Wir haben noch richtig gelebt!
Ein Rückblick in die Kindheit und Jugend
und ein Blick in die Zukunft
Meridian 2021
Wir haben nie gefragt ob etwas erlaubt ist, wir haben getan wonach uns der Kopf stand. Die einzige Konsequenz, die uns erwartete, waren ein paar Ohrfeigen, wenn wir zu dumm waren, um uns erwischen zu lassen.
Wir spielten auf Trümmergrundstücken, im Hafen, in Panzerwracks und in Nachbars Gärten.
Kletterten auf Bunker, Brücken, Bäume und Hochspannungsmasten und leben immer noch.
Unsere Berge waren Heuhaufen, der Stadtwall oder die Mülldeponie.
Neurodermitis war ein Fremdwort für uns. Wir waren viel zu schmutzig um krank zu werden.
Wir gingen fischen und passten auf das uns die Fischereiaufsicht nicht erwischte
Wir spielten fangen, verstecken, Cowboy und Indianer, Murmeln, Kreisel, Fußball und was uns sonst so einfiel.
Die Mädchen spielten mit Puppen, Puppenwagen, Kaufmannsladen, machten Handarbeiten, liefen Rollschuh und hatten noch eine natürliche Einstellung zur Frau. Sie mussten sich noch nicht mit Emanzipation und Rollendenken belasten und galten dennoch als völlig normal.
Wir rodelten und liefen Schlittschuh, bauten Schneemänner und Rodelbahnen, brachen ins Eis ein und retteten uns gegenseitig.
Unsere Helden hießen Wyatt Earp, Rommel, Fuzzy, Tarzan, Robin Hood, Hercules und später Fantomas und James Bond.
Wir sangen zum Martini (Martinsfest) und freuten uns auf Weihnachten und Ostern.
Vor Allem aber wegen der damit verbundenen Schulferien.
Es gab auch noch keine Rot-Grünen Spielverderber und Miesmacher, die diese Feste in Frage stellten.
Auch nur wenige religiöse Ereiferer, die sich daran stießen und wenn dann waren sie zumeist harmlos.
Der Mann hieß noch DER Mann und die Frau DIE Frau.
Das Kind war DAS, und ein Auszubildender war der Stift oder Lehrling.
Der Doktor - Herr Doktor und die Professorin - Frau Professor und nicht „Doktorsx“ und „Professx“.
Wir lernten noch das Einmaleins bevor akademische Irrläufer, Kinder und Eltern durch die Mengenlehre trennten.
Wir sind noch in der Lage 12x12 ohne Taschenrechner zu rechnen, ohne mit der Anti-Stress-Verordnung in Konflikt zu geraten.
Wir lernten Lesen und Schreiben bevor die späteren Rechtschreibreformen das Erlernte zu Altdeutsch degradierte.
Wir Jungs beschützten die Mädchen das war für uns einfach Ehrensache und die Mädels ließen sich gerne beschützen.
Selbst wenn sie meist die Ursache der Tändeleien waren. Wie sagte mal ein Philosoph „Die Frau ist Brandstifter und Feuerwehr in einer Person“
Die Begriffe Feigheit, Faulheit und Gleichgültigkeit waren noch nicht durch die Begriffe
„Toleranz, Political Correctness und „Appeasement“ ersetzt worden.
Den Begriff „Gender“ gab es nicht mal als Schimpfwort. Mädchen waren Mädchen und Jungs waren Jungs, basta. Heute beschäftigen sich ganze Universitäten mit diesem schwachsinnigen Blödsinn.
Wir glaubten an Gott und Himmel und Hölle. Glücklicherweise tilgte die eigene Reife später diese Illusionen.
Wir sprangen mit langen Pultstöcken über die Gräben unserer Marschen und fielen nicht selten hinein.
Fuhren mit dem Bauern aufs Feld ohne, dass der eine Klage wegen Kindesentführung befürchten musste.
Wir führten Kriege gegen die Barackenkinder und sie gegen uns.
Suchten in den Trümmern nach Munition und jagten uns damit fast selbst in die Luft.
Wir bauten Raketen und Knaller das es nur so rauchte und niemand rief die Polizei.
Wir schleuderten Tonkugeln mit Stöcken, legten Feuer und beschossen uns mit Pfeil und Bogen.
Wer verletzt wurde verkroch sich, bis das Bluten aufhörte.
Es gab kein Petzen oder Jammern, das war Hochverrat unter uns Jungs.
Wer auf der Strecke blieb bekam zu Hause die verdiente Abreibung.
Es wurde geschossen was das Zeug hielt und wer nicht schon einmal ein Luftgewehr oder
einen Flobert hatte, gehörte irgendwie zu den Weicheiern.
Wir hielten die Klappe wenn Erwachsene redeten und hatten Achtung vor den Alten.
Wir hatten Respekt vor unseren Lehrern. Wer Mist baute bekam den Stock zu spüren und geschadet hat es niemanden.
Verräter in der Schule bekamen die Klassenkloppe, ohne dass das Schulamt einschritt.
Elternabende gab es in unserem Jahrgang nicht und Helikopter Eltern schon gar nicht.
Wir wurden von unseren Eltern erzogen und nicht von Sozialtherapeuten und Kitas
Kindergarten bzw. Kita war glücklicherweise ein Fremdwort in unserer Stadt. Die hätten auch einen schweren Stand mit uns gehabt.
Wir fragten unsere Mütter und Väter um Rat und nicht das Handy.
Wir sahen uns gegenseitig an und sprachen miteinander und nicht mit unserer Handfläche.
Wir bauten Boote und Flöße und schwangen uns wie Tarzan von Baum zu Baum
Haben Nachbars Gogomobil auf Ziegelsteine gestellt und dann hinter der Hecke gelauert und uns schief gelacht.
Entwässerungs- und Jauche-Gräben waren unser Mississippi.
Wer rein fiel hatte ein Problem den Gestank loszuwerden.
Wir aßen Sauerampfer und geklaute Möhren, wenn wir Hunger hatten ohne davon krank zu werden.
Wir sammelten Kohlen am Bahndamm und harpunierten Kohlköpfe von vorbeifahrenden Fuhrwerken.
Wir sammelten Brennholz für Zuhause, sammelten Flaschen und klopften Blechdosen platt
wenn wir ein paar Pfennig Taschengeld brauchten. Taschengeldforderungen wären damals
einer Revolution gleichgekommen. Undenkbar, denn unsere Eltern hatten andere Sorgen.
Kletterten auf hohe Bäume und bauten Hängebrücken in zwanzig Meter Höhe, ohne das uns die Polizei, die Feuerwehr oder ein Jugendadvokat die Ohren lang zog.
Wir kletterten heimlich auf rollende Ackerwagen und ließen uns mitnehmen.
Wir sprangen auf die fahrende Lorenbahn und zuckelten mit ihr durchs Land.
Wir angelten Pforten aus und legten sie auf die Schornsteine der Häuser, ohne erwischt zu werden.
Der einzige Farbige im Ort war ein geachteter Soldat und wir nannten ihn mit Stolz Neger
ohne wegen Missachtung der „Correctness“ auf den sozialen Scheiterhaufen zu kommen.
Und wir aßen Negerküsse und Mohrenköpfe! (Die Begriffe sind heute sogar aus der MS-Word Rechtschreibkorrektur verschwunden.)
Flüchteten vor den Schrotschüssen der Gutsherrin, wenn wir mal wieder ihren Hof unsicher machten.
Glücklicherweise schoss die Gute immer über uns hinweg.
Bauten uns Seifenkisten und machten den Verkehr unsicher. Kettcar und Plastik Trecker gab es nicht einmal in unserer Fantasie.
Wir bauten Baumhäuser und Erdhöhlen und versuchten die Mädchen einzuladen. Leider wir wussten noch nichts mit denen anzufangen, außer sie zu necken.
Machten Radtouren bis zu 60km und mehr, ohne dass wir von einem Erziehungsberechtigtem oder Sozialarbeiter begleitet wurden.
Klauten Äpfel, Birnen, Kirschen und was uns sonst so in die Lausbubenhände geriet
ohne dass die Beklauten die Polizei, das Jugendamt oder den Advokaten riefen.
Schauten durch Astlöcher und Türritzen, um das andere Geschlecht kennenzulernen und wurden nicht als Sittenstrolche verfolgt.
Bekamen beim gemeinsamen Sport große Augen und ein sonderbares Gefühl als uns die ersten Details auffielen. Heute sieht‘s beim Unterricht, ja oft wie eine Modenschau für Nachthemden und Pyjamas, aus.
Klopften unseren Favoritinnen auf den Stretch-Hosen-präsentierten Po ohne eine Anzeige wegen sexueller Belästigung zu bekommen. Eher einen Schmollmund wegen Ignoranz der aufblühenden Schönheiten.
Unsere Aufklärung erfuhren wir durch Kritzeleien in den Toiletten und durch Mundpropaganda
ohne dass wir zu Sexualstraftätern wurden.
Wenn wir wissen wollten wie die Karosserie unserer Favoritinnen aussieht, gingen wir ins Freibad.
Heute sieht es dort teilweise wie am Schlafanzugwaschtag aus und Teenies mit blonden Haaren
kommen sicherheitshalber nur noch in der Gruppe.
Unsere Pornos waren die Miederwarenseiten des Quelle-Katalogs, ohne dass wir seelischen Schaden erlitten.
Für uns waren Frauen,, die keinen Mann abbekommen hatten immer noch Fräuleins oder manchmal
auch Zicke weil sie im Alter ohne Kinder so zickig und harsch wurden.
Unsere Eltern waren noch eine Frau und ein Mann. Wir wurden mit den dazu gehörigen Organen gezeugt und nicht durch Retortenspiele.
Die ersten zärtlichen Hände, die wir spürten, waren die unserer Mutter und nicht die einer bezahlten Gebärarbeiterin, sprich Leihmutter.
Frau-Frau- und Mann-Mann-Ehen waren für uns eher verschrobenes Science Fiction und durchgeknallt.
Unsere Mädchen brauchten noch keinen Gleichstellungsbeauftragten, sie setzten sich mit Ihren eigenen Waffen durch. Der Typ Frau der schon damals auf der Strecke blieb, kämpft heute vermutlich aus dem Hinterhalt für das Gender-Mainstreaming und ist Rote, Linke, Grüne oder Gleichstellungsbeauftragte.
Von den Nazis erfuhren wir Kinder nur von den Alten und wurden nicht, wie heute, ein dutzend Mal am Tag daran erinnert, dass wir Kriegsverbrecher sind. Google bringt Tag für Tag dutzende von aktuellen Links zu Naziberichten.
So geht es Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr.
Kein Wunder, wenn unsere Nation zum „Nationalmasochismus“ neigt und nicht mehr aus der Bück- und Kriechstellung herauskommt. Jeder Flüchtling hat mehr Rückgrat als viele unsere, schwarz-rot-grün-links eingefärbten, Kuscheldeutschen.
Wir konnten noch davon ausgehen das die Inhalte der Zeitungen zumindest einen gewissen Wahrheitsgehalt besaßen, sofern man von den medientechnisch unterdrückten, alliierten Machenschaft und Gräueltaten absah. Der heutigen, kanalisierten und politisch formatierten Presse, ist nur nach intensiven Queranalysen zu trauen und selbst dann ist Vorsicht geboten.
Unsere Geschichtsbücher im Unterricht waren noch Märchenbücher von den Alliierten. Themen wie Burenkrieg, holländischer Genozid, französische Genozid, Belgische Genozid, englische KZ’s, Indianer-Genozid, Massenvernichtung der argentinischen Urbevölkerung, Ermordung polnischer Offiziere durch die Russen, Stalins Schandtaten, Mao’s Morde, die Teilung Indiens, die Ermordung von mehr als 100000 nicht konvertier-Williger in Ma Zhongying, die 5 000 000 Toten der chinesischen Kulturrevolution, die 30 000 000 Toten der Taiping Revolte und die bis heute anhaltenden Nachkriegsmanipulationen des deutschen Volkes durch die Alliierten usw. usw. suchte man dort vergebens.
Wir Rabauken begingen unsere Schandtaten in der Kindheit und Jugend. Die damaligen Musterknaben, aus der Schulzeit, tobten sich später als Politiker, Geschäftemacher, Banker und Immobilienhaie aus.
Und danach:
Immer neue Geschenke und Kultur-Perversionen wie…
Soli‘s,
Erlasse,
Steuern,
Gesetze,
Auflagen,
Gängeleien,
Vorschriften,
Corona-Terror,
Manipulationen,
Bildungsmiseren,
Internetzensuren,
Scheindemokratie,
Wahlbetrügereien,
Ungerechtigkeiten,
antiautoritäre Erziehung,
Steuerverschwendungen,
Überwachung a la Orwell,
auswuchernde Bürokratie,
Lobbyismus bis zum Exzess,
Verlust der eigenen Identität,
Pressezensuren & Manipulationen,
Eltern-Kind Entfremdung von außen,
staatlich geförderter Nationalmasochismus,
Verweigerung von echten Volksabstimmungen,
Finanzierung von Fremdstaaten durch EU-Irrsinn
endloses Wiederkäuen von NS-Themen in der Presse,
Irrsinnige Vorschriften und weltfremde Regeln der EU
Entwicklungshilfezahlungen zur Eigenfinanzierung der Exporte,
Nutzung der öffentlich rechtlichen Medien zur Propagandazwecken
eine schier unbegreifliche Überflutung mit fremden Kulturen durch eine irre Asylpolitik,
systematische Degradierung der Alten und Erfahrenen zu unnützen und dummen Rentnern
dass schier endlose tägliche Zusammenstauchen der Nachkriegsgenerationen zu Ex-Nazis und Kriegsverbrechern…
…und vieles andere mehr, hat mit dazu beigetragen, dass eine, einst stolze, intelligente, erfindungsreiche kreative, mutige und geachtete Nation, den kollektiven Überlebens-Willen verloren hat.
Das Selbstwertgefühl unsere Nation ist dermaßen zugrunde gerichtet worden, dass die Geburten ausblieben und ein Aussterben einsetzte, weil nur noch wenige Eltern Kinder in dieses heutige Deutschland setzen wollen. Wir müssen uns heute Kinder „kaufen“ indem wir linear mit Kindergeld locken, anstatt Aktive zu belohnen und diese mit Steuererleichterungen zu fördern solange sie Nachwuchs im schulpflichtigen Alter haben. Genau dieses lineare Verfahren wird zur weiteren Verschlechterung der Lebensqualität beitragen.
Eine schlankere Verwaltung, ein entrümpeltes Rechtswesen und die Reduzierung bzw. Abschaffung dieser Leistungsbremsen würde nicht nur die Familien und die Wirtschaft anregen, sondern auch deutsche Erfinder, Mediziner, Wissenschaftler, Informatiker, und Ingenieure motivieren im Land zu bleiben, statt ins Ausland zu gehen. Ob das allerdings unserem Vormund dort drüben gefällt und den Great Reset-Verbrechern ist eine andere Frage.
Wer allerdings ausgiebig und kritisch die Bücher von Peter Scholl Latour gelesen hat wird sich fragen ob Gedanken an eine freie und menschliche Zukunft überhaupt noch Sinn machen. Ich werde hier keine Zeile zu diesem Thema schreiben. Der kritische und weltoffene Leser wird wissen was ich meine. Hoffen wir mal ganz naiv, dass irgendwann ein Umdenken einsetzt, wenn es dafür nicht ohnehin schon zu spät ist.
Aber, ganz gleich was passiert, vergessen sie nie, dass der sogenannte Kampf gegen rechts, in Wahrheit ein Kampf gegen links ist! Danach erwartet die Menschheit ein globales, totalitäres, erbarmungsloses rechtes System, ohne jegliche Freiheiten für die Unterschicht, aber alle für die Oberklasse! Es ist ein verdeckter Kampf der I.XIII.CCC, ohne jeden Skrupel.
Meridian 2021