Meridian – Top 20
The Australian RSL Motto: The price of liberty is eternal vigilance
Kritischer Medienspiegel der 6. Kalenderwoche 2024
20240211-L26974
Heute ein entschieden längeres Transskript des Interviews
Der Leser möge selbst entscheiden was davon zu halten ist
Hier das Original-Interview bei Tucker Carlson selbst: https://tuckercarlson.com/the-vladimir-putin-interview/
Zeitstempel zum Video
00:00:00 Introduction
00:02:00 Putin gives a history of Russia & Ukraine
00:25:04 NATO Expansion
00:30:40 NATO & Bill Clinton
00:41:10 Ukraine
00:48:30 What triggered this conflict?
01:02:37 A peaceful solution?
01:11:33 Who blew up the Nord Stream pipelines?
01:24:13 Re-establishing communication with the US
01:36:33 How powerful is Zelensky?
01:48:36 Elon Musk & AI
01:51:07 Imprisoned American journalist Evan Gershkovich
Und zur Sicherheit auch bei Rumble https://rumble.com/v4c9a1i-exclusive-tucker-carlson-interviews-vladimir-putin.html
26100 likes, 100 dislikes
Zur Zeit (2:11 PM Freitag, 9. Februar 2024 UTC) auch noch bei YouTube verfügbar https://www.youtube.com/watch?v=fOCWBhuDdDo
Vom der Textumfang her, scheint dieses folgende Transskript das glaubhaftere zu sein!
Jedenfalls so lange Tucker Carlson kein eigenes herausgibt!
Mit Dank an TKP.at
Das Interview des Jahrhunderts:
Tucker Carlson mit Russlands Präsident Wladimir Putin mit Transkript in Deutsch
Die Propagandisten des tiefen Staates haben uns die Covid-Lügen und den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine verkauft, bei dem über 500.000 Menschen getötet wurden. Sie überschwemmen jetzt alle Kanäle mit Propaganda gegen Tucker Carlson, weil es ihre Aufgabe ist, den Krieg am Laufen zu halten. Für die Fortsetzung von Krieg gibt es nichts Effizienteres als die Gegenseite zu dämonisieren und nicht mehr zu Wort kommen zu lassen. Frieden erfordert aber Gespräche, Diplomatie und gegenseitiges Verständnis. In der EU werden russische „Feindmedien“ verboten und die Geschichte umgeschrieben oder negiert. Alles was vor dem 24. Februar 2022 war, hat nicht stattgefunden, glaubt man dem politischen Westen, seinen Oligarchen, Politikern und Konzernmedien.
Wirtschaftliche Sanktionen müssen aufrechterhalten werden, auch wenn sie längst nur mehr der EU schaden, den USA nützen und für Russland und die Welt außerhalb des politischen Westens bedeutungslos geworden sind.
Tucker Carlson soll zensiert, sanktioniert und mit Reiseverbot in Europa belegt werden, geht es nach den Rechtsextremisten im EU Parlament und nach ebensolchen Politikern von einigen Ländern. Man fürchtet die Wahrheit wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser.
Für westliche Medien ist Tucker Carlson zur ungeheuren Peinlichkeit geworden. Nicht nur zeigt er vor, wie unabhängiger Journalismus funktioniert, er hat auch noch Reichweiten von denen selbst die größten Medienorganisationen nur träumen können. Keine seiner Twitter- und sonstigen Sendungen hat weniger als 2 Millionen Zuseher, einige kommen auf über 100 Millionen, das Teaser Video zum Interview bereits auf über 150 Millionen.
Aber der wichtigste Punkt daran ist, dass die Tatsache des Interviews ein Schlag gegen alle Kriegshetzer ist. Menschen die miteinander reden, führen keinen Krieg.
Hier ist das Transkript des Interviews in voller Länge
Tucker: Es folgt ein Interview mit dem Präsidenten von Russland, Wladimir Putin. Es wurde am 6. Februar 2024 um etwa 19 Uhr in dem Gebäude hinter uns aufgenommen, das natürlich der Kreml ist. Wie Sie sehen werden, geht es in dem Interview vor allem um den laufenden Krieg in der Ukraine, wie er begonnen hat, was gerade passiert und vor allem, wie er enden könnte. Eine Anmerkung, bevor Sie es sich ansehen. Zu Beginn des Interviews haben wir die naheliegendste Frage gestellt, nämlich: Warum haben Sie das getan? Haben Sie sich bedroht gefühlt, eine unmittelbare physische Bedrohung, und das ist Ihre Rechtfertigung. Und die Antwort, die wir erhielten, schockierte uns. Putin sprach sehr lange, wahrscheinlich eine halbe Stunde lang, über die Geschichte Russlands, die bis ins achte Jahrhundert zurückreicht. Und ehrlich gesagt, wir hielten das für eine Verschleppungstechnik und fanden es lästig und unterbrachen ihn mehrmals, worauf er antwortete. Er hat sich über die Unterbrechung geärgert. Aber am Ende kamen wir zu dem Schluss, dass es sich nicht um eine Verschleppungstechnik handelte. Es gab keine zeitliche Begrenzung für das Interview. Wir beendeten es nach mehr als zwei Stunden. Stattdessen schien uns das, was Sie gleich sehen werden, aufrichtig zu sein, ob Sie damit einverstanden sind oder nicht. Wladimir Putin glaubt, dass Russland einen historischen Anspruch auf Teile der Westukraine hat. Wir sind also der Meinung, dass es sich um eine ehrliche Äußerung seiner Meinung handelt. Und damit sind wir am Ziel.
Herr Präsident, ich danke Ihnen. Am 22. Februar 2022 wandten Sie sich in einer landesweiten Ansprache an Ihr Land, als der Konflikt in der Ukraine begann, und Sie sagten, dass Sie handelten, weil Sie zu dem Schluss gekommen waren, dass die Vereinigten Staaten über die NATO einen, ich zitiere, Überraschungsangriff auf unser Land starten könnten, und in amerikanischen Ohren klingt das paranoid. Sagen Sie uns, warum Sie glauben, dass die Vereinigten Staaten Russland aus heiterem Himmel angreifen könnten. Wie sind Sie zu diesem Schluss gekommen?
Wladimir Putin: Es ist nicht so, dass Amerika, die Vereinigten Staaten einen Überraschungsangriff auf Russland starten würden. Das habe ich nicht gesagt. Ist das hier eine Talkshow oder ein ernsthaftes Gespräch?
Tucker: Hier ist das Zitat. Ich danke Ihnen. Es ist ein formidables ernstes Gespräch.
Wladimir Putin: Denn Ihre Grundausbildung ist in Geschichte, soweit ich weiß.
Tucker: Ja.
Wladimir Putin: Wenn es Ihnen also nichts ausmacht, werde ich mir nur 30 Sekunden oder eine Minute Zeit nehmen, um Ihnen einen kurzen Hinweis auf die Geschichte zu geben, um Ihnen einen kleinen historischen Hintergrund zu vermitteln.
Tucker: Bitte.
Wladimir Putin: Schauen wir uns an, woher unsere Beziehung zur Ukraine stammt. Woher kam die Ukraine? Der russische Staat begann sich als zentralisierte Staatlichkeit zu formieren. Das Jahr 862 gilt als das Jahr der Gründung des russischen Staates. Damals luden die Bürger von Nowgorod einen jungfräulichen Fürsten Rurik aus Skandinavien ein, um zu regieren. Im Jahr 1862 feierte Russland das 1000-jährige Bestehen seiner Staatlichkeit. Und in Nowgorod gibt es eine Gedenkstätte, die dem 1000-jährigen Bestehen des Landes gewidmet ist. Im Jahr 882 wurde Ruriks Nachfolger, Fürst Oleg, der eigentlich die Rolle des Regenten bei Ruriks jungem Sohn spielte. Da Rurik zu diesem Zeitpunkt bereits gestorben war, kam er nach Kiew. Er verdrängte zwei Brüder, die offenbar einst Mitglieder von Ruriks Truppe gewesen waren. So begann sich Russland mit zwei Machtzentren zu entwickeln: Kiew und Nowgorod. Das nächste wichtige Datum in der Geschichte Russlands war 988, als Fürst Wladimir, der Urenkel Ruriks, Russland taufte und die Orthodoxie bzw. das östliche Christentum annahm. Von diesem Zeitpunkt an begann der zentralisierte russische Staat zu erstarken. Und warum? Wegen des einheitlichen Territoriums. Integrierte wirtschaftliche Bindungen. Ein und dieselbe Sprache. Und nach der Taufe Russlands, dem gleichen Glauben und der Herrschaft des Fürsten, begann der zentralisierte russische Staat Gestalt anzunehmen. Im Mittelalter führte Fürst Jaroslaw der Weise die Reihenfolge der Thronfolge ein. Doch nach seinem Tod wurde sie aus verschiedenen Gründen kompliziert. Der Thron wurde nicht direkt vom Vater auf den ältesten Sohn übertragen, sondern vom verstorbenen Fürsten auf seinen Bruder. Dann an seine Söhne in verschiedenen Linien. All dies führte zu einer Zersplitterung und dem Ende der Rus als einheitlichem Staat. Daran war nichts Besonderes. Das Gleiche geschah damals in Europa. Aber der zersplitterte russische Staat wurde eine leichte Beute für das Reich, das zuvor von Dschingis Khan gegründet worden war. Seine Nachfolger, namentlich Batu Khan, plünderten und zerstörten fast alle Städte. Der südliche Teil, zu dem übrigens auch Kiew und einige andere Städte gehörten, verlor einfach seine Unabhängigkeit. Die nördlichen Städte hingegen bewahrten einen Teil ihrer Souveränität. Sie mussten zwar Tribut an die Horde zahlen, aber sie konnten einen Teil ihrer Souveränität bewahren. Und dann begann sich ein einheitlicher russischer Staat zu bilden, dessen Zentrum in Moskau lag. Der südliche Teil der russischen Länder, einschließlich Kiews, begann sich allmählich einem anderen Magneten zuzuwenden, dem Zentrum, das sich in Europa herausbildete. Es handelte sich um das Großfürstentum Litauen, das sogar als Litauisch-Russisches Herzogtum bezeichnet wurde, weil die Russen einen bedeutenden Teil der Bevölkerung ausmachten. Sie sprachen die alte russische Sprache und waren orthodox. Aber dann kam es zu einer Vereinigung, der Vereinigung des Großfürstentums Litauen mit dem Königreich Polen. Ein paar Jahre später. Eine weitere Union wurde unterzeichnet, aber diesmal schon im religiösen Bereich: Einige der orthodoxen Priester wurden dem Papst unterstellt. So wurden diese Gebiete Teil des polnisch-litauischen Staates. Jahrzehntelang bemühten sich die Polen um die Kolonisierung dieses Teils der Bevölkerung. Sie führten dort eine Sprache ein und versuchten, die Idee zu verankern, dass diese Bevölkerung nicht wirklich Russen waren, sondern Ukrainer, weil sie am Rande lebten. Ursprünglich bedeutete das Wort Ukrainer, dass die Person am Rande des Staates lebte oder im Grenzschutzdienst tätig war. Es bedeutete keine bestimmte ethnische Gruppe. Die Polen versuchten also auf jede erdenkliche Weise, diesen Teil der russischen Gebiete zu kolonisieren und behandelten ihn ziemlich hart, um nicht zu sagen grausam, was dazu führte, dass dieser Teil der russischen Gebiete begann, für seine Rechte zu kämpfen. Sie schrieben Briefe nach Warschau, in denen sie forderten, dass ihre Rechte beachtet und die Menschen hierher geschickt werden, auch nach Kiew.
Tucker: Ich bitte um Verzeihung. Könnten Sie uns sagen, in welchem Zeitraum – ich weiß nicht mehr, wo in der Geschichte – wir uns bei der polnischen Unterdrückung der Ukraine befinden?
Wladimir Putin: Es war im 13. Jahrhundert. Ich werde Ihnen später erzählen, was passiert ist. Und ich werde die Daten nennen, damit es keine Verwirrung gibt. Und zwar im Jahr 1654, sogar etwas früher in diesem Jahr. Die Leute, die die Autorität über diesen Teil des russischen Landes innehatten, wandten sich an Krieg, ich wiederhole, sie forderten, dass sie sie an Herrscher russischer Herkunft und orthodoxen Glaubens schicken sollten. Aber Warschau antwortete ihnen nicht und lehnte ihre Forderungen ab, sie wandten sich an Moskau, so dass Moskau sie abholte. Damit Sie nicht denken, ich würde Dinge erfinden. Ich werde Ihnen diese Dokumente geben.
Tucker: Nun, ich, es hört sich nicht so an, als würden Sie etwas erfinden. Und ich bin mir nicht sicher, warum es für das, was vor zwei Jahren passiert ist, relevant ist.
Wladimir Putin: Aber trotzdem, das sind Dokumente aus den Archiven. Kopien. Hier sind die Briefe von Bohdan Chmelnyzky, dem Mann, der damals die Macht in diesem Teil der russischen Länder, der heute Ukraine heißt, innehatte. Er schrieb nach Warschau und forderte, dass ihre Rechte gewahrt werden. Nachdem ihm dies verweigert wurde, schrieb er Briefe an Moskau. Er bat darum, sie unter die starke Hand des Moskauer Zaren zu nehmen. Von diesen Dokumenten gibt es Kopien. Ich überlasse sie Ihrem guten Gedächtnis. Es gibt eine Übersetzung ins Russische. Sie können sie später ins Englische übersetzen. Aber Russland war nicht bereit, sie sofort aufzunehmen, da es davon ausging, dass der Krieg mit Polen beginnen würde. Dennoch beschloss 1654 die russische Versammlung der obersten Geistlichen und Großgrundbesitzer unter dem Vorsitz des Zaren, die die Macht des alten russischen Staates repräsentierte, einen Teil der alten russischen Gebiete in das Moskauer Königreich aufzunehmen. Wie erwartet, begann der Krieg mit Polen. Er dauerte 13 Jahre, und 1654 wurde ein Waffenstillstand geschlossen. Und 32 Jahre später wurde, glaube ich, ein Friedensvertrag mit Polen unterzeichnet, den sie als ewigen Frieden bezeichneten. Und diese Gebiete, das gesamte linke Ufer des Dnjepr, einschließlich Kiew, gingen an Russland. Und das gesamte rechte Dnjepr-Ufer blieb in Polen. Unter der Herrschaft von Katharina der Großen beanspruchte Russland all seine historischen Gebiete, einschließlich des Südens und Westens, was bis zur Revolution andauerte. Vor dem Ersten Weltkrieg stützte sich der österreichische Generalstab auf die Ideen der Ukrainisierung und begann, die Ideen der Ukraine und der Ukrainisierung aktiv zu fördern. Das Motiv dafür war offensichtlich. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wollte man den potenziellen Feind schwächen und sich günstige Bedingungen im Grenzgebiet sichern. So begann der österreichische Generalstab die in Polen entstandene Idee zu propagieren, dass die in diesem Gebiet lebenden Menschen angeblich keine echten Russen seien, sondern einer besonderen ethnischen Gruppe, den Ukrainern, angehörten. Bereits im 19. Jahrhundert gab es Theoretiker, die die Unabhängigkeit der Ukraine forderten. Sie alle forderten jedoch, dass die Ukraine ein sehr gutes Verhältnis zu Russland haben sollte. Darauf beharrten sie. Nach der Revolution von 1917 strebten die Bolschewiki die Wiederherstellung der Staatlichkeit an, und der Bürgerkrieg begann, einschließlich der Feindseligkeiten mit Polen. Im Jahr 1921 wurde der Frieden mit Polen verkündet. Im Rahmen dieses Vertrags wurde das rechte Ufer des Dnjepr wieder an Polen zurückgegeben. Im Jahr 1939, nachdem Polen mit Hitler kollaboriert hatte. Es hat mit Hitler kollaboriert, nein, Hitler hat Polen Frieden und einen Freundschaftsvertrag angeboten. Ein Bündnis mit der Forderung, dass Polen im Gegenzug den so genannten Danziger Korridor an Deutschland zurückgibt, der den größten Teil Deutschlands mit Ostpreußen und Königsberg verband. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dieses Gebiet an Polen abgetreten. Und anstelle von Danzig entstand die Stadt Gdasnk. Hitler forderte sie auf, es gütlich abzugeben, aber sie weigerten sich. Natürlich kollaborierten sie trotzdem mit Hitler und beteiligten sich gemeinsam an der Aufteilung der Tschechoslowakei.
Tucker: Aber darf ich fragen, Sie argumentieren, dass die Ukraine, sicherlich Teile der Ukraine, die Ostukraine, in Wirklichkeit seit Hunderten von Jahren zu Russland gehört. Warum haben Sie es sich nicht einfach genommen, als Sie vor 24 Jahren Präsident wurden? Sie haben Atomwaffen. Sie haben keine. Es ist eigentlich Ihr Land. Warum haben Sie so lange gewartet?
Wladimir Putin: Ich werde es Ihnen sagen, ich komme deswegen. Dieses Briefing ist bald zu Ende. Es mag langweilig sein, aber es erklärt viele Dinge.
Tucker: Es ist nicht langweilig. Ich bin mir nur nicht sicher, inwiefern es relevant ist.
Wladimir Putin: Gut, gut. Ich freue mich sehr, dass Sie das zu schätzen wissen. Ich danke Ihnen. Vor dem 2. Weltkrieg hat Polen also mit Hitler kollaboriert. Und obwohl es den Forderungen Hitlers nicht nachgab, beteiligte es sich zusammen mit Hitler an der Teilung der Tschechoslowakei, da die Polen den Danziger Korridor nicht an Deutschland abtraten und zu weit gingen, indem sie Hitler dazu brachten, den Zweiten Weltkrieg mit einem Angriff auf sie zu beginnen. Warum begann der Krieg ausgerechnet gegen Polen am 1. September 1939? Polen erwies sich als kompromisslos, und Hitler hatte nichts anderes zu tun, als seine Pläne mit Polen in die Tat umzusetzen. Sobieski. Übrigens hat sich die UdSSR – ich habe einige Archivdokumente gelesen – sehr ehrlich verhalten und Polen um die Erlaubnis gebeten, ihre Truppen durch polnisches Gebiet zu schicken, um der Tschechoslowakei zu helfen. Aber der damalige polnische Außenminister sagte, wenn die sowjetischen Flugzeuge über Polen fliegen würden, würden sie über dem polnischen Territorium abgeschossen werden. Aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass der Krieg begann und Polen der Politik zum Opfer fiel, die es gegen die Tschechoslowakei betrieben hatte. Im Rahmen des bekannten Molotow-Ribbentrop-Pakts sollte ein Teil des Territoriums, einschließlich der Westukraine, an Russland abgetreten werden, so dass Russland, das damals UdSSR genannt wurde, seine historischen Gebiete zurückerhielt. Nach dem Sieg im Großen Vaterländischen Krieg, wie wir den 2. Weltkrieg nennen, wurden all diese Gebiete schließlich als zu Russland, zur UdSSR gehörend, verankert. Polen erhielt, offenbar als Entschädigung, die Gebiete, die ursprünglich deutsch gewesen waren. Die östlichen Teile von Deutschland. Das sind jetzt die westlichen Gebiete Polens. Natürlich erhielt Polen den Zugang zur Ostsee und zu Danzig zurück. Das wieder seinen polnischen Namen erhielt. So hat sich die Situation also entwickelt. Im Jahr 1922, als die UdSSR gegründet wurde, begannen die Bolschewiki mit dem Aufbau der UdSSR und gründeten die Sowjetukraine, die es vorher nicht gegeben hatte.
Tucker: Richtig.
Wladimir Putin: Stalin bestand darauf, dass diese Republiken als autonome Einheiten in die UdSSR aufgenommen werden. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund bestand Lenin, der Gründer des Sowjetstaates, darauf, dass sie das Recht haben, aus der UdSSR auszutreten. Und wiederum aus unbekannten Gründen übertrug er der neu gegründeten Sowjetrepublik Ukraine einen Teil der Ländereien mitsamt den dort lebenden Menschen, obwohl diese Ländereien nie Ukraine hießen, und dennoch wurden sie Teil dieser Sowjetrepublik Ukraine. Zu diesen Ländern gehörte die Schwarzmeerregion, die unter Katharina der Großen erhalten wurde und die keinerlei historische Verbindung zur Ukraine hatte. Selbst wenn wir bis ins Jahr 1654 zurückgehen, als diese Gebiete an das Russische Reich zurückgegeben wurden. Dieses Gebiet hatte die Größe von 3 bis 4 Regionen der heutigen Ukraine, ohne die Schwarzmeerregion. Das war völlig indiskutabel.
Tucker: Im Jahr 1654.
Wladimir Putin: Genau.
Tucker: Ich meine nur, Sie haben offensichtlich ein enzyklopädisches Wissen über diese Region. Aber warum haben Sie in den ersten 22 Jahren als Präsident nicht darauf hingewiesen, dass die Ukraine kein richtiges Land ist?
Wladimir Putin: Die Sowjetunion erhielt viele Gebiete, die nie zu ihr gehört hatten, darunter auch die Schwarzmeerregion. Als Russland diese Gebiete im Zuge der Russisch-Türkischen Kriege erhielt, wurden sie irgendwann als Neurussland oder anderes Russland bezeichnet. Aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass Lenin, der Gründer des Sowjetstaates, die Ukraine auf diese Weise gegründet hat. Jahrzehntelang entwickelte sich die Ukrainische Sowjetrepublik als Teil der UdSSR. Und aus unbekannten Gründen waren die Bolschewiki wiederum mit der Ukrainisierung beschäftigt. Das lag nicht nur daran, dass die sowjetische Führung zu einem großen Teil aus Ukrainern bestand. Vielmehr lag es an der allgemeinen Politik der Indigenisierung, die die Sowjetunion betrieb. In anderen Sowjetrepubliken wurde das Gleiche getan. Dazu gehörte die Förderung von Nationalsprachen und Nationalkulturen, was im Prinzip nichts Schlechtes ist. Auf diese Weise entstand die sowjetische Ukraine. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Ukraine zusätzlich zu den Gebieten, die vor dem Krieg zu Polen gehört hatten, einen Teil der Gebiete, die zuvor zu Ungarn und Rumänien gehört hatten. Rumänien und Ungarn bekamen also einen Teil ihrer Ländereien weggenommen und der Sowjetukraine gegeben, und sie sind immer noch Teil der Ukraine. In diesem Sinne haben wir also allen Grund zu behaupten, dass die Ukraine ein künstlicher Staat ist, der nach Stalins Willen geformt wurde.
Tucker: Glauben Sie, dass Ungarn das Recht hat, sein Land von der Ukraine zurückzufordern, und dass andere Nationen das Recht haben, zu ihren Grenzen von 1654 zurückzukehren?
Wladimir Putin: Ich bin mir nicht sicher, ob sie zu ihren Grenzen von 1654 zurückkehren sollten. Aber in Anbetracht der Zeit Stalins, des so genannten Stalin-Regimes, unter dem es, wie viele behaupten, zu zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen die Rechte anderer Staaten kam. Man kann sagen, dass sie ihr Land zurückfordern konnten, obwohl sie kein Recht dazu hatten. Das ist zumindest verständlich.
Tucker: Haben Sie Viktor Orban gesagt, dass er einen Teil der Ukraine haben kann?
Wladimir Putin: Niemals. Ich habe es ihm nie gesagt. Nicht ein einziges Mal. Wir haben nicht einmal ein Gespräch darüber geführt. Aber ich weiß mit Sicherheit, dass die Ungarn, die dort leben, in ihr historisches Land zurückkehren wollen. Außerdem möchte ich eine sehr interessante Geschichte mit Ihnen teilen. Ich schweife ab, es ist eine persönliche Geschichte. Irgendwann in den frühen 80er Jahren machte ich einen Roadtrip in einem Auto vom damaligen Leningrad durch die Sowjetunion über Kiew. Ich machte einen Zwischenstopp in Kiew und fuhr dann in die Westukraine. Ich fuhr in die Stadt Beregovoy und alle Namen der dortigen Städte und Dörfer waren auf Russisch und in der Sprache, die ich nicht verstand, auf Ungarisch, auf Russisch und auf Ungarisch. Nicht auf Ukrainisch, auf Russisch und auf Ungarisch. Ich fuhr durch eine Art Dorf, und da saßen Männer neben ihren Häusern, und sie trugen schwarze dreiteilige Anzüge und schwarze Zylinderhüte. Ich fragte, ob sie eine Art Entertainer seien. Man sagte mir, nein, das seien keine Unterhaltungskünstler, sondern Ungarn. Ich fragte: „Was machen die hier? Wie meinen Sie das? Dies ist ihr Land. Sie leben hier. Das war während der Sowjetzeit in den 1980er Jahren. Sie haben die ungarische Sprache, die ungarischen Namen und alle ihre Trachten bewahrt. Sie sind Ungarn und sie fühlen sich als Ungarn. Und natürlich, wenn es jetzt eine Verletzung gibt.
Tucker: Was das ist, und davon gibt es eine Menge, obwohl ich denke, dass viele Nationen über Siebenbürgen verärgert sind, wie Sie offensichtlich wissen. Aber viele Nationen fühlen sich durch die neu gezogenen Grenzen der Kriege des 20. Jahrhunderts und der Kriege, die tausend Jahre zurückreichen, frustriert, die Sie erwähnt haben. Aber Tatsache ist, dass Sie diesen Fall erst vor zwei Jahren, im Februar, öffentlich gemacht haben. Und in dem von Ihnen vorgetragenen Fall, den ich heute gelesen habe, erklären Sie sehr ausführlich, dass Sie sich vom Westen in der NATO physisch bedroht fühlten, einschließlich einer potenziellen nuklearen Bedrohung. Und das war es, was Sie dazu veranlasste, sich zu bewegen. Ist das eine angemessene Charakterisierung Ihrer Worte?
Wladimir Putin: Ich weiß, dass meine langen Reden wahrscheinlich nicht in das Genre des Interviews passen. Deshalb habe ich Sie zu Beginn gefragt, ob wir ein ernstes Gespräch oder eine Show führen werden. Sie sagten, ein ernstes Gespräch. Also haben Sie bitte Geduld mit mir. Wir kommen jetzt zu dem Punkt, an dem die Sowjetukraine gegründet wurde. Im Jahr 1991 brach die Sowjetunion zusammen, und alles, was Russland der Ukraine großzügig geschenkt hatte, wurde von Russland mitgerissen. Ich komme jetzt zu einem sehr wichtigen Punkt der heutigen Tagesordnung.
Tucker: Ich danke Ihnen.
Wladimir Putin: Der Zusammenbruch der Sowjetunion wurde ja praktisch von der russischen Führung eingeleitet. Ich weiß nicht, wovon sich die russische Führung damals hat leiten lassen, aber ich vermute, dass es mehrere Gründe gab, zu glauben, dass alles gut werden würde. Erstens glaube ich, dass die damalige russische Führung davon ausging, dass die Grundlagen der Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine in einer gemeinsamen Sprache liegen. Mehr als 90 % der dortigen Bevölkerung sprachen Russisch. Familiäre Bindungen, jede dritte Person dort hatte irgendeine Art von familiären oder freundschaftlichen Bindungen. Eine gemeinsame Kultur. Schließlich die gemeinsame Geschichte, der gemeinsame Glaube, die jahrhundertelange Koexistenz mit einem einzigen Staat und die eng miteinander verflochtenen Volkswirtschaften. All dies war so grundlegend. Alle diese Elemente zusammen machen unsere guten Beziehungen unvermeidlich. Der zweite Punkt ist ein sehr wichtiger Punkt. Ich möchte, dass Sie als amerikanischer Bürger und Ihre Zuschauer davon erfahren. Die frühere russische Führung ging davon aus, dass die Sowjetunion nicht mehr existiert und es daher keine ideologischen Trennlinien mehr gibt. Russland stimmte sogar freiwillig und proaktiv dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu und glaubte, dass dies vom so genannten zivilisierten Westen als Einladung zur Zusammenarbeit und Assoziierung verstanden werden würde. Das ist es, was Russland sowohl von den Vereinigten Staaten als auch von diesem so genannten kollektiven Westen als Ganzes erwartet hat. Es gab kluge Leute, auch in Deutschland, Egon Bahr, ein bedeutender Politiker der Sozialdemokratischen Partei, der in seinen persönlichen Gesprächen mit der sowjetischen Führung am Rande des Zusammenbruchs der Sowjetunion darauf bestand, dass sie wussten, dass in Europa Sicherheitssysteme geschaffen werden sollten. Dem vereinigten Deutschland sollte geholfen werden, aber es sollte auch ein neues System geschaffen werden, das die Vereinigten Staaten, Kanada, Russland und andere mitteleuropäische Länder einschließt. Aber die NATO muss nicht erweitert werden. Das hat er auch gesagt. Wenn die NATO erweitert wird, wäre alles so wie zu Zeiten des Kalten Krieges, nur näher an den Grenzen Russlands. Das ist alles. Er war ein weiser alter Mann, aber niemand hörte auf ihn. Einmal wurde er sogar wütend. Wenn ihr nicht auf mich hört, so sagte er, setze ich nie wieder einen Fuß nach Moskau. Alles geschah genau so, wie er es gesagt hatte.
Tucker: Natürlich ist es wahr geworden. Und ich und Sie haben das schon oft erwähnt. Ich denke, das ist ein guter Punkt. Und viele in Amerika dachten, dass die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges in Ordnung sein würden, aber das Gegenteil ist eingetreten. Aber Sie haben nie erklärt, warum Sie glauben, dass das passiert ist, außer zu sagen, dass der Westen ein starkes Russland fürchtet. Aber wir haben ein starkes China, vor dem der Westen keine große Angst zu haben scheint. Was hat Ihrer Meinung nach die politischen Entscheidungsträger davon überzeugt, dass sie Russland zu Fall bringen müssen?
Wladimir Putin: Der Westen fürchtet ein starkes China mehr als ein starkes Russland, denn Russland hat 150 Millionen Menschen gewonnen, während China 1,5 Milliarden Einwohner hat. Und seine Wirtschaft wächst sprunghaft, um 5 % pro Jahr. Früher war es sogar noch mehr, aber das reicht China. Wie Bismarck einst sagte, sind die Potenziale das Wichtigste. Chinas Potenzial ist enorm. Es ist heute die größte Volkswirtschaft der Welt, gemessen an der Kaufkraftparität und der Größe der Wirtschaft. Es hat die Vereinigten Staaten bereits vor geraumer Zeit überholt und wächst rasant. Lassen Sie uns nicht darüber reden, wer vor wem Angst hat. Lassen Sie uns nicht in solchen Begriffen argumentieren. Und lassen wir uns von der Tatsache leiten, dass nach 1991, als Russland erwartete, in die brüderliche Familie der zivilisierten Nationen aufgenommen zu werden, nichts dergleichen geschah. Sie haben uns getäuscht. Ich meine nicht Sie persönlich, wenn ich von Ihnen spreche. Ich spreche natürlich von den Vereinigten Staaten. Das Versprechen lautete, dass die NATO nicht nach Osten expandieren würde. Aber das ist fünfmal geschehen. Es gab fünf Erweiterungswellen. Wir haben das alles toleriert. Wir haben versucht, sie zu überreden. Wir haben gesagt: Bitte nicht. Wir sind jetzt genauso bürgerlich wie ihr. Wir sind eine Marktwirtschaft und es gibt keine Macht der Kommunistischen Partei. Lasst uns verhandeln. Ich habe das übrigens auch schon einmal öffentlich gesagt. Es gab einen Moment, in dem eine gewisse Kluft zwischen uns zu wachsen begann. Davor kam Jelzin in die Vereinigten Staaten. Erinnern Sie sich, er sprach im Kongress und sagte die guten Worte: Gott segne Amerika. Alles, was er sagte, waren Signale: Lasst uns rein. Erinnern Sie sich an die Entwicklungen in Jugoslawien davor, Jelzin wurde mit Lob überschüttet. Sobald die Entwicklungen in Jugoslawien begannen, erhob er seine Stimme zur Unterstützung der Serben. Und wir konnten nicht anders, als unsere Stimme für die Serben zu erheben und sie zu verteidigen. Ich verstehe, dass dort komplexe Prozesse im Gange waren. Aber Russland konnte nicht umhin, seine Stimme zur Unterstützung der Serben zu erheben, denn die Serben sind auch ein besonderes und uns nahestehendes Volk, mit orthodoxer Kultur und so weiter. Es ist ein Volk, das seit Generationen so viel gelitten hat. Nun, wie auch immer. Wichtig ist, dass Jelzin seine Unterstützung zum Ausdruck gebracht hat. Was haben die Vereinigten Staaten getan? Unter Verletzung des Völkerrechts und der UN-Charta begannen sie mit der Bombardierung Belgrads. Es waren die Vereinigten Staaten, die den Geist aus der Flasche gelassen haben. Und was wurde gesagt, als Russland protestierte und seinen Unmut zum Ausdruck brachte? Die UN-Charta und das Völkerrecht sind überholt. Heute beruft sich jeder auf das Völkerrecht, aber damals hieß es, alles sei veraltet. Alles müsse geändert werden. In der Tat müssen einige Dinge geändert werden, da sich die Machtverhältnisse verändert haben. Das stimmt, aber nicht auf diese Art und Weise. Jelzin wurde sofort in den Dreck gezogen, ihm wurde Alkoholismus vorgeworfen, er habe nichts verstanden, er habe nichts gewusst. Er hat alles verstanden, das versichere ich Ihnen. Nun, ich wurde im Jahr 2000 Präsident. Ich dachte: Okay, die Jugoslawien-Frage ist erledigt, aber wir sollten versuchen, die Beziehungen wiederherzustellen. Lassen Sie uns die Tür wieder öffnen, durch die Russland versucht hatte zu gehen. Und im Übrigen habe ich es öffentlich gesagt, ich kann es wiederholen. Bei einem Treffen hier im Kreml mit dem scheidenden Präsidenten Bill Clinton, gleich hier im Nebenzimmer, sagte ich zu ihm, ich fragte ihn: Bill, glauben Sie, dass, wenn Russland einen Antrag auf Beitritt zur NATO stellen würde, dies geschehen würde?“ Plötzlich sagte er: „Wissen Sie, das ist interessant. I think so.“ Aber am Abend, als wir uns zum Essen trafen, sagte er: Wissen Sie, ich habe mit meinem Team gesprochen, nein, es ist jetzt nicht möglich. Sie können ihn fragen. Ich denke, er wird unser Interview sehen, er wird es bestätigen. Ich hätte so etwas nicht gesagt, wenn es nicht passiert wäre. Okay, nun, jetzt ist es unmöglich.
Tucker: Waren Sie aufrichtig? Wären Sie der NATO beigetreten?
Wladimir Putin: Sehen Sie, ich habe die Frage gestellt: Ist es möglich oder nicht? Und die Antwort, die ich bekam, war nein. Wenn ich in meinem Wunsch, herauszufinden, was die Führungsposition ist, unaufrichtig gewesen wäre….
Tucker: Aber wenn er ja gesagt hätte, wären Sie dann der NATO beigetreten?
Wladimir Putin: Wenn er Ja gesagt hätte, hätte der Prozess der Annäherung begonnen, und schließlich wäre es vielleicht dazu gekommen, wenn wir einen aufrichtigen Wunsch auf Seiten unserer Partner gesehen hätten. Aber das ist nicht geschehen. Nun, nein heißt nein, okay, gut.
Tucker: Warum, glauben Sie, ist das so? Nur um zum Motiv zu kommen. Ich weiß, du bist eindeutig verbittert darüber. Ich verstehe das. Aber warum, glauben Sie, hat der Westen Sie damals abblitzen lassen? Warum die Feindseligkeit? Warum hat das Ende des Kalten Krieges die Beziehungen nicht verbessert? Was ist aus Ihrer Sicht der Grund dafür?
Wladimir Putin: Sie sagten, ich sei verbittert über die Antwort. Nein, das ist keine Bitterkeit. Es ist nur die Feststellung einer Tatsache. Wir sind nicht Braut und Bräutigam, Bitterkeit, Ressentiments, um solche Dinge geht es unter solchen Umständen nicht. Wir haben nur gemerkt, dass wir dort nicht willkommen sind, das ist alles. Okay, gut. Aber lassen Sie uns die Beziehungen auf andere Weise aufbauen. Lassen Sie uns anderswo nach Gemeinsamkeiten suchen. Warum wir eine so negative Antwort erhalten haben, sollten Sie Ihre Führer fragen. Ich kann nur raten, warum: ein zu großes Land, mit einer eigenen Meinung und so weiter. Und die Vereinigten Staaten, ich habe gesehen, wie die Probleme in der NATO gelöst werden. Ich werde Ihnen jetzt ein weiteres Beispiel zur Ukraine geben. Die US-Führung übt Druck aus und alle NATO-Mitglieder stimmen gehorsam ab. Auch wenn ihnen etwas nicht gefällt. Ich werde Ihnen jetzt erzählen, was 2008 in dieser Hinsicht mit der Ukraine passiert ist. Es wird zwar diskutiert, aber ich werde kein Geheimnis daraus machen und Ihnen nichts Neues sagen, aber danach versuchen wir, die Beziehungen auf unterschiedliche Weise aufzubauen. Bei den Ereignissen im Nahen Osten, im Irak, haben wir zum Beispiel die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten auf eine sehr sanfte, vorsichtige und vorsichtige Weise aufgebaut. Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass die Vereinigten Staaten keinen Separatismus oder Terrorismus im Nordkaukasus unterstützen sollten. Aber sie tun es trotzdem weiter. Die Vereinigten Staaten und ihre Satelliten haben terroristische Gruppen im Kaukasus politisch, mit Informationen, finanziell und sogar militärisch unterstützt. Ich habe dieses Thema einmal bei meinem Kollegen, der auch Präsident der Vereinigten Staaten ist, angesprochen. Er sagt, das sei unmöglich. Haben Sie Beweise? Ich sagte ja, ich war auf dieses Gespräch vorbereitet, und ich gab ihm diesen Beweis für das Motiv. Er sah es sich an und wissen Sie, was er sagte? Ich entschuldige mich, aber so ist es gewesen. Ich zitiere: „Ich werde ihnen in den Arsch treten.“ Wir warteten und warteten auf eine Antwort. Es gab keine Antwort. Ich sagte zum Direktor des FSB: Schreiben Sie an die CIA“. Was ist das Ergebnis des Gesprächs mit dem Präsidenten? Er schrieb einmal, zweimal. Und dann bekamen wir eine Antwort. Wir haben die Antwort im Archiv. Die CIA hat geantwortet: Wir haben mit der Opposition in Russland zusammengearbeitet. Wir glauben, dass dies das Richtige ist, und wir werden es auch weiterhin tun. Das ist einfach lächerlich. Nun, okay. Uns wurde klar, dass das nicht in Frage kommt.
Tucker: Kräfte im Gegensatz zu Ihnen? Sie sagen also, dass die CIA versucht, Ihre Regierung zu stürzen?
Wladimir Putin: Natürlich meinten sie in diesem speziellen Fall die Separatisten, die Terroristen, die mit uns im Kaukasus gekämpft haben. Das ist es, was sie als die Opposition bezeichnen. Das ist der zweite Punkt. Der dritte Punkt, der sehr wichtig ist, ist der Moment, als das US-Raketenabwehrsystem am Anfang geschaffen wurde. Wir haben die Vereinigten Staaten lange Zeit davon abgehalten, dies zu tun. Ich hatte ein sehr ernstes Gespräch mit Präsident Bush und seinem Team, nachdem ich von Bushs Vater Bush senior eingeladen worden war, seinen Platz am Meer zu besuchen. Ich schlage vor, dass die Vereinigten Staaten, Russland und Europa gemeinsam das Raketenabwehrsystem schaffen, von dem wir glauben, dass es, wenn es geschaffen wird, einseitig unsere Sicherheit bedroht. Und das, obwohl die Vereinigten Staaten offiziell erklärt haben, dass das System gegen die Bedrohung durch iranische Raketen entwickelt wurde. Das war die Rechtfertigung für die Errichtung des Raketenabwehrsystems. Ich habe vorgeschlagen, zusammenzuarbeiten: Russland, die Vereinigten Staaten und Europa. Sie sagten, das sei sehr interessant. Sie fragten mich: „Ist das Ihr Ernst?“ Ich sagte: „Auf jeden Fall“.
Tucker: Darf ich fragen, in welchem Jahr das war?
Wladimir Putin: Das weiß ich nicht mehr. Es ist leicht, das im Internet herauszufinden. Als ich auf Einladung eines Bush Sr. in den USA war. Es ist sogar noch einfacher, von jemandem zu erfahren, von dem ich Ihnen erzählen werde. Man sagte mir, es sei sehr interessant. Ich sagte: „Stellen Sie sich vor, wenn wir eine solche globale strategische Sicherheitsherausforderung gemeinsam lösen könnten. Die Welt wird sich verändern. Wir werden wahrscheinlich Streitigkeiten haben, wahrscheinlich wirtschaftliche und sogar politische. Aber wir könnten die Situation in der Welt drastisch verändern.“ Er sagt: „Ja“, und fragt: „Ist das Ihr Ernst? Ich sagte: „Natürlich“. „Wir müssen darüber nachdenken.“ Ich sagte: „Machen Sie bitte weiter“. Dann kamen Verteidigungsminister Gates, der ehemalige CIA-Direktor und Außenministerin Rice hier in dieses Kabinett, genau hier an diesen Tisch. Sie saßen an diesem Tisch. Ich, der Außenminister, der russische Verteidigungsminister auf dieser Seite. Sie sagten zu mir: Ja, wir haben darüber nachgedacht. Wir sind einverstanden. Ich sagte: „Gott sei Dank, großartig“. „Aber mit einigen Ausnahmen.“
Tucker: Sie haben also zweimal beschrieben, wie US-Präsidenten Entscheidungen treffen und dann von ihren Behördenleitern unterboten werden. Es klingt also so, als würden Sie ein System beschreiben, das nicht von den Menschen geführt wird, die Sie gewählt haben.
Wladimir Putin: Das ist richtig, das ist richtig. Und dann haben sie uns einfach gesagt, wir sollen verschwinden. Ich werde Ihnen die Details nicht erzählen, weil ich das für falsch halte. Es war ja ein vertrauliches Gespräch, aber unser Vorschlag wurde abgelehnt. Das ist eine Tatsache. Damals habe ich gesagt: „Sehen Sie, aber dann sind wir gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wir werden solche Schlagsysteme schaffen, die mit Sicherheit Raketenabwehrsysteme überwinden werden. Die Antwort war: „Wir machen das nicht gegen euch, und ihr macht, was ihr wollt. Vorausgesetzt, es richtet sich nicht gegen uns, nicht gegen die Vereinigten Staaten. Ich sagte: „Okay“. Nun gut. So war es dann auch. Und wir haben Hyperschallsysteme mit interkontinentaler Reichweite entwickelt, und wir entwickeln sie weiter. Wir sind jetzt allen voraus, den Vereinigten Staaten und den anderen Ländern, was die Entwicklung von Hyperschallsystemen angeht. Und wir verbessern sie jeden Tag. Aber wir waren es nicht. Wir haben vorgeschlagen, in die andere Richtung zu gehen, und wir wurden zurückgedrängt. Nun zur NATO-Osterweiterung. Nun, uns wurde versprochen, dass es keine NATO im Osten gibt, keinen Zentimeter im Osten, wie uns gesagt wurde. Und was dann? Sie sagten: Nun, es ist nicht auf dem Papier verankert, also werden wir expandieren. Also gab es fünf Erweiterungswellen. Die baltischen Staaten, ganz Osteuropa, und so weiter. Und jetzt komme ich zur Hauptsache. Sie sind in die Ukraine gekommen. Schließlich erklärten sie 2008 auf dem Gipfel in Bukarest, dass die Türen für einen NATO-Beitritt der Ukraine und Georgiens offen seien. Nun zur Frage, wie die Entscheidungen dort getroffen werden. Deutschland und Frankreich schienen dagegen zu sein, ebenso wie einige andere europäische Länder. Aber dann, wie sich später herausstellte, übte Präsident Bush, und er ist so ein harter Kerl, ein harter Politiker, wie man mir später sagte, Druck auf uns aus, und wir mussten zustimmen. Das ist doch lächerlich. Das ist wie im Kindergarten. Wo sind die Garantien? Was für ein Kindergarten ist das? Was sind das für Leute? Wer sind sie? Sehen Sie, sie wurden bedrängt. Sie stimmen zu. Und dann sagen sie, die Ukraine wird nicht in der NATO sein. Wissen Sie, ich sage, ich weiß es nicht. Ich weiß, dass Sie 2008 zugestimmt haben. Warum wollt ihr in Zukunft nicht zustimmen? Nun, sie haben uns unter Druck gesetzt und ich sage, warum werden sie euch nicht morgen unter Druck setzen und ihr werdet wieder zustimmen? Nun. Das ist unsinnig. Mit wem soll man denn da reden? Ich verstehe es einfach nicht. Wir sind bereit, zu reden. Aber mit wem? Wo sind die Garantien? Keine. Sie haben also begonnen, das Territorium der Ukraine zu erschließen. Was gibt es dort? Ich habe Ihnen den Hintergrund erzählt, wie sich dieses Gebiet entwickelt. Welche Art von Beziehungen? Sie waren mit Russland. Jede zweite oder dritte Person dort hatte immer irgendwelche Beziehungen zu Russland. Und bei den Wahlen in der bereits unabhängigen souveränen Ukraine, die ihre Unabhängigkeit durch die Unabhängigkeitserklärung erlangt hat. Darin steht übrigens, dass die Ukraine ein neutraler Staat ist. Und im Jahr 2008 wurden ihr plötzlich die Türen oder Tore zur NATO geöffnet. Das kann doch nicht wahr sein. So haben wir das nicht vereinbart. Alle Präsidenten, die in der Ukraine an die Macht gekommen sind, haben sich auf die Wähler verlassen, die auf die eine oder andere Weise eine gute Einstellung zu Russland hatten. Das ist der Südosten der Ukraine. Das ist eine große Zahl von Menschen. Und es war sehr schwierig, diese Wählerschaft, die eine positive Einstellung zu Russland hatte, zu überzeugen. Viktor Janukowitsch kam an die Macht. Als er das erste Mal nach Präsident Kutschma gewann, organisierten sie eine dritte Runde, die in der Verfassung der Ukraine nicht vorgesehen ist. Das ist ein Staatsstreich. Stellen Sie sich vor, jemandem in den Vereinigten Staaten würde das Ergebnis nicht gefallen….
Tucker: Im Jahr 2014?
Wladimir Putin: Nein, das war davor. Nach Präsident Kutschma hat Viktor Janukowitsch die Wahlen gewonnen. Seine Gegner haben diesen Sieg jedoch nicht anerkannt. Die USA unterstützten die Opposition und die dritte Runde wurde angesetzt. Aber was ist das? Das ist ein Staatsstreich. Die USA haben ihn unterstützt, und der Gewinner der dritten Runde kam an die Macht. Stellen Sie sich vor, in den USA gefällt jemandem etwas nicht und es wird ein dritter Wahlgang angesetzt, den die US-Verfassung nicht vorsieht. In der Ukraine hat man es trotzdem getan. Nun gut. Viktor Juschtschenko, der als pro-westlicher Politiker galt, kam an die Macht, aber gut, wir haben auch zu ihm Beziehungen aufgebaut. Er kam mit Besuchen nach Moskau. Wir haben Kiew besucht. Ich habe ihn auch besucht, wir haben uns in einem informellen Rahmen getroffen. Wenn er pro-westlich ist, dann ist das eben so. Das ist in Ordnung. Die Situation hätte sich in der unabhängigen Ukraine selbst entwickeln müssen, als Ergebnis der Führung durch Kutschma. Die Dinge verschlechterten sich und Viktor Janukowitsch kam an die Macht. Vielleicht war er nicht der beste Präsident und Politiker, ich weiß es nicht. Ich möchte keine Wertungen abgeben. Allerdings kam die Frage der Assoziierung mit der EU auf. Wir haben uns schon immer dazu hingezogen gefühlt. Wie Sie wollen. Aber als wir uns den Assoziierungsvertrag durchgelesen haben, hat sich das für uns als Problem herausgestellt, weil wir die Freihandelszone und die offenen Zollgrenzen mit der Ukraine hatten, die im Rahmen dieser Assoziierung ihre Grenzen für Europa öffnen musste, was zu einer Überflutung unseres Marktes geführt hätte. Aber wir haben gesagt, nein, das wird nicht funktionieren. Wir werden unsere Grenzen mit der Ukraine schließen, also die Zollgrenzen, das heißt. Janukowitsch begann zu berechnen, wie viel die Ukraine gewinnen und wie viel sie verlieren würde, und sagte zu seinen europäischen Partnern: Ich brauche mehr Zeit zum Nachdenken, bevor ich unterschreibe. In dem Moment, in dem er das sagte, begann die Opposition, destruktive Schritte zu unternehmen, die vom Westen unterstützt wurden. Alles lief auf den Maidan und einen Putsch in der Ukraine hinaus.
Tucker: Er hat also mehr Handel mit Russland als mit der EU getrieben? Mit der Ukraine schon.
Wladimir Putin: Ja, natürlich. Es ist nicht einmal eine Frage des Handelsvolumens, obwohl das zum größten Teil der Fall ist. Es geht um die Größe der Zusammenarbeit, auf der die gesamte ukrainische Wirtschaft beruhte. Die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen war schon zu Zeiten der Sowjetunion sehr eng. Das stimmt. Ein Unternehmen dort produzierte Komponenten, die sowohl in Russland als auch in der Ukraine montiert wurden und umgekehrt. Die Beziehungen waren sehr eng. Es wurde ein Staatsstreich begangen. Ich möchte jetzt nicht in die Einzelheiten gehen, weil ich das für unangebracht halte. Die USA sagten uns: Beruhigt Janukowitsch, und wir werden die Opposition beruhigen. Lasst die Situation sich entfalten. Im Szenario einer politischen Lösung. Wir sagten, in Ordnung, einverstanden, machen wir es so. Wie von den Amerikanern gefordert, hat Janukowitsch weder die Streitkräfte noch die Polizei eingesetzt. Dennoch hat die bewaffnete Opposition in Kiew einen Staatsstreich begangen. Was soll das denn heißen? Was glauben Sie, wer Sie sind? Das wollte ich die damalige US-Führung fragen.
Tucker: Mit Rückendeckung von wem?
Wladimir Putin: Mit der Unterstützung der CIA natürlich, der Organisation, der Sie damals beitreten wollten, wie ich hörte. Wir sollten Gott danken, dass sie Sie nicht aufgenommen haben. Obwohl es eine seriöse Organisation ist, wie ich weiß. Mein Vorgänger ist ein V in dem Sinne, dass ich in der Ersten Hauptdirektion, dem Geheimdienst der Sowjetunion, gedient habe. Sie waren immer unsere Gegner. Ein Job ist ein Job. Technisch gesehen, haben sie alles richtig gemacht. Sie haben ihr Ziel, die Regierung zu wechseln, erreicht. Vom politischen Standpunkt aus gesehen war es jedoch ein kolossaler Fehler. Sicherlich war es eine Fehleinschätzung der politischen Führung. Sie hätte erkennen müssen, was daraus werden würde. So wurden 2008 die Türen der NATO für die Ukraine geöffnet. Im Jahr 2014 gab es einen Putsch. Sie begannen mit der Verfolgung derjenigen, die den Putsch nicht akzeptierten. Und es war tatsächlich ein Putsch. Sie schufen die Bedrohung für die Krim, die wir unter unseren Schutz nehmen mussten. 2014 begannen sie den Krieg im Donbass mit dem Einsatz von Flugzeugen und Artillerie gegen die Zivilbevölkerung. Damit fing alles an. Es gibt ein Video von Flugzeugen, die Donezk von oben angreifen. Sie starteten eine groß angelegte Militäroperation. Dann eine weitere. Als sie scheiterten, begannen sie, die nächste vorzubereiten. Und das alles vor dem Hintergrund der militärischen Entwicklung dieses Gebiets und der Öffnung der NATO-Türen. Wie könnten wir da nicht unsere Besorgnis über das Geschehen zum Ausdruck bringen? Von unserer Seite aus wäre dies eine sträfliche Nachlässigkeit gewesen. Genau das wäre es gewesen. Es ist nur so, dass die politische Führung der USA uns an eine Grenze gedrängt hat, die wir nicht überschreiten durften, weil dies Russland selbst hätte ruinieren können. Außerdem konnten wir unsere Brüder im Glauben nicht im Stich lassen. Eigentlich nur einen Teil des russischen Volkes im Angesicht dieser „Kriegsmaschine“.
Tucker: Das war also acht Jahre vor Beginn des aktuellen Konflikts. Was war also der Auslöser für Sie? Was war der Moment, in dem Sie beschlossen, dass Sie das tun müssen?
Wladimir Putin: Ursprünglich war es der Putsch in der Ukraine, der den Konflikt auslöste. Damals haben sich übrigens die Vertreter der drei europäischen Länder Deutschland, Polen und Frankreich zusammengeschlossen, sie waren die Garanten für das unterzeichnete Abkommen zwischen der Regierung Janukowitsch und der Opposition. Sie unterzeichneten es als Garanten. Trotzdem verübte die Opposition einen Staatsstreich, und alle diese Länder gaben vor, sich nicht daran zu erinnern, dass sie Garanten für die friedliche Einigung waren. Sie haben es einfach sofort in den Schnee geworfen. Und niemand erinnert sich daran. Ich weiß nicht, ob die USA etwas von der Vereinbarung zwischen der Opposition und den Behörden und ihren drei Garanten wussten, die den Putsch unterstützten, anstatt die ganze Situation wieder ins politische Lot zu bringen. Obwohl sie bedeutungslos war, glauben Sie mir, denn Präsident Janukowitsch stimmte allen Bedingungen zu, er war bereit, vorgezogene Wahlen abzuhalten, die er, offen gesagt, nicht gewinnen konnte. Jeder wusste das. Warum dann der Putsch? Warum die Opfer? Warum die Bedrohung der Krim? Warum eine Operation im Donbass starten? Das kann ich nicht verstehen. Das ist genau die Fehlkalkulation, die hier vorliegt. Die CIA hat ihren Job gemacht, um den Putsch zu vollenden. Ich glaube, einer der stellvertretenden Staatssekretäre sagte, dass sie eine große Summe Geld gekostet haben. Fast 5 Milliarden. Aber der politische Fehler war kolossal. Warum mussten sie das tun? All dies hätte auf legale Weise geschehen können, ohne Opfer, ohne Militäraktionen, ohne den Verlust der Krim. Ohne die blutigen Entwicklungen auf dem Maidan wären wir nie auf die Idee gekommen, auch nur den Finger zu rühren. Denn wir waren damit einverstanden, dass nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion unsere Grenzen entlang der Grenzen der ehemaligen Unionsrepubliken verlaufen sollten. Wir haben dem zugestimmt, aber wir haben nie der NATO-Erweiterung zugestimmt, und wir haben auch nie zugestimmt, dass die Ukraine in die NATO aufgenommen wird. Wir haben nicht zugestimmt, dass die NATO dort Stützpunkte einrichtet, ohne mit uns darüber zu sprechen. Jahrzehntelang haben wir immer wieder gesagt: Tut dies nicht, tut das nicht. Und was war der Auslöser für die jüngsten Ereignisse? Erstens hat die derzeitige ukrainische Führung erklärt, dass sie die Minsker Vereinbarungen nicht umsetzen wird, die, wie Sie wissen, nach den Ereignissen von 2014 in Minsk unterzeichnet wurden, wo der Plan für eine friedliche Lösung im Donbass festgelegt wurde. Aber nein, die derzeitige ukrainische Führung, der Außenminister, alle anderen Beamten und der damalige Präsident selbst sagten, dass sie nichts von den Minsker Vereinbarungen halten. Mit anderen Worten, sie wollten sie nicht umsetzen. Vor einem Jahr oder anderthalb Jahren haben die ehemaligen Staats- und Regierungschefs von Deutschland und Frankreich ganz offen gesagt, dass sie zwar die Minsker Vereinbarungen unterzeichnet haben, aber nie die Absicht hatten, sie umzusetzen, sondern uns einfach an der Nase herumgeführt haben.
Tucker: Gab es jemanden, mit dem Sie sprechen konnten? Haben Sie den Präsidenten und den Außenminister angerufen und gesagt, wenn Sie die Ukraine weiter mit NATO-Truppen militarisieren, wird das was werden, wir werden handeln.
Wladimir Putin: Wir haben die ganze Zeit über dieses Thema gesprochen. Wir haben uns an die Führung der Vereinigten Staaten und der europäischen Länder gewandt, um diese Entwicklungen sofort zu stoppen. Um die Minsker Vereinbarungen umzusetzen. Aber ehrlich gesagt, wusste ich nicht, wie wir das machen sollten. Aber ich war bereit, sie umzusetzen. Diese Vereinbarungen waren für die Ukraine kompliziert. Sie beinhalteten viele Elemente der Unabhängigkeit der Donbass-Gebiete. Das ist wahr. Aber ich war absolut zuversichtlich. Und das sage ich Ihnen jetzt. Ich glaube wirklich, dass die Wunden allmählich heilen würden, wenn es uns gelänge, die Bewohner des Donbass davon zu überzeugen, in die ukrainische Staatlichkeit zurückzukehren, und wir hart daran arbeiten müssten. Aber wenn sich dieser Teil des Territoriums wieder in ein gemeinsames soziales Umfeld integriert, wenn die Renten und Sozialleistungen wieder gezahlt werden, dann würden sich alle Teile allmählich zusammenfügen. Nein, das wollte niemand. Alle wollten das Problem nur mit militärischer Gewalt lösen. Aber das konnten wir nicht zulassen. Die Situation spitzte sich zu, als die ukrainische Seite verkündete: Nein, wir werden nichts tun. Sie begannen auch, sich auf militärische Aktionen vorzubereiten. Sie waren es, die den Krieg im Jahr 2014 begonnen haben. Unser Ziel ist es, diesen Krieg zu beenden. Und wir haben diesen Krieg nicht 2022 begonnen. Dies ist ein Versuch, ihn zu beenden.
Tucker: Denken Sie, dass Sie ihn jetzt gestoppt haben? Ich meine, haben Sie Ihre Ziele erreicht?
Wladimir Putin: Nein. Wir haben unsere Ziele noch nicht erreicht, denn eines davon ist die Entnazifizierung. Das heißt, das Verbot aller Arten von Neonazi-Bewegungen. Das ist eines der Probleme, die wir während des Verhandlungsprozesses erörtert haben, der Anfang dieses Jahres in Istanbul abgeschlossen wurde. Und es war nicht unsere Initiative, denn uns wurde insbesondere von den Europäern gesagt, dass es notwendig sei, Bedingungen für die endgültige Unterzeichnung der Dokumente zu schaffen. Meine Amtskollegen in Frankreich und Deutschland sagten: Wie können Sie sich vorstellen, dass sie einen Vertrag unterschreiben, wenn man ihnen eine Waffe an den Kopf hält? Die Truppen sollten aus Kiew abgezogen werden. Ich sagte: In Ordnung. Wir zogen die Truppen aus Kiew ab. Sobald wir unsere Truppen aus Kiew zurückgezogen hatten, warfen unsere ukrainischen Unterhändler sofort alle in Istanbul getroffenen Vereinbarungen in den Papierkorb und bereiteten sich mit Hilfe der Vereinigten Staaten und ihrer Satelliten in Europa auf eine lang anhaltende bewaffnete Konfrontation vor. So hat sich die Situation entwickelt, und so sieht sie auch jetzt aus.
Tucker: Verzeihen Sie meine Unkenntnis. Was ist eine Entnazifizierung? Was würde das bedeuten?
Wladimir Putin: Genau darüber möchte ich jetzt sprechen. Es ist ein sehr wichtiges Thema. Entnazifizierung. Nachdem die Ukraine ihre Unabhängigkeit erlangt hatte, begann sie, wie einige westliche Analysten sagen, nach ihrer Identität zu suchen. Nun, wenn der Intuitionist, Sie wissen schon. Und es fiel ihr nichts Besseres ein, als diese Identität auf einigen falschen Helden aufzubauen, die mit Hitler kollaborierten. Ich habe bereits gesagt, dass die Theoretiker der Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine im frühen 19. Jahrhundert davon ausgingen, dass eine unabhängige Ukraine sehr gute Beziehungen zu Russland haben sollte. Aufgrund der historischen Entwicklung waren diese Gebiete jedoch Teil des polnisch-litauischen Commonwealth. Polen, wo die Ukrainer verfolgt und ziemlich brutal behandelt wurden und grausamem Verhalten ausgesetzt waren. Es gab auch Versuche, ihre Identität zu zerstören. All dies blieb in der Erinnerung der Menschen. Als der 2. Weltkrieg ausbrach, kollaborierte ein Teil dieser extrem nationalistischen Elite mit Hitler, weil sie glaubten, er würde ihnen die Freiheit bringen. Die deutschen Truppen, ja sogar die SS-Truppen, ließen Hitlers Kollaborateure die schmutzigste Arbeit bei der Ausrottung der polnischen und jüdischen Bevölkerung verrichten. So kam es zu diesem brutalen Massaker an der polnischen und jüdischen Bevölkerung, aber auch an der russischen Bevölkerung. Angeführt wurde es von den bekannten Personen Bandera und Schuchewytsch. Es waren diese Leute, die zu Nationalhelden gemacht wurden. Das ist das Problem. Und man sagt uns ständig, dass es Nationalismus und Neonazismus auch in anderen Ländern gibt. Ja, es sind Keimlinge, aber wir entwurzeln sie. Und andere Länder kämpfen gegen sie. Aber in der Ukraine ist das nicht der Fall. Diese Leute sind in der Ukraine zu Nationalhelden gemacht worden. Es wurden Denkmäler für diese Menschen errichtet. Sie werden auf Flaggen abgebildet. Ihre Namen werden von Menschenmassen gerufen, die mit Fackeln durch die Straßen gehen, wie es in Nazideutschland der Fall war. Das waren Menschen, die Polen, Juden und Russen ausgelöscht haben. Es ist notwendig, diese Praxis zu beenden und die Verbreitung dieses Konzepts zu verhindern. Ich sage, dass die Ukrainer ein Teil des einen russischen Volkes sind. Sie sagen, nein, wir sind ein separates Volk. Na gut, schön. Wenn sie sich selbst als ein separates Volk betrachten, haben sie das Recht dazu. Aber nicht auf der Grundlage des Nazismus, der Nazi-Ideologie.
Tucker: Wären Sie mit dem Gebiet, das Sie jetzt haben, zufrieden?
Wladimir Putin: Ich werde die Frage zu Ende beantworten. Sie haben gerade die Frage über Neonazismus und Entnazifizierung gestellt. Der Präsident der Ukraine hat Kanada besucht. Die Geschichte ist gut bekannt, wird aber in den westlichen Ländern totgeschwiegen. Das kanadische Parlament stellte den Mann vor, der, wie der Parlamentspräsident sagte, während des Zweiten Weltkriegs gegen die Russen gekämpft hat. Nun, wer hat während des Zweiten Weltkriegs gegen die Russen gekämpft? Hitler und seine Komplizen. Und es stellte sich heraus, dass dieser Mann in den SS-Truppen diente, er persönlich tötete Russen, Polen und Juden. Die US-Truppen bestanden aus ukrainischen Nationalisten, die diese Drecksarbeit erledigten. Der Präsident der Ukraine stand zusammen mit dem gesamten kanadischen Parlament auf und applaudierte diesem Mann. Wie kann man sich das vorstellen? Der Präsident der Ukraine selbst ist übrigens ein Jude.
Tucker: Meine Frage ist wirklich, was man dagegen tun kann. Ich meine, Hitler ist seit 80 Jahren tot. Nazi-Deutschland existiert nicht mehr. Und so, wahr. Ich denke, was Sie sagen wollen, ist, dass Sie den ukrainischen Nationalismus auslöschen oder zumindest kontrollieren wollen. Aber wie? Wie wollen Sie das erreichen?
Wladimir Putin: Hören Sie mir zu. Ihre Frage ist sehr subtil, und ich kann Ihnen sagen, was ich denke. Nehmen Sie es mir nicht übel.
Tucker: Natürlich nicht.
Wladimir Putin: Diese Frage scheint sehr subtil zu sein. Das ist sie auch.
Tucker: Ziemlich nervtötend.
Wladimir Putin: Sie sagen, Hitler ist seit so vielen Jahren tot, seit 80 Jahren. Aber sein Beispiel lebt weiter. Die Leute, die die Juden, Russen oder Polen ausgerottet haben, leben weiter. Und der Präsident, der jetzige Präsident der heutigen Ukraine, applaudiert ihm im kanadischen Parlament, gibt stehende Ovationen. Können wir sagen, dass wir diese Ideologie vollständig ausgerottet haben? Wenn das, was wir heute sehen, geschieht, dann ist das in unserem Verständnis Entnazifizierung. Wir müssen die Leute loswerden, die dieses Konzept aufrechterhalten und diese Praxis unterstützen und versuchen, sie zu bewahren. Das ist es, was Entnazifizierung bedeutet. Das ist es, was wir meinen.
Tucker: Richtig. Meine Frage war etwas spezifischer. Sie war natürlich keine Verteidigung von Nazis, ob neu oder nicht. Es war eine praktische Frage. Man kann nicht das ganze Land kontrollieren. Sie haben keine Kontrolle über Kiew. Sie scheinen das auch nicht zu wollen. Wie will man also eine Kultur oder eine Ideologie oder Gefühle oder eine Geschichtsauffassung in einem Land auslöschen, das man nicht kontrolliert? Wie gehen Sie damit um?
Wladimir Putin: Wissen Sie, so seltsam es Ihnen bei den Verhandlungen in Istanbul auch vorkommen mag, wir haben uns darauf geeinigt, dass wir alles schriftlich haben. Der Neonazismus wird in der Ukraine nicht kultiviert, und das schließt ein, dass er auf legislativer Ebene verboten wird. Herr Carlson, darauf haben wir uns geeinigt. Es hat sich gezeigt, dass dies während des Verhandlungsprozesses möglich ist. Und es gibt nichts, was die Ukraine als modernen, zivilisierten Staat beschämen würde. Ist es irgendeinem Staat erlaubt, den Nazismus zu fördern? Nein, das ist er nicht, oder? Oh, das ist es.
Tucker: Wird es Gespräche geben? Und warum hat es keine Gespräche über die Lösung des Konflikts in der Ukraine gegeben? Friedensgespräche.
Wladimir Putin: Es hat sie gegeben, sie haben ein sehr hohes Stadium der Koordinierung der Positionen in einem komplexen Prozess erreicht, aber dennoch waren sie fast abgeschlossen. Aber nachdem wir unsere Truppen aus Kiew abgezogen haben, hat die andere Seite, wie ich bereits sagte, alle diese Vereinbarungen über Bord geworfen und den Anweisungen der westlichen Länder, der europäischen Länder und der Vereinigten Staaten gehorcht, Russland bis zum bitteren Ende zu bekämpfen. Darüber hinaus hat der ukrainische Präsident ein Gesetz erlassen, das Verhandlungen mit Russland verbietet. Er hat ein Dekret unterzeichnet, das jedem verbietet, mit Russland zu verhandeln. Aber wie sollen wir denn verhandeln, wenn er sich selbst und allen anderen dies verbietet? Wir wissen, dass er einige Ideen zu dieser Regelung vorbringt, aber um sich auf etwas zu einigen, müssen wir einen Dialog führen. Ist das nicht richtig?
Tucker: Nun, aber Sie würden nicht mit dem ukrainischen Präsidenten sprechen. Sie würden mit dem amerikanischen Präsidenten sprechen. Wann haben Sie das letzte Mal mit Joe Biden gesprochen?
Wladimir Putin: Nun, ich kann mich nicht erinnern, wann ich mit ihm gesprochen habe. Ich weiß es nicht mehr. Wir können es nachschlagen.
Tucker: Sie erinnern sich nicht?
Wladimir Putin: Nein.
Tucker: Warum nicht? Muss ich mich an alles erinnern? Ich habe meine eigenen Dinge zu tun. Wir haben innenpolitische Angelegenheiten.
Tucker: Nun, er finanziert den Krieg, den Sie kämpfen, also würde ich denken, dass das denkwürdig ist.
Wladimir Putin: Nun, ja, er finanziert, aber ich habe mit ihm natürlich vor der speziellen Militäroperation gesprochen. Und ich sagte ihm damals, dass ich übrigens nicht ins Detail gehen werde, das tue ich nie. Aber ich sagte ihm damals, dass ich glaube, dass Sie einen großen Fehler von historischem Ausmaß begehen, indem Sie alles unterstützen, was dort, in der Ukraine, geschieht, indem Sie Russland wegdrängen. Ich habe ihm gesagt, ich habe ihm wiederholt gesagt, dass ich es übrigens für richtig halte, wenn ich hier aufhöre.
Tucker: Was hat er gesagt?
Wladimir Putin: Fragen Sie ihn, bitte, es ist einfacher für Sie. Sie sind ein Bürger der Vereinigten Staaten. Gehen Sie und fragen Sie ihn. Es ist nicht angebracht, dass ich mich zu unserem Gespräch äußere.
Tucker: Aber Sie haben seit Februar 2022 nicht mehr mit ihm gesprochen.
Wladimir Putin: Nein, wir haben nicht miteinander gesprochen. Bestimmte Kontakte werden aber aufrechterhalten. Wo wir gerade dabei sind. Erinnern Sie sich daran, was ich Ihnen über meinen Vorschlag erzählt habe, gemeinsam an einem Raketenabwehrsystem zu arbeiten?
Tucker: Ja.
Wladimir Putin: Sie können sie alle fragen. Alle von ihnen sind gesund und munter. Gott sei Dank. Der ehemalige Präsident. Condoleezza ist gesund und munter. Und ich denke, Herr Gates und der derzeitige Direktor des Geheimdienstes, Herr Burns, der damalige Botschafter in Russland, sind meiner Meinung nach sehr erfolgreich, Herr Botschafter. Sie alle waren Zeugen dieser Gespräche. Fragen Sie sie. Das gilt auch hier. Wenn Sie wissen wollen, was Mr. President Biden mir geantwortet hat, fragen Sie ihn. Ich werde auf jeden Fall mit ihm darüber sprechen.
Tucker: Ich bin definitiv interessiert. Aber von außen betrachtet sieht es so aus, als ob sich dies zu etwas entwickeln könnte, das die ganze Welt in einen Konflikt bringt und einen nuklearen Start auslösen könnte. Warum rufen Sie also nicht einfach Biden an und sagen, lassen Sie uns das klären.
Wladimir Putin: Was gibt es da zu klären? Das ist ganz einfach. Ich wiederhole: Wir haben Kontakte über verschiedene Agenturen. Ich werde Ihnen sagen, was wir in dieser Angelegenheit sagen und was wir der US-Führung übermitteln. Wenn Sie die Kämpfe wirklich beenden wollen, müssen Sie die Waffenlieferungen einstellen. In ein paar Wochen wird es vorbei sein. Das war’s. Und dann können wir uns auf einige Bedingungen einigen, bevor Sie das tun, aufhören. Was ist einfacher? Warum sollte ich ihn anrufen? Worüber soll ich mit ihm reden? Oder ihn um was anflehen?
Tucker: Und welche Nachrichten erhalten Sie zurück?
Wladimir Putin: Du wolltest diese und jene Waffen an die Ukraine liefern. Oh, ich habe Angst, ich habe Angst. Bitte tun Sie das nicht. Was gibt es da zu besprechen?
Tucker: Glauben Sie, dass die NATO besorgt ist, dass dies zu einem globalen Krieg oder einem nuklearen Konflikt führen könnte?
Wladimir Putin: Zumindest ist es das, worüber sie reden. Und sie versuchen, ihre eigene Bevölkerung mit einer imaginären russischen Bedrohung einzuschüchtern. Das ist eine offensichtliche Tatsache. Und denkende Menschen, keine Spießer, sondern denkende Menschen, Analysten, diejenigen, die sich mit echter Politik beschäftigen, einfach kluge Menschen, verstehen sehr gut, dass dies ein Fake ist. Sie versuchen, die russische Bedrohung zu schüren.
Tucker: Die Bedrohung, auf die Sie sich beziehen, ist eine russische Invasion in Polen. Lettland. Expansionistisches Verhalten. Können Sie sich ein Szenario vorstellen, in dem Sie russische Truppen nach Polen schicken?
Wladimir Putin: Nur in einem Fall, wenn Polen Russland angreift. Und warum? Weil wir kein Interesse an Polen, Lettland oder sonst wo haben. Warum sollten wir das tun? Wir haben einfach kein Interesse. Das ist nur Drohgebärde.
Tucker: Nun, das Argument, ich weiß, dass Sie das wissen, ist, dass er in die Ukraine einmarschiert ist. Er hat territoriale Ziele auf dem ganzen Kontinent. Und Sie sagen unmissverständlich, dass Sie das nicht haben.
Wladimir Putin: Das kommt überhaupt nicht in Frage. Man muss einfach kein Analytiker sein. Es widerspricht dem gesunden Menschenverstand, in einen globalen Krieg verwickelt zu werden, und ein globaler Krieg wird die gesamte Menschheit an den Rand der Zerstörung bringen. Das liegt auf der Hand. Es gibt durchaus Mittel der Abschreckung. Sie haben uns die ganze Zeit über Angst eingejagt. Morgen wird Russland taktische Atomwaffen einsetzen. Morgen wird Russland das einsetzen. Nein, übermorgen. So what. Um in der Konfrontation mit Russland auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz zusätzliches Geld von den amerikanischen und europäischen Steuerzahlern zu erpressen. Aber das Ziel ist es, Russland so weit wie möglich zu schwächen.
Tucker: Einer unserer ranghöchsten US-Senatoren aus dem Bundesstaat New York, Chuck Schumer, sagte gestern, dass wir die ukrainischen Bemühungen weiterhin finanzieren müssen, da sonst US-Soldaten dort kämpfen könnten. Wie beurteilen Sie das?
Wladimir Putin: Das ist eine Provokation und eine billige Provokation noch dazu. Ich verstehe nicht, warum amerikanische Soldaten in der Ukraine kämpfen sollten. Es sind Söldner aus den Vereinigten Staaten. Die meisten Söldner kommen aus Polen, an zweiter Stelle stehen Söldner aus den Vereinigten Staaten und an dritter Stelle Söldner aus Georgien. Nun, wenn jemand den Wunsch hat, reguläre Truppen zu schicken, würde das die Menschheit sicherlich an den Rand eines sehr ernsten globalen Konflikts bringen. Das ist offensichtlich. Haben die Vereinigten Staaten das nötig? Wozu? Tausende von Meilen entfernt von ihrem nationalen Territorium. Haben Sie denn nichts Besseres zu tun? Sie haben Probleme an der Grenze. Probleme mit der Migration, Probleme mit der Staatsverschuldung. Mehr als 33 Billionen Dollar. Sie haben nichts Besseres zu tun. Also sollten Sie in der Ukraine kämpfen. Wäre es nicht besser, mit Russland zu verhandeln? Schließen Sie ein Abkommen. Wenn man die Situation, die sich heute entwickelt, bereits kennt und weiß, dass Russland bis zum Ende für seine Interessen kämpfen wird. Und wenn man erkennt, dass dies eigentlich eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand ist, sollte man anfangen, unser Land und seine Interessen zu respektieren und nach bestimmten Lösungen zu suchen. Das scheint mir viel klüger und vernünftiger zu sein.
Tucker: Wer hat Nord Stream in die Luft gejagt?
Wladimir Putin: Sicherlich Sie.
Tucker: Ich war an diesem Tag beschäftigt. Ich habe Nord Stream nicht in die Luft gejagt. Ich danke Ihnen trotzdem.
Wladimir Putin: Sie persönlich mögen ein Alibi haben, aber die CIA hat kein solches Alibi.
Tucker: Hatten Sie Beweise dafür, dass die NATO oder die CIA es getan haben?
Wladimir Putin: Wissen Sie, ich werde nicht ins Detail gehen, aber man sagt in solchen Fällen immer, man solle nach jemandem suchen, der interessiert ist. Aber in diesem Fall sollten wir nicht nur nach jemandem suchen, der interessiert ist, sondern auch nach jemandem, der über Fähigkeiten verfügt, denn es mag viele Interessenten geben, aber nicht alle von ihnen sind in der Lage, auf den Grund der Ostsee zu sinken und diese Explosion auszuführen. Diese beiden Komponenten sollten miteinander verbunden werden. Wer ist interessiert und wer ist in der Lage, es zu tun?
Tucker: Aber ich bin verwirrt. Ich meine, das ist der größte Akt des industriellen Terrorismus aller Zeiten, und es ist der größte CO2-Ausstoß der Geschichte. Okay, wenn Sie also Beweise hätten und vermutlich aufgrund Ihrer Sicherheits- oder Geheimdienste wüssten, dass die NATO, die USA, die CIA, der Westen dies getan haben, warum würden Sie sie nicht präsentieren und einen Propagandasieg erringen?
Wladimir Putin: Im Propagandakrieg ist es sehr schwierig, die Vereinigten Staaten zu besiegen, weil die Vereinigten Staaten alle Medien der Welt und viele europäische Medien kontrollieren. Der eigentliche Nutznießer der größten europäischen Medien sind amerikanische Finanzinstitute. Wussten Sie das nicht? Es ist also möglich, sich an dieser Arbeit zu beteiligen, aber es ist sozusagen unerschwinglich. Wir können einfach unsere Informationsquellen ins Rampenlicht stellen, aber wir werden keine Ergebnisse erzielen. Es ist der ganzen Welt klar, was damals passiert ist. Selbst amerikanische Analysten sprechen direkt darüber. Das ist wahr.
Tucker: Ja, ich, aber hier ist eine Frage, die Sie vielleicht beantworten können. Sie haben bekanntlich in Deutschland gearbeitet. Die Deutschen wissen natürlich, dass ihr NATO-Partner das getan hat, aber sie. Und es hat ihrer Wirtschaft sehr geschadet. Sie wird sich vielleicht nie wieder erholen. Warum schweigen sie dazu? Das ist für mich sehr verwirrend. Warum sagen die Deutschen nicht etwas dazu?
Wladimir Putin: Das verwirrt mich auch, aber die heutige deutsche Führung lässt sich eher von den Interessen des kollektiven Westens als von ihren nationalen Interessen leiten. Anders lässt sich die Logik ihres Handelns oder Nichthandelns nur schwer erklären. Schließlich geht es nicht nur um Nord Stream eins, das in die Luft geflogen ist, und Nord Stream zwei wurde beschädigt, sondern ein Rohr ist sicher und gesund, und Gas kann durch es nach Europa geliefert werden. Aber Deutschland öffnet sie nicht. Wir sind bereit. Ich bitte Sie. Es gibt noch eine andere Route durch Polen, die Yamal Europe, die ebenfalls einen großen Durchfluss ermöglicht. Polen hat sie geschlossen, aber Polen pickt aus der deutschen Hand. Es erhält Geld aus den paneuropäischen Fonds, und Deutschland ist der Hauptgeldgeber für diese paneuropäischen Fonds. Deutschland füttert Polen bis zu einem gewissen Grad, und es schließt seine Route nach Deutschland. Und warum? Ich verstehe die Ukraine nicht, an die die Deutschen Waffen liefern und Geld geben. Deutschland ist nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Sponsor von Finanzhilfen für die Ukraine. Es gibt zwei Gasrouten durch die Ukraine. Sie haben einfach eine Route geschlossen. Die Ukrainer. Öffnen Sie die zweite Route. Und holen Sie bitte Gas aus Russland. Sie öffnen sie nicht. Warum sagen die Deutschen nicht: Seht her, Jungs, wir geben euch Geld und Waffen. Macht das Ventil auf. Bitte lasst das Gas aus Russland für uns durch. Wir kaufen in Europa Flüssiggas zu exorbitanten Preisen, was unsere Wettbewerbsfähigkeit und unsere Wirtschaft im Allgemeinen auf den Nullpunkt bringt. Sie wollen also, dass wir Ihnen Geld geben? Lasst uns ein anständiges Leben führen, um Geld für unsere Wirtschaft zu verdienen, denn von dort kommt das Geld, das wir euch geben.Sie weigern sich, dies zu tun. Und warum? Fragen Sie sie. Das ist es, was in ihren Köpfen vorgeht. Das sind höchst inkompetente Leute.
Tucker: Nun, vielleicht zerfällt die Welt in zwei Hemisphären. Eine mit billiger Energie, die andere ohne. Und ich möchte Sie fragen, ob wir jetzt eine multipolare Welt sind, was wir offensichtlich sind. Können Sie die Blöcke der Allianzen beschreiben? Wer ist auf welcher Seite? Was denken Sie?
Wladimir Putin: Hören Sie, Sie haben gesagt, dass die Welt in zwei Hemisphären zerfällt. Ein menschliches Gehirn ist in zwei Hemisphären unterteilt. Mindestens eine ist für eine Art von Aktivitäten zuständig. Die andere ist eher für Kreativität und so weiter zuständig. Aber es ist immer noch ein und derselbe Kopf. I Die Welt sollte ein einziges Ganzes sein. Die Sicherheit sollte geteilt werden und nicht nur für die goldene Milliarde bestimmt sein. Das ist das einzige Szenario, in dem die Welt stabil, nachhaltig und berechenbar sein könnte. Bis dahin ist die Spaltung des Kopfes in zwei Teile eine Krankheit, ein schwerwiegender Missstand. Es ist eine Phase schwerer Krankheit, die die Welt jetzt durchmacht. Aber ich denke, dass diese Arbeit dank des ehrlichen Journalismus mit der Arbeit der Ärzte vergleichbar ist. Das könnte irgendwie behoben werden.
Tucker: Nun, lassen Sie uns nur ein Beispiel nennen. Der US-Dollar, der die Welt in vielerlei Hinsicht geeint hat, vielleicht nicht zu Ihrem Vorteil, aber sicherlich zu unserem. Wird er als Reservewährung, als allgemein akzeptierte Währung, verschwinden? Wie haben die Sanktionen Ihrer Meinung nach den Platz des Dollars in der Welt verändert?
Wladimir Putin: Wissen Sie, den Dollar als Instrument des außenpolitischen Kampfes einzusetzen, ist einer der größten strategischen Fehler der politischen Führung der USA. Der Dollar ist der Eckpfeiler der Macht der Vereinigten Staaten. Ich denke, jeder versteht sehr gut, dass, egal wie viele Dollars gedruckt werden, sie schnell über die ganze Welt verteilt werden. Die Inflation in den Vereinigten Staaten ist minimal. Sie liegt bei 3 oder 3,4 %, was meiner Meinung nach für die USA völlig akzeptabel ist. Aber sie werden nicht aufhören zu drucken. Was sagt uns die Verschuldung von 33 Billionen Dollar? Es geht um die Emission. Dennoch ist sie die Hauptwaffe der Vereinigten Staaten, um ihre Macht in der Welt zu erhalten. Sobald die politische Führung beschloss, den US-Dollar als Instrument des politischen Kampfes einzusetzen, wurde dieser amerikanischen Macht ein Schlag versetzt. Ich möchte mich nicht in scharfen Worten ausdrücken, aber das ist eine Dummheit und ein schwerer Fehler. Schauen Sie sich an, was in der Welt vor sich geht. Sogar die Verbündeten der Vereinigten Staaten bauen jetzt ihre Dollarreserven ab. Angesichts dieser Tatsache sucht jeder nach Möglichkeiten, sich zu schützen. Aber die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten restriktive Maßnahmen gegen bestimmte Länder ergreifen, wie z. B. die Beschränkung von Transaktionen, das Einfrieren von Vermögenswerten usw., gibt Anlass zu großer Sorge und sendet ein Signal an die ganze Welt. Was haben wir hier? Bis 2022 wurden etwa 80 % der russischen Außenhandelstransaktionen in US-Dollar und Euro abgewickelt. Etwa 50 % unserer Transaktionen mit Drittländern wurden in US-Dollar abgewickelt. Nun, derzeit sind es nur noch 13 %. Es waren nicht wir, die die Verwendung des US-Dollars verboten haben. Wir hatten keine solche Absicht. Es war die Entscheidung der Vereinigten Staaten, unsere Transaktionen in US-Dollar zu beschränken. Ich halte das im Interesse der Vereinigten Staaten selbst und ihrer Steuerzahler für völligen Unsinn, denn es schadet der amerikanischen Wirtschaft und untergräbt die Macht der Vereinigten Staaten in der Welt. Übrigens machten unsere Transaktionen in Yuan etwa 3 % aus. Heute werden 34 % unserer Transaktionen in Rubel abgewickelt und ungefähr genauso viel. Etwas mehr als 34 % in Yuan. Warum haben die Vereinigten Staaten das getan? Meine einzige Vermutung ist Selbstüberschätzung. Wahrscheinlich dachten sie, dies würde zu einem völligen Zusammenbruch führen, aber nichts ist zusammengebrochen. Außerdem denken andere Länder, einschließlich der Ölproduzenten, darüber nach und akzeptieren bereits Zahlungen für Öl in Yuan. Ist Ihnen überhaupt klar, was hier vor sich geht? Ist das irgendjemandem in den Vereinigten Staaten bewusst? Was tun Sie denn da? Sie schotten sich ab. Alle Experten sagen das. Fragen Sie jeden intelligenten und denkenden Menschen in den Vereinigten Staaten, was der Dollar für die USA bedeutet. Aber ihr macht ihn mit euren eigenen Händen kaputt.
Tucker: Ich denke, das ist. Ich denke, das ist eine faire Einschätzung. Die Frage ist, was kommt als nächstes? Und vielleicht tauscht man eine Kolonialmacht gegen eine andere, viel weniger sentimentale und nachsichtige Kolonialmacht. Ich meine, laufen die BRIC-Staaten zum Beispiel Gefahr, vollständig von den Chinesen, von der chinesischen Wirtschaft, dominiert zu werden? Das ist in gewisser Weise nicht gut für ihre Souveränität. Machen Sie sich darüber Sorgen?
Wladimir Putin: Nun, wir haben diese Boogeyman-Geschichten schon oft gehört. Es ist eine Boogeyman-Geschichte. Wir sind Nachbarn von China. Nachbarn kann man sich nicht aussuchen, genauso wenig wie man sich enge Verwandte aussuchen kann. Wir haben eine 1000 km lange gemeinsame Grenze mit ihnen. Das ist der erste Punkt. Zweitens: Wir haben eine jahrhundertelange Geschichte der Koexistenz. Wir sind daran gewöhnt. Drittens: Chinas außenpolitische Philosophie ist nicht aggressiv. Die Idee ist, immer nach Kompromissen zu suchen. Und das können wir sehen. Und das ist der nächste Punkt, der wie folgt lautet. Man erzählt uns immer die gleiche Boogeyman-Geschichte. Und hier geht sie wieder in euphemistischer Form durch. Aber es ist immer noch das gleiche Schreckgespenst. Die Zusammenarbeit mit China nimmt immer weiter zu, das Tempo, in dem Chinas Zusammenarbeit mit Europa wächst, ist höher und größer als das Wachstum der chinesisch-russischen Zusammenarbeit. Wenn Sie die Europäer fragen, haben sie keine Angst, dass sie es sein könnten? Ich weiß es nicht. Aber sie versuchen immer noch, sich um jeden Preis Zugang zum chinesischen Markt zu verschaffen, vor allem jetzt, wo sie mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben. Chinesische Unternehmen erkunden auch den europäischen Markt. Haben chinesische Unternehmen eine kleine Präsenz in den Vereinigten Staaten? Ja. Die politischen Entscheidungen sind so, dass sie versuchen, die Zusammenarbeit mit China zu begrenzen. Es ist zu Ihrem eigenen Nachteil, Herr Tucker, dass Sie die Zusammenarbeit mit China einschränken. Sie schaden sich damit selbst. Es handelt sich um eine heikle Angelegenheit, für die es keine Patentlösungen gibt, genauso wenig wie für den Dollar. Bevor man also irgendwelche illegitimen Sanktionen einführt, die im Sinne der Charta der Vereinten Nationen unrechtmäßig sind, sollte man als Entscheidungsträger sehr genau nachdenken. Das scheint ein Problem zu sein.
Tucker: Sie sagten vorhin, dass die Welt viel besser wäre, wenn sie nicht in konkurrierende Allianzen zersplittert wäre, wenn es eine globale Zusammenarbeit gäbe. Einer der Gründe, warum das nicht der Fall ist, ist die Tatsache, dass die derzeitige amerikanische Regierung gegen Sie eingestellt ist. Glauben Sie, dass Sie mit einer neuen Regierung nach Joe Biden die Kommunikation mit der US-Regierung wiederherstellen könnten? Oder spielt es keine Rolle, wer der Präsident ist?
Wladimir Putin: Ich werde es Ihnen sagen. Aber lassen Sie mich den vorherigen Gedanken beenden. Wir haben uns gemeinsam mit meinem Kollegen und Freund, Präsident XI Jinping, das Ziel gesetzt, in diesem Jahr ein Handelsvolumen von 200 Milliarden Dollar mit China zu erreichen. Dieses Ziel haben wir bereits übertroffen. Nach unseren Angaben beläuft sich unser bilateraler Handel mit China bereits auf 230 Milliarden. Und die chinesische Statistik besagt, dass es 240 Milliarden Dollar sind. Eine weitere wichtige Sache. Unser Handel ist sehr ausgewogen und ergänzt sich in den Bereichen Hochtechnologie, Energie, wissenschaftliche Forschung und Entwicklung gegenseitig. Er ist sehr ausgewogen. Was die BRIC-Länder betrifft, in denen Russland dieses Jahr den Vorsitz übernommen hat, so entwickeln sich die BRIC-Länder im Großen und Ganzen sehr schnell. Wenn ich mich recht erinnere, lag der Anteil der G7-Länder an der Weltwirtschaft 1992 bei 47 %, während er 2022 nur noch bei etwas über 30 % lag. Die BRIC-Länder hatten 1992 nur einen Anteil von 16 %, aber jetzt ist ihr Anteil größer als der der G7. Das hat nichts mit den Ereignissen in der Ukraine zu tun. Das liegt an den Trends der globalen Entwicklung und der Weltwirtschaft, wie ich eben schon sagte. Und das ist unvermeidlich. Das wird immer wieder passieren. Es ist wie mit den Sonnenstrahlen. Man kann nicht verhindern, dass die Sonne aufgeht. Man muss sich an sie anpassen. Wie können sich die Vereinigten Staaten mit Hilfe von Sanktionen, Druck, Bombardierungen und dem Einsatz von Streitkräften anpassen? Hier geht es um Selbstüberschätzung. Ihr politisches Establishment versteht nicht, dass sich die Welt unter objektiven Umständen verändert. Und um Ihr Niveau zu halten, auch wenn jemand, pardon, die Vorherrschaft anstrebt. Sie müssen kompetent und rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen. Solch brutales Vorgehen, auch gegenüber Russland und sagen wir anderen Ländern, ist kontraproduktiv. Das ist eine offensichtliche Tatsache. Es ist bereits offensichtlich geworden. Sie haben mich gerade gefragt, ob ein anderer Führer kommt und etwas ändert? Es geht nicht um den Führer. Es geht auch nicht um die Persönlichkeit einer bestimmten Person. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu, sagen wir, Bush. Ich weiß, dass er in den Vereinigten Staaten als eine Art Junge vom Lande dargestellt wurde, der nicht viel versteht. Ich versichere Ihnen, dass dies nicht der Fall ist. Ich denke, er hat auch in Bezug auf Russland viele Fehler gemacht. Ich habe Ihnen von 2008 erzählt und von der Entscheidung in Bukarest, die Türen der NATO für die Ukraine zu öffnen und so weiter. Das geschah während seiner Präsidentschaft. Er hat tatsächlich Druck auf die Europäer ausgeübt. Aber im Allgemeinen, auf einer persönlichen, menschlichen Ebene, hatte ich eine sehr gute Beziehung zu ihm. Er war nicht schlechter als jeder andere amerikanische, russische oder europäische Politiker. Ich versichere Ihnen, er verstand, was er tat, genauso gut wie andere. Eine solche persönliche Beziehung hatte ich auch zu Trump. Es geht nicht um die Persönlichkeit des Führers. Es geht um die Denkweise der Eliten, um das Geschäft des Führers. Wenn die Idee der Herrschaft um jeden Preis, die auch auf gewaltsamen Aktionen beruht, die amerikanische Gesellschaft beherrscht, wird sich nichts ändern. Es wird nur noch schlimmer werden. Aber wenn man am Ende zu der Erkenntnis kommt, dass sich die Welt aufgrund der objektiven Umstände verändert hat und dass man sich mit den Vorteilen, die die USA heute noch haben, rechtzeitig darauf einstellen sollte, dann ändert sich vielleicht etwas. Sehen Sie, Chinas Wirtschaft ist die erste Wirtschaft der Welt geworden, die die Kaufkraftparität in Bezug auf das Volumen überschritten hat. Das haben die USA schon lange hinter sich gelassen. An zweiter Stelle stehen die USA, dann die 1,5 Milliarden Menschen, dann Japan und an fünfter Stelle Russland. Russland war im vergangenen Jahr trotz aller Sanktionen und Beschränkungen die erste Wirtschaftsmacht in Europa. Ist es aus Ihrer Sicht normal, dass Sanktionen, Beschränkungen und die Möglichkeit, Zahlungen in Dollar zu leisten, von den Swift-Diensten abgeschnitten werden, Sanktionen gegen ihre Schiffe, die Öl transportieren? Sanktionen gegen Flugzeuge. Sanktionen in allen Bereichen, überall. Die meisten Sanktionen in der Welt, die angewandt werden, richten sich gegen Russland. Und wir sind in dieser Zeit zur ersten Wirtschaftsmacht in Europa geworden. Die Instrumente, die die USA einsetzen, funktionieren nicht. Nun, man muss darüber nachdenken, was zu tun ist. Wenn diese Erkenntnis bei den herrschenden Eliten ankommt, dann ja, dann wird die erste Person des Staates in Erwartung dessen handeln, was die Wähler und die Menschen, die auf verschiedenen Ebenen Entscheidungen treffen, von dieser Person erwarten. Dann wird sich vielleicht etwas ändern.
Tucker: Aber Sie beschreiben zwei verschiedene Systeme. Sie sagen, dass der Führer im Interesse der Wähler handelt, aber Sie sagen auch, dass diese Entscheidungen nicht vom Führer, sondern von den herrschenden Klassen getroffen werden. Sie haben dieses Land so lange geführt, Sie haben alle amerikanischen Präsidenten gekannt. Was sind Ihrer Meinung nach die Machtzentren in den Vereinigten Staaten? Wer trifft eigentlich die Entscheidungen?
Wladimir Putin: Ich weiß es nicht. Amerika ist ein komplexes Land. Auf der einen Seite konservativ, auf der anderen Seite schnell im Wandel. Es ist nicht einfach für uns, das alles zu sortieren. Wer trifft die Entscheidungen bei den Wahlen? Ist es möglich, das zu verstehen, wenn jeder Staat seine eigene Gesetzgebung hat? Jeder Staat regelt sich selbst. Jemand kann von den Wahlen auf Landesebene ausgeschlossen werden. Es handelt sich um ein zweistufiges Wahlsystem. Es ist für uns sehr schwierig, das zu verstehen. Zweitens gibt es zwei Parteien, die die Wahlen dominieren: die Republikaner und die Demokraten. Und innerhalb dieses Parteiensystems gibt es die Zentren, die Entscheidungen treffen, die Entscheidungen vorbereiten. Dann schauen Sie, warum meiner Meinung nach nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine so falsche, plumpe, völlig ungerechtfertigte Politik des Drucks gegen Russland betrieben wurde. Das ist doch eine Politik des Drucks. NATO-Erweiterung, Unterstützung der Separatisten im Kaukasus. Aufbau eines Raketenabwehrsystems. All das sind Elemente von Druck. Druck, Druck, Druck. Dann geht es bei der Aufnahme der Ukraine in die NATO auch nur um Druck, Druck, Druck. Und warum? Ich denke, unter anderem, weil übermäßige Produktionskapazitäten geschaffen wurden. Während der Konfrontation mit der Sowjetunion. Es wurden viele Zentren und Spezialisten für die Sowjetunion geschaffen, die nichts anderes tun konnten. Sie haben die politische Führung davon überzeugt, dass es notwendig ist, Russland weiter zu zertrümmern, zu versuchen, es zu zerschlagen, auf diesem Territorium mehrere quasi-staatliche Einheiten zu schaffen und sie in geteilter Form zu unterwerfen, um ihr kombiniertes Potenzial für den künftigen Kampf mit China zu nutzen. Das ist ein Fehler, einschließlich des übermäßigen Potentials derjenigen, die für die Konfrontation mit der Sowjetunion gearbeitet haben. Es ist notwendig, sich davon zu befreien. Es sollte neue, frische Kräfte geben, Menschen, die in die Zukunft blicken und verstehen, was in der Welt geschieht. Sehen Sie sich an, wie sich Indonesien entwickelt. 600 Millionen Menschen. Wo können wir davon wegkommen? Nirgendwo. Wir müssen einfach davon ausgehen, dass Indonesien beitreten wird. Es ist bereits im Club der führenden Volkswirtschaften der Welt. Unabhängig davon, wer es mag oder nicht mag. Ja, wir verstehen und sind uns bewusst, dass in den Vereinigten Staaten trotz aller wirtschaftlichen Probleme die Situation immer noch normal ist und die Wirtschaft anständig wächst. Das BIP wächst um 2,5 %, wenn ich mich nicht irre. Aber wenn wir die Zukunft sichern wollen, müssen wir unsere Einstellung zu dem, was sich ändert, ändern. Wie ich bereits sagte, würde sich die Welt dennoch verändern, unabhängig davon, wie die Entwicklungen in der Ukraine ausgehen. Die Welt verändert sich und die Vereinigten Staaten selbst. Experten schreiben, dass die Vereinigten Staaten dennoch allmählich ihre Position in der Welt verändern. Es sind Ihre Experten, die das schreiben. Ich habe sie gerade gelesen. Die Frage ist nur, wie das geschehen soll. Schmerzhaft und schnell oder sanft und allmählich. Und das schreiben Leute, die nicht antiamerikanisch sind. Sie verfolgen einfach die globalen Entwicklungstrends. Das ist alles. Und um sie zu bewerten und die Politik zu ändern, brauchen wir Menschen, die denken, nach vorne schauen, analysieren und bestimmte Entscheidungen auf der Ebene der politischen Führer empfehlen können.
Tucker: Ich muss Sie einfach fragen: Sie haben klar gesagt, dass die NATO-Osterweiterung eine Verletzung des Versprechens ist, das Ihnen allen 1990 gegeben wurde. Sie ist eine Bedrohung für Ihr Land. Kurz bevor Sie Truppen in die Ukraine schickten, ging der Vizepräsident der Vereinigten Staaten zur Münchner Sicherheitskonferenz und ermutigte den Präsidenten der Ukraine, der NATO beizutreten. Glauben Sie, dass dies ein Versuch war, Sie zu einer militärischen Aktion zu provozieren?
Wladimir Putin: Ich wiederhole noch einmal, wir haben wiederholt vorgeschlagen, eine Lösung für die Probleme, die nach dem Staatsstreich von 2014 in der Ukraine entstanden sind, mit friedlichen Mitteln zu suchen. Aber niemand hört auf uns. Und außerdem erklärten die ukrainischen Führer, die vollständig unter der Kontrolle der USA standen, plötzlich, dass sie die Minsker Vereinbarungen nicht einhalten würden. Ihnen missfiel alles dort und sie setzten ihre militärischen Aktivitäten in diesem Gebiet fort. Parallel dazu wurde dieses Gebiet von den militärischen Strukturen der NATO unter dem Deckmantel verschiedener Personalausbildungs- und Umschulungszentren genutzt. Sie begannen im Wesentlichen, dort Stützpunkte zu errichten. Das ist alles. Die Ukraine verkündete, dass die Russen eine Nicht-Titular-Nationalität seien, und verabschiedete gleichzeitig Gesetze, die die Rechte von Nicht-Titular-Nationalitäten in der Ukraine einschränken. Nachdem die Ukraine alle südöstlichen Gebiete als Geschenk des russischen Volkes erhalten hatte, verkündete sie plötzlich, dass die Russen in diesem Gebiet eine nichttituläre Nationalität seien. Ist das normal? All dies zusammengenommen führte zu der Entscheidung, den Krieg zu beenden. Dieser Neonazi-Krieg begann in der Ukraine im Jahr 2014.
Tucker: Glauben Sie, dass Zelensky die Freiheit hat, eine Lösung für diesen Konflikt auszuhandeln?
Wladimir Putin: Ich kenne die Details nicht. Es ist natürlich schwierig für mich, das zu beurteilen, aber ich glaube, er hat es. Auf jeden Fall hatte er sie früher. Sein Vater kämpfte während des Zweiten Weltkriegs gegen die faschistischen Nazis. Ich habe einmal mit ihm darüber gesprochen. Ich sagte: Volodymyr, was machst du da? Warum unterstützt du heute die Neonazis in der Ukraine, während dein Vater gegen den Faschismus gekämpft hat? Er war ein Frontsoldat. Ich werde Ihnen nicht sagen, was er geantwortet hat. Das ist ein anderes Thema, und ich denke, es ist nicht richtig, wenn ich das tue. Aber was die Wahlfreiheit betrifft. Warum nicht? Er kam mit der Erwartung des ukrainischen Volkes an die Macht, dass er die Ukraine zum Frieden führen würde. Darüber hat er gesprochen. Dank dessen hat er die Wahlen mit überwältigender Mehrheit gewonnen. Aber als er dann an die Macht kam, hat er meiner Meinung nach zwei Dinge erkannt. Erstens: Es ist besser, sich nicht mit Neonazis und Nationalisten anzulegen, denn sie sind aggressiv und sehr aktiv. Von ihnen kann man alles erwarten. Und zweitens unterstützt der von den USA angeführte Westen sie und wird immer diejenigen unterstützen, die sich mit Russland anlegen. Das ist vorteilhaft und sicher. Er hat also die entsprechende Position eingenommen, obwohl er seinem Volk versprochen hat, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er hat seine Wähler getäuscht.
Tucker: Aber glauben Sie, dass er zu diesem Zeitpunkt, ab Februar 2024, den Spielraum, die Freiheit hat, mit Ihnen oder Ihrer Regierung direkt über die Beendigung dieses Krieges zu sprechen, der seinem Land oder der Welt eindeutig nicht hilft. Kann er das tun, was meinen Sie?
Wladimir Putin: Warum nicht? Er betrachtet sich selbst als Staatsoberhaupt. Er hat die Wahlen gewonnen. Obwohl wir in Russland glauben, dass der Staatsstreich die Hauptquelle der Macht für alles ist, was nach 2014 passiert ist. Und in diesem Sinne ist die Regierung auch heute noch fehlerhaft. Aber er betrachtet sich als Präsident und wird von den Vereinigten Staaten, ganz Europa und praktisch der ganzen Welt in dieser Eigenschaft anerkannt. Und warum nicht? Er kann es. Wir haben in Istanbul mit der Ukraine verhandelt. Wir haben uns geeinigt. Er war sich dessen bewusst. Außerdem ist der Leiter der Verhandlungsgruppe, Herr Arakhamia, ich glaube, sein Nachname, immer noch Fraktionsvorsitzender der Regierungspartei, der Partei des Präsidenten in der Rada. Er ist immer noch Vorsitzender der Präsidentenfraktion in der Rada, dem Parlament des Landes. Er sitzt immer noch dort. Er hat sogar seine vorläufige Unterschrift unter das Dokument gesetzt. Das sage ich Ihnen. Aber dann erklärte er öffentlich vor der ganzen Welt, dass wir bereit waren, dieses Dokument zu unterzeichnen, aber Herr Johnson, der damalige Premierminister, kam und riet uns davon ab und sagte, es sei besser, Russland zu bekämpfen. Sie würden uns alles geben, was wir bräuchten, um das zurückzugeben, was wir bei den Auseinandersetzungen mit Russland verloren hätten. Und wir waren mit diesem Vorschlag einverstanden. Sehen Sie, seine Erklärung ist veröffentlicht worden. Er hat es öffentlich gesagt. Können sie zu diesem Vorschlag zurückkehren oder nicht? Die Frage ist, ob sie es wollen oder nicht. Außerdem hat der Präsident der Ukraine ein Dekret erlassen, das Verhandlungen mit uns verbietet. Er soll dieses Dekret aufheben. Und das war’s. Wir haben in der Tat nie Verhandlungen abgelehnt. Wir hören die ganze Zeit, ist Russland bereit? Ja. Wir haben nicht abgelehnt. Sie waren es, die öffentlich abgelehnt haben. Nun, er soll sein Dekret zurücknehmen und in Verhandlungen eintreten. Wir haben uns nie geweigert. Und die Tatsache, dass sie der Forderung oder Überzeugung von Herrn Johnson, dem ehemaligen Premierminister Großbritanniens, gehorchen, erscheint lächerlich. Und ich finde es sehr traurig, denn, wie Herr Arakhamia sagte, hätten wir diese Feindseligkeiten schon vor anderthalb Jahren mit einem Krieg beenden können. Aber die Briten haben uns überredet und wir haben das abgelehnt. Wo ist Mr. Johnson jetzt? Und der Krieg geht weiter.
Tucker: Das ist eine gute Frage. Was glauben Sie, wo er ist, und warum hat er das getan?
Wladimir Putin: Wer weiß das schon. Ich verstehe es selbst nicht. Es gab eine allgemeine Ausgangssituation. Aus irgendeinem Grund hatten alle die Illusion, dass Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden könnte. Wegen der Arroganz, wegen eines reinen Herzens, aber nicht wegen eines großen Verstandes.
Tucker: Sie haben die Verbindung zwischen Russland und der Ukraine beschrieben. Sie haben Russland selbst ein paar Mal als orthodox beschrieben. Das ist zentral für Ihr Verständnis von Russland. Sie haben gesagt, Sie seien orthodox. Was bedeutet das für Sie? Nach Ihrer eigenen Beschreibung sind Sie ein christlicher Führer. Welche Auswirkungen hat das auf Sie?
Wladimir Putin: Wissen Sie, wie ich bereits erwähnt habe, wurde Fürst Wladimir 988 nach dem Vorbild seiner Großmutter, Prinzessin Olga, selbst getauft. Dann taufte er seine Truppe. Und dann taufte er nach und nach, im Laufe mehrerer Jahre, die gesamte Rus. Es war ein langwieriger Prozess von den Heiden zu den Christen. Es hat viele Jahre gedauert, aber am Ende hat sich diese Orthodoxie, das östliche Christentum, tief im Bewusstsein des russischen Volkes verwurzelt. Als Russland sich ausdehnte und dann andere Nationen aufnahm, die sich zum Islam, zum Buddhismus und zum Judentum bekannten, war Russland immer sehr loyal gegenüber den Menschen, die sich zu anderen Religionen bekannten. Das ist unsere Stärke. Das ist völlig klar. Und Tatsache ist, dass die wichtigsten Postulate, die wichtigsten Werte sehr ähnlich sind. Um nicht zu sagen, sie sind in allen Weltreligionen, die ich gerade genannt habe und die die traditionellen Religionen der Russischen Föderation sind, gleich. Übrigens waren die russischen Behörden immer sehr vorsichtig in Bezug auf die Kultur und Religion der Menschen, die in das russische Reich kamen. Dies ist meiner Meinung nach die Grundlage für die Sicherheit und Stabilität der russischen Staatlichkeit. Alle Völker, die Russland bewohnen, betrachten es im Grunde als ihre Mutterschaft. Wenn, sagen wir, Menschen aus Lateinamerika und noch deutlicher und verständlicher, Menschen aus europäischen Ländern zu Ihnen oder nach Europa kommen, so sind sie doch aus ihrer historischen Heimat zu Ihnen oder in europäische Länder gekommen. Und Menschen, die sich in Russland zu verschiedenen Religionen bekennen, betrachten Russland als ihr Mutterland. Sie haben kein anderes Mutterland. Wir sind zusammen. Das ist eine große Familie, und unsere traditionellen Werte sind sehr ähnlich. Ich habe gerade von einer großen Familie gesprochen, aber jeder hat seine eigene Familie. Und das ist die Grundlage unserer Gesellschaft. Und wenn wir sagen, dass das Mutterland und die Familie in besonderer Weise miteinander verbunden sind, dann ist das in der Tat so, denn es ist unmöglich, unseren Kindern und unseren Familien eine normale Zukunft zu sichern, wenn wir nicht eine normale, nachhaltige Zukunft für das ganze Land, für das Mutterland sichern. Aus diesem Grund ist das patriotische Gefühl in Russland so stark.
Tucker: Ein Unterschied zwischen den Religionen besteht darin, dass das Christentum ausdrücklich eine gewaltfreie Religion ist. Jesus sagt: Halte die andere Wange hin. Töte nicht. Wie kann ein Führer, der töten muss – egal in welchem Land – wie kann ein Führer ein Christ sein? Wie bringen Sie das mit sich selbst in Einklang?
Wladimir Putin: Es ist sehr einfach, wenn es darum geht, sich selbst und seine Familie, sein Heimatland zu schützen. Wir werden niemanden angreifen. Wann haben die Entwicklungen in der Ukraine begonnen? Seit dem Staatsstreich und dem Beginn der Feindseligkeiten im Donbas. Da haben sie begonnen. Und wir haben unser Volk, uns selbst, unser Heimatland und unsere Zukunft geschützt. Was die Religion im Allgemeinen angeht, so geht es nicht um äußere Erscheinungsformen. Es geht nicht darum, jeden Tag in die Kirche zu gehen oder den Kopf auf den Boden zu hauen. Es geht um das Herz, und unsere Kultur ist sehr auf den Menschen ausgerichtet. Dostojewski, der im Westen sehr bekannt war und das Genie der russischen Kultur, der russischen Literatur, sprach viel darüber, über die russische Seele. Die westliche Gesellschaft ist ja eher pragmatisch. Die Russen denken mehr an das Ewige, an moralische Werte. Ich weiß nicht, vielleicht werden Sie mir nicht zustimmen, aber die westliche Kultur ist eben doch pragmatischer. Ich sage nicht, dass das schlecht ist. Es macht es möglich, dass die goldene Milliarde von heute gute Erfolge in der Produktion, sogar in der Wissenschaft usw. erzielt. Daran ist nichts auszusetzen. Ich will damit nur sagen, dass wir irgendwie gleich aussehen.
Tucker: Sehen Sie also das Übernatürliche am Werk, wenn Sie auf das schauen, was jetzt in der Welt geschieht? Sehen Sie Gott am Werk? Haben Sie jemals gedacht, dass dies Kräfte sind, die nicht menschlich sind?
Wladimir Putin: Nein, um ehrlich zu sein. Das glaube ich nicht. Ich bin der Meinung, dass die Entwicklung der Weltgemeinschaft in Übereinstimmung mit den ihr innewohnenden Gesetzen verläuft, und diese Gesetze sind so, wie sie sind. Das war in der Geschichte der Menschheit schon immer so. Einige Nationen und Länder stiegen auf, wurden stärker und zahlreicher und verließen dann die internationale Bühne und verloren den Status, an den sie sich gewöhnt hatten. Ich brauche wohl keine Beispiele zu nennen, aber wir könnten mit Dschingis Khan und seinen Erobererhorden, der Goldenen Horde, beginnen und mit dem Römischen Reich enden. Es scheint, dass es in der Geschichte der Menschheit nie etwas Vergleichbares wie das Römische Reich gegeben hat. Dennoch wuchs das Potenzial der Barbaren allmählich, ebenso wie ihre Bevölkerungszahl. Im Allgemeinen wurden die Barbaren immer stärker und begannen, sich wirtschaftlich zu entwickeln, wie wir heute sagen würden. Dies führte schließlich zum Zusammenbruch des Römischen Reichs und des von den Römern errichteten Regimes. Es dauerte jedoch fünf Jahrhunderte, bis das Römische Reich zerfiel. Der Unterschied zu dem, was jetzt geschieht, besteht darin, dass alle Veränderungsprozesse in einem viel schnelleren Tempo ablaufen als zu Zeiten der Römer.
Tucker: Wann beginnt also Ihrer Meinung nach das KI-Imperium?
Wladimir Putin: Sie stellen immer kompliziertere Fragen. Um sie zu beantworten, muss man ein Experte für große Zahlen, große Daten und KI sein. Die Menschheit ist derzeit vielen Bedrohungen ausgesetzt, weil es den Genforschern jetzt möglich ist, diesen Übermenschen zu schaffen. Ein spezialisiertes menschliches Wesen. Einen gentechnisch veränderten Sportler, Wissenschaftler, Militärmann. Es gibt Berichte, dass Elon Musk in den USA den Chip bereits in das menschliche Gehirn implantieren ließ.
Tucker: Was halten Sie davon?
Wladimir Putin: Ich denke, dass man Elon Musk nicht aufhalten kann. Er wird tun, was er für richtig hält. Trotzdem müssen Sie eine gemeinsame Basis mit ihm finden. Suchen Sie nach Möglichkeiten, ihn zu überzeugen. Ich glaube, er ist ein kluger Mensch. Das glaube ich wirklich. Sie müssen also eine Einigung mit ihm erzielen, denn dieser Prozess muss formalisiert und bestimmten Regeln unterworfen werden. Die Menschheit muss sich überlegen, was aufgrund der neuesten Entwicklung in der Genetik oder in der KI passieren wird? Man kann eine ungefähre Vorhersage darüber machen, was passieren wird. Einst spürte die Menschheit eine existenzielle Bedrohung durch Atomwaffen. Alle Nuklearnationen begannen, sich miteinander zu arrangieren, da sie erkannten, dass der fahrlässige Einsatz von Atomwaffen die Menschheit in den Untergang treiben könnte. Es ist unmöglich, die Forschung im Bereich der Genetik oder der künstlichen Intelligenz heute zu stoppen, so wie es damals unmöglich war, den Einsatz von Schießpulver zu verhindern. Aber sobald wir erkennen, dass die Bedrohung von einer ungezügelten und unkontrollierten Entwicklung der KI oder der Genetik oder irgendeines anderen Bereichs ausgeht, wird es an der Zeit sein, ein internationales Abkommen über die Regulierung dieser Dinge zu schließen.
Tucker: Ich danke Ihnen für die Zeit, die Sie uns geschenkt haben. Ich muss Ihnen nur noch eine letzte Frage stellen. Und zwar geht es um jemanden, der in den Vereinigten Staaten sehr berühmt ist. Wahrscheinlich nicht hier. Evan Gershkovich, der Reporter des Wall Street Journal. Er ist 32 Jahre alt. Und er ist seit fast einem Jahr im Gefängnis. Das ist eine große Geschichte in den Vereinigten Staaten. Und ich möchte Sie direkt fragen, ohne auf die Details oder Ihre Version der Geschehnisse einzugehen, ob Sie als Zeichen Ihres Anstands bereit wären, ihn freizulassen, damit wir ihn in die Vereinigten Staaten zurückbringen können.
Wladimir Putin: Wir haben so viele Gesten des guten Willens aus Anstand gemacht, dass ich glaube, dass uns die Gesten ausgegangen sind. Wir haben noch nie erlebt, dass sich jemand in ähnlicher Weise bei uns revanchiert hat. Theoretisch können wir jedoch sagen, dass wir nicht ausschließen, dass wir das tun können, wenn unsere Partner entsprechende Schritte unternehmen. Wenn ich von den Partnern spreche, dann meine ich in erster Linie die Spezialdienste. Die Sonderdienste stehen miteinander in Kontakt. Sie sprechen über die betreffende Angelegenheit. Es gibt kein Tabu, diese Frage zu klären. Wir sind bereit, das Problem zu lösen, aber es gibt bestimmte Bedingungen, die über die Kanäle der Sonderdienste diskutiert werden. Ich glaube, dass eine Einigung erzielt werden kann.
Tucker: Also typisch, ich meine, so etwas passiert offensichtlich seit Jahrhunderten. Ein Land fängt einen anderen Spion innerhalb seiner Grenzen. Es tauscht ihn gegen einen seiner eigenen Geheimdienstler in einem anderen Land aus. Ich denke, was den Unterschied ausmacht, und es geht mich nichts an, aber was den Unterschied ausmacht, ist, dass der Typ offensichtlich kein Spion ist. Er ist ein Kind, und vielleicht hat er in irgendeiner Weise gegen das Gesetz verstoßen, aber er ist kein Superspion, und das weiß jeder. Und er wird im Austausch als Geisel gehalten, was bei allem Respekt wahr ist. Es ist wahr. Und jeder weiß, dass es wahr ist. Also ist er vielleicht in einer anderen Kategorie. Vielleicht ist es nicht fair, jemand anderen als Gegenleistung für seine Freilassung zu verlangen. Vielleicht erniedrigt es Russland, das zu tun.
Wladimir Putin: Wissen Sie, man kann unterschiedlich interpretieren, was ein Spion ist. Aber es gibt bestimmte Dinge, die das Gesetz vorsieht. Wenn eine Person geheime Informationen erhält und dies in konspirativer Weise tut, dann wird dies als Spionage eingestuft. Und genau das hat er getan. Er hat geheime, vertrauliche Informationen erhalten, und er hat es heimlich getan. Vielleicht hat er das aus Unachtsamkeit oder aus eigener Initiative getan. In Anbetracht der schieren Tatsache, dass dies als Spionage zu qualifizieren ist. Die Tatsache, dass er auf frischer Tat ertappt wurde, als er diese Informationen erhielt, ist bewiesen. Wäre es eine weit hergeholte Ausrede gewesen, eine Erfindung, etwas, das nicht bewiesen ist, wäre es eine andere Geschichte gewesen. Aber er wurde auf frischer Tat ertappt, als er heimlich vertrauliche Informationen erhielt. Was ist es dann?
Tucker: Aber wollen Sie damit andeuten, dass er für die US-Regierung oder die NATO gearbeitet hat, oder dass er nur ein Reporter war, dem Material gegeben wurde, das er nicht haben sollte? Das scheinen sehr verschiedene, sehr unterschiedliche Dinge zu sein.
Wladimir Putin: Ich weiß nicht, für wen er gearbeitet hat. Aber ich möchte noch einmal betonen, dass die geheime Beschaffung von Verschlusssachen als Spionage bezeichnet wird. Und er hat für die US-Spezialdienste und einige andere Agenturen gearbeitet. Ich glaube nicht, dass er für Monaco gearbeitet hat, denn Monaco ist kaum daran interessiert, diese Informationen zu erhalten. Es ist Sache der Sonderdienste, eine Vereinbarung zu treffen. Einige Vorarbeiten wurden bereits geleistet. Es gibt Leute, die unserer Meinung nach nichts mit den Sonderdiensten zu tun haben. Ich möchte Ihnen eine Geschichte über eine Person erzählen, die eine Strafe in einem verbündeten Land der USA verbüßt. Wissen Sie, was er während der Ereignisse im Kaukasus getan hat? Ich möchte das nicht sagen, aber ich werde es trotzdem tun. Er hat unsere gefangenen Soldaten auf die Straße gelegt und ist dann mit seinem Auto über ihre Köpfe gefahren. Was ist das für ein Mensch? Kann man ihn überhaupt als Mensch bezeichnen? Aber es gab einen Patrioten, der ihn in einer der europäischen Hauptstädte beseitigte. Ob er das aus eigenem Antrieb getan hat oder nicht. Das ist eine andere Frage.
Tucker: Ich meine, das ist eine ganz andere Frage. Er ist ein 32 Jahre alter Zeitungsreporter.
Wladimir Putin: Er hat etwas anderes begangen. Er ist nicht nur ein Journalist. Ich wiederhole es. Er ist ein Journalist, der sich heimlich vertrauliche Informationen beschafft. Ja, das ist etwas anderes, aber ich spreche auch von anderen Personen, die im Wesentlichen von den US-Behörden kontrolliert werden, egal wo sie ihre Strafe verbüßen.
Tucker: Es gibt einen ständigen Dialog zwischen den Spezialdiensten. Dies muss in einer ruhigen, verantwortungsvollen und professionellen Weise gelöst werden. Sie bleiben in Kontakt, also lassen Sie sie ihre Arbeit machen.
Wladimir Putin: Ich schließe nicht aus, dass die Person, auf die Sie sich beziehen, Herr Gershkovich, in sein Heimatland zurückkehren wird. Aber letzten Endes macht es keinen Sinn, ihn in Russland im Gefängnis zu behalten. Wir möchten, dass die US-Spezialdienste darüber nachdenken, wie sie dazu beitragen können, die Ziele unserer Spezialdienste zu erreichen. Wir sind zu Gesprächen bereit. Die Gespräche sind im Übrigen im Gange, und es gab schon viele erfolgreiche Beispiele für solche Gespräche, die von Erfolg gekrönt waren. Wahrscheinlich wird auch dieses von Erfolg gekrönt sein. Aber wir müssen zu einer Einigung kommen.
Tucker: Ich hoffe, Sie lassen ihn raus. Herr Präsident, ich danke Ihnen.
Wladimir Putin: Ich möchte auch, dass er endlich in sein Heimatland zurückkehrt. Ich bin absolut aufrichtig. Aber lassen Sie mich noch einmal sagen, der Dialog geht weiter. Je mehr wir solche Dinge öffentlich machen, desto schwieriger wird es, sie zu lösen. Alles muss auf ruhige Art und Weise geschehen.
Tucker: Ich frage mich, ob das auch auf den Krieg zutrifft. Ich schätze, ich möchte noch eine weitere Frage stellen, die lautet, und vielleicht wollen Sie das aus strategischen Gründen nicht sagen, aber sind Sie besorgt, dass das, was in der Ukraine passiert, zu etwas viel Größerem und viel Schrecklicherem führen könnte? Und wie motiviert sind Sie, die US-Regierung anzurufen und zu sagen, lasst uns zu einer Einigung kommen?
Wladimir Putin: Ich habe bereits gesagt, dass wir uns nicht weigern zu reden. Wir sind bereit zu verhandeln. Es ist die westliche Seite, und die Ukraine ist offensichtlich ein Satellitenstaat der USA. Das ist offensichtlich. Ich möchte nicht, dass Sie es so auffassen, als ob ich nach einem starken Wort oder einer Beleidigung suche. Aber wir beide verstehen, was hier geschieht. Die finanzielle Unterstützung. 72 Milliarden US-Dollar wurden bereitgestellt. Deutschland steht an zweiter Stelle, dann kommen andere europäische Länder. Dutzende von Milliarden US-Dollar fließen in die Ukraine. Es gibt einen riesigen Zustrom von Waffen. In diesem Fall sollten Sie der derzeitigen ukrainischen Führung sagen, sie solle aufhören und an den Verhandlungstisch kommen und dieses absurde Dekret zurücknehmen. Wir haben uns nicht geweigert.
Tucker: Sicher, aber Sie haben es bereits gesagt. Ich dachte nicht, dass Sie es als Beleidigung gemeint haben, denn Sie haben bereits richtig gesagt, dass berichtet wurde, dass die Ukraine von dem ehemaligen britischen Premierminister, der im Namen der Biden-Administration handelte, daran gehindert wurde, eine Friedenslösung auszuhandeln. Also sind sie natürlich ein Satellit. Große Länder kontrollieren kleine Länder. Das ist nicht neu. Und deshalb habe ich darum gebeten, direkt mit der Regierung Biden zu verhandeln, die diese Entscheidungen trifft, und nicht mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky.
Wladimir Putin: Nun, wenn die Zelenski-Regierung in der Ukraine sich weigert zu verhandeln, dann nehme ich an, dass sie dies auf Anweisung Washingtons getan hat. Wenn Washington der Meinung ist, dass es die falsche Entscheidung war, dann soll es sie aufgeben. Es soll eine gute Ausrede finden, damit niemand beleidigt ist. Es soll sich einen Ausweg überlegen. Es waren nicht wir, die diese Entscheidung getroffen haben. Sie waren es. Also sollen sie sie rückgängig machen. Das war’s. Aber sie haben die falsche Entscheidung getroffen. Und jetzt müssen wir nach einem Ausweg aus dieser Situation suchen, um ihre Fehler zu korrigieren. Sie haben es getan, also sollen sie es selbst korrigieren. Wir unterstützen das.
Tucker: Ich möchte nur sicherstellen, dass ich nicht falsch verstehe, was Sie sagen. Ich glaube nicht, dass ich das tue. Ich glaube, Sie sagen, Sie wollen eine Verhandlungslösung für die Geschehnisse in der Ukraine.
Wladimir Putin: Richtig. Und wir haben es geschafft. Wir haben das große Dokument in Istanbul vorbereitet, das vom Leiter der ukrainischen Delegation paraphiert wurde. Er hatte seine Unterschrift auf einige der Bestimmungen gesetzt, nicht auf alle. Er hat seine Unterschrift gesetzt und dann selbst gesagt, wir wären bereit, es zu unterzeichnen, und der Krieg wäre schon längst vorbei gewesen. Vor 18 Monaten. Aber dann kam Premierminister Johnson und redete uns das aus, und wir haben diese Chance verpasst. Nun, Sie haben sie verpasst. Sie haben einen Fehler gemacht. Lassen Sie sie darauf zurückkommen. Das ist alles. Warum müssen wir uns die Mühe machen und die Fehler der anderen korrigieren? Ich weiß, man kann sagen, es ist unser Fehler. Wir waren es, die die Situation verschärft und beschlossen haben, den Krieg, der 2014 begann, im Donbas zu beenden. Wie ich bereits gesagt habe, mit Hilfe von Waffen. Lassen Sie mich zurückkommen, um die Geschichte weiterzuführen. Das habe ich Ihnen bereits gesagt. Wir haben es gerade besprochen. Gehen wir zurück ins Jahr 1991, als uns versprochen wurde, dass die NATO nicht expandieren würde, bis ins Jahr 2008, als sich die Türen der NATO zur Erklärung der staatlichen Souveränität der Ukraine öffneten und die Ukraine zu einem neutralen Staat erklärt wurde. Gehen wir zurück zu der Tatsache, dass NATO- und US-Militärstützpunkte auf dem Territorium der Ukraine zu erscheinen begannen und eine Bedrohung für uns darstellten. Erinnern wir uns an den Staatsstreich in der Ukraine im Jahr 2014. Aber das ist doch sinnlos, oder? Wir können endlos hin und her gehen, aber sie haben die Verhandlungen abgebrochen. Ist das ein Fehler? Ja. Korrigieren Sie ihn. Wir sind bereit. Was wird noch benötigt?
Tucker: Glauben Sie, dass es zu diesem Zeitpunkt zu demütigend für die NATO ist, die russische Kontrolle über das Gebiet zu akzeptieren, das vor zwei Jahren noch ukrainisches Territorium war?
Wladimir Putin: Ich habe gesagt, sie sollen darüber nachdenken, wie sie es mit Würde tun können. Es gibt Optionen, wenn der Wille vorhanden ist. Bis jetzt gab es das Geschrei und den Aufschrei, dass man Russland eine strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld zufügen würde. Aber jetzt scheint man zu erkennen, dass das schwer zu erreichen ist, wenn überhaupt möglich. Meiner Meinung nach ist es per Definition unmöglich. Es wird niemals geschehen. Ich habe den Eindruck, dass nun auch die Machthaber im Westen zu dieser Einsicht gekommen sind. Wenn das so ist, wenn die Erkenntnis eingesetzt hat, dann müssen sie überlegen, was sie als nächstes tun. Wir sind bereit für diesen Dialog.
Tucker: Wären Sie bereit zu sagen: Herzlichen Glückwunsch, NATO, ihr habt gewonnen und lasst die Situation einfach so, wie sie jetzt ist?
Wladimir Putin: Wissen Sie, das ist ein Thema für die Verhandlungen. Niemand ist bereit, sie zu führen, oder besser gesagt, sie sind bereit, aber sie wissen nicht, wie sie es tun sollen. Ich weiß, dass sie es wollen. Es ist nicht nur so, dass ich es sehe, sondern ich weiß, dass sie es wollen, aber sie wissen nicht, wie sie es tun sollen. Sie haben die Situation an den Punkt gebracht, an dem wir jetzt sind. Das sind nicht wir, die das getan haben. Es sind unsere Partner, unsere Gegner, die das getan haben. Nun sollen sie sich überlegen, wie sie die Situation umkehren können. Wir sind nicht dagegen. Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Diese endlose Mobilisierung in der Ukraine, die Hysterie, die innenpolitischen Probleme, früher oder später wird es zu einer Einigung kommen. Wissen Sie, das klingt angesichts der gegenwärtigen Situation wahrscheinlich seltsam. Aber die Beziehungen zwischen den beiden Völkern werden trotzdem wiederhergestellt werden. Es wird viel Zeit brauchen, aber sie werden heilen. Ich werde Ihnen sehr ungewöhnliche Beispiele nennen. Es gibt eine Kampfbegegnung auf dem Schlachtfeld. Hier ist ein konkretes Beispiel. Ukrainische Soldaten werden eingekesselt. Dies ist ein Beispiel aus dem wirklichen Leben. Unsere Soldaten schrien ihnen zu. Es gibt keine Chance. Ergeben Sie sich. Kommt heraus und ihr werdet am Leben bleiben. Plötzlich schrien die ukrainischen Soldaten von dort aus auf Russisch. Perfektes Russisch. Sie sagten, Russen geben nicht auf. Und sie sind alle umgekommen. Sie identifizieren sich immer noch als Russen. Was hier geschieht, hat in gewisser Weise etwas von einem Bürgerkrieg. Jeder im Westen denkt, dass das russische Volk durch die Feindseligkeiten für immer gespalten war, und nun wird es wieder vereinigt. Die Einheit ist immer noch da. Warum zerschlagen die ukrainischen Behörden die ukrainisch-orthodoxe Kirche? Weil sie nicht nur das Territorium zusammenführt. Sie vereint auch unsere Seelen. Niemand wird in der Lage sein, die Seele zu trennen. Sollen wir hier enden, oder gibt es noch etwas anderes?
Tucker: Ich danke Ihnen, Herr Präsident.
20240209-L26973
Tucker Carlson’s Exclusive Interview with Vladimir Putin in Moscow
TUCKER: What would you tell the people running America?
PUTIN: Our message is Russia is not your enemy. We don’t want war. We’re ready for peace. Your leaders seek conflict. This is not what we want. Russia stands for its own people. We do not want what is not ours.
TUCKER: Would you visit Washington?
PUTIN: Yes, of course. I’ve been to the United States Before. I enjoy visiting and have met with every president except Joe Biden. If invited I would go. Yes.
TUCKER: What is your opinion of President Biden?
PUTIN: We’re convinced he is not running the country. Let’s say we have good sources that confirm that but it’s plain for anyone to see for themselves. The US has now entered into a dark period. It has unaccountable leadership.
TUCKER: Do you think Joe Biden won fair and square?
PUTIN: I would rather not get into domestic American politics but will say my embassy reported your southern border was better run than that 2020 election. (chuckles)
TUCKER: One poll in America shows you more popular than Biden – any reaction?
PUTIN: (laughs) I don’t know if that should be taken seriously but Russian ideals have support. We believe in traditional values; marriage is between a man and a woman: men are men and women are women.
TUCKER: Who would you like to see as the next president of the United States?
PUTIN: Once again it is not for us to say or get involved. Contrary to longstanding accusations we do not meddle in your elections. We don’t need to because the same people end up running things anyway.
TUCKER: Why did you invade Ukraine?
PUTIN: Did we invade or were we invaded? Look at the history. Look at the people living there. Historically it’s we who were invaded and are simply fighting back now. The lands and people are Russian and we will have again what was always ours.
TUCKER: How will you fee lol if Trump won again?
PUTIN: We had good relations when Mr. Trump was president. There was no war. Our relations were at a high point. That said nothing is predictable or stats the same. We will have to see.
TUCKER: What do you think of Mr. Zelensky and what would be your message to him?
PUTIN: I remember laughing to his jokes when he was a comedian in Russia. Let’s go back to laughs.
TUCKER: Why is that?
PUTIN: There are strong financial entities in whose interest it is to keep us as adversaries. One of your presidents warned against that. We Russians do not have that problem.
TUCKER: Do you see the United States as an enemy?
PUTIN: No. Categorically no. We were allies in WWII. Russians helped settle Alaska, California and we were in Hawaii too. Our people are not enemies but those in DC are certainly not our friends.
TUCKER: Can you be more specific and name names?
PUTIN: It would be pointless. It is not up to us to solve your domestic issues. Besides, I’m sure you know the names better than us.
TUCKER: So are you saying your adversary is not Joe Biden but the people behind him?
PUTIN: Exactly. Joe Biden may not even be aware of what’s going on. He may not understand the level of sanctions thrown at Russia. Who put those sanctions together? Those our the adversaries.
TUCKER: Is that why you are championing the BRICS?
PUTIN: The BRICS would exist anyway. It’s a natural reaction to the western trading block. It’s a counterweight. When the dollar is weaponized against states there will be a natural alternative to it. That’s what we want.
TUCKER: Is that why you and Russia have been targeted?
PUTIN: It’s more complicated than that but I’m sure it’s a good part of the reason. Whenever the dollar is endangered the United States takes extreme measures. It cannot afford to have the dollar fail.
TUCKER: But isn’t Russia weaker and more vulnerable economically than the US?
PUTIN: When you look at the size of economies we are small. But few people take into account our vast natural resources. Russia has over $80 trillion in the ground. No country even comes close to us.
TUCKER: What is your opinion of President Biden?
PUTIN: We are convinced he is not running the country. Let’s say we have good sources that confirm that but it’s plain for anyone to see for themselves. The US has now entered into a dark period. It has unaccountable leadership.
TUCKER: OK. Point well taken but don’t you have the same issues in Russia.
PUTIN: Yes. To a degree. But in Russia those interests are more aligned with the thinking of the average Russian man on the street. In the United States that is not the case. The elites have deserted you.
TUCKER: so who do you think is running the US then?
PUTIN: The forces which have always ran it. You may change presidents but you do not change those in real power. That is who we have to deal with. Joe Biden is just a facade for this power structure.
TUCKER: Let’s turn to politics. What’s your opinion of President Biden?
PUTIN: We’re convinced he’s not running the country. Let’s say we have sources that confirm that but it’s plain for anyone to see. The US has now entered into a dark period. It has unaccountable leadership.
TUCKER: So who do you think is running the US then?
PUTIN: The same forces which have always run it. You may change presidents but you do not change those in real power. That is who we have to deal with. Joe Biden is just a facade for this power structure.
TUCKER: Let’s turn to politics. What’s your opinion of President Biden?
PUTIN: We’re convinced he’s not running the country. Let’s say we have sources that confirm that but it’s plain for anyone to see. The US has now entered into a dark period. It has unaccountable leadership.
TUCKER: But there have been persistent reports you have cancer?
PUTIN: I assure you those rumors are false. if I had cancer and beat it I would share the good news and the cure with the world.
TUCKER: Thank you for sitting down with us. How is your health?There have been some rumors
PUTIN: I’m glad to talk to you and through you to the American people. I’m fine. I feel good. Given my years I’m in the best of health but father time.
TUCKER: Let’s turn to politics. What’s your opinion of President Biden?
PUTIN: We’re convinced he’s not running the country. Let’s say we have sources that confirm that but it’s plain for anyone to see. The US has now entered into a dark period. It has unaccountable leadership.
TUCKER: When you say some fear him are you saying Musk has enemies?
PUTIN: It’s clear to see he has enemies within the United States – the way he was stripped of $50 billion in assets – we would call that being signaled out for special treatment. It’s unfair on the face of it.
TUCKER: Didn’t you fear Musk when he started supplying Ukraine with Starlink gear?
PUTIN: If anyone seriously thinks a few internet dishes can defeat the might of Russia – well what can I say. But no, we did not fear or blame Mr. Musk. The government didn’t give him much choice.
TUCKER: Alot has changed in the world. What’s your opinion of Elon Musk?
PUTIN: We see Mr. Musk as a businessman – a highly successful one. He’s built a great fortune and a huge following. He’s a unique thinker with a force of personality who cannot be bought. Some fear that.
TUCKER: Do you any advice for Elon?
PUTIN: I would say continue on. Do not be intimidated. But if the going ever gets too rough there is Russia. We would gladly open our doors to you. We have welcomed American businessmen before and would value someone of Mr. Musk’s caliber.
TUCKER: Let’s turn to Trump. First tell me how you feel about the current situation with the likelihood of him being reelected?
PUTIN: It would be a bit strange and out of order but we are well prepared. He has promised to end the fighting in Ukraine and we support that notion.
TUCKER: How could he end you end the war so fast?
PUTIN: For one thing he never insulted us. He has a great respect for Russia. We would start from a position of friendship and trust – then all problems are solvable. We could get it done. Trust me.
TUCKER: Are you referring to Biden calling you a killer?
PUTIN: We have been the recipients of numerous insults and slurs going back a few generations of politicians. Mr. Trump was a refreshing break from that. He is very popular in Russia. Perhaps that won’t do him any good.
TUCKER: Are you in any communication with Trump?
PUTIN: No. Of course not. But should he win again our lines of communication would open up instantly whereas right now we have no dialogue with President Biden.
TUCKER: That’s shocking to me. No o e from the White House has been in contact with you?
PUTIN: That’s right. No one has called since we congratulated Mr. Biden on his election victory. It’s puzzling to us that communications are colder now than during the cold war.
TUCKER: How do you think the 2024 election will go?
PUTIN: We are just observing. It’s our responsibility to be vigilant since it will impact the world. We are hoping the election is carried out in a way where the results can be believed. In Russia we do not have mail in ballots.
TUCKER: Let’s turn to China. What is your relationship like?
PUTIN: President Xi and I are especially close. Russia and China are enjoying good relations as of now which is an obvious asset to us sunce they are one of our biggest energy partners. We will continue to be friends.
TUCKER: There are accusations China has helped you in the war in Ukraine. Is that true?
PUTIN: That is not something I can discuss. Let’s just say Russia isn’t an isolated power. That strategy has failed. We have more allies and trading partners now than before the war started.
TUCKER: Do you ever contemplate a situation where Russia and China may join forces against the United States?
PUTIN: Do you mean economically or militarily? I would say we want neither. It’s not in our interest to clash with the US because all sides would lose in such a conflict.
TUCKER: Speaking of conflicts, what is your take on the Gaza situation?
PUTIN: It is really unfortunate. The Palestinians are being devastated. Israel is acting in an unconstrained manner. It shows the terrible double standards in the world. Where are the sanctions on Israel?
TUCKER: Is Russia involved in any way especially through your alliance with Iran?
PUTIN: No. Of course not. We do not oppose the existence of Israel but at the same time we support the right of the Palestinians to self determination. We want to be even handed.
TUCKER: Are you following what’s happening on the US southern border?
PUTIN: Actually yes. It’s part of my daily briefing. We Russians find it ironically amusing your Congress will spend billions protecting foreign borders but neglect it’s own. It’s quiet laughable but deadly.
TUCKER: Deadly? How do you mean that?
PUTIN: Deadly serious of course. People are dying daily crossing your border in an uncontrolled way. It is a free-for-all. The world hasn’t seen anything like it in the modern era – reckless for a country to throw itself wide open like that.
TUCKER: Is Russia taking advantage of the border situation in any way?
PUTIN: No. Why should we. We don’t have to do a thing. America is self destructing. And as Napoleon said, don’t stand in the way of your enemy destroying themselves.
TUCKER: So then you do see America as an enemy?
PUTIN: That was just a saying but the current administration is definitely not a friend.
TUCKER: Can that be changed?
PUTIN: That’s why you have elections.
TUCKER: Thank you again for continuing to engage with me on so many different topics. Can we get even more interesting so to speak?
PUTIN: For sure. I am open to most subjects.
TUCKER: Let’s touch on climate change. It’s still being pushed in the United States and Europe. What’s your position?
PUTIN: Humanity is not even a Type 1 civilization on the Kardashev scale. If we can’t harness the energy potential of the planet how can we control the climate?
TUCKER: Are you at least concerned?
PUTIN: I’m more concerned with real issues. Climate change is not one of them. The Earth does a fairly good job of regulating itself. And if Siberia gets a little warmer all the better. More farmland for Russia.
TUCKER: But what would you tell the true believers who’re convinced we’re headed for disaster?
PUTIN: I’d tell them worrying about climate change is like complaining about the weather. If you don’t like the climate, move. If you are worried about the weather, get an umbrella.
TUCKER: Along those lines, how do you see the transgender movement?
PUTIN: It’s interesting to me that all the things which use to be a target of blackmail are now badges of honor. In Russia there are no laws either way but we certainly do not force our children into it.
TUCKER: Russia has been criticized for its ant gay laws and as being unfriendly to LGBTQ+.
PUTIN: We have laws which protect our children. And we do not drape our embassies in rainbow flags. That’s correct. Otherwise we do not interfere in the private lives of adult citizens.
TUCKER: Do you follow American sports? We are about to have the Super Bowl.
PUTIN: In fact yes. Russia is a great sporting nation. We hosted the Winter Olympics and the World Cup fairly recently. We like all sport.
TUCKER: What do you think of American football?
PUTIN: It’s an interesting sport. But why do you call it football when the ball is almost always played with the hands? It also seems needlessly violent at times.
TUCKER: That’s true. Will you be watching?
PUTIN: The game will not be shown in Russia.
TUCKER: So you won’t get to see Taylor Swift either then?
PUTIN: No. We have been given a reprieve.
TUCKER: Thank you President Putin for your time.
20240209-L26972
Kritischer Journalismus als Dorn im Auge
Alarm vor Putin-Interview: Tucker Carlson auf BEIDEN Ukraine-Todeslisten
Der kritische US-Journalist Tucker Carlson wagt sich in geradezu "unbekanntes Territorium" vor: Während westliche Medien seit zwei Jahren dem ukrainischen Machthaber Selenski an den Lippen hängen, sprach man immer nur ÜBER Putins angebliche Pläne. Angesichts der Milliardensummen, die auch amerikanische Steuerzahler für die Aufrüstung der Ukraine bezahlen soll, will Carlson mündigen Bürgern eine Möglichkeit bieten, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Doppelt brisant: Carlson steht sowohl auf der berüchtigten Mirotworez-Todesliste als auch auf der Molfar-Todesliste, die wohl mit Unterstützung westlicher Geheimdienste unterhalten wird. Carlson auf "Mirotworez"-Todesliste...
20240209-L26971
Das System zittert
TUCKER CARLSON - In der EU droht ihm Einreise-Sperre nach Putin-Interview
https://derstatus.at/welt/tucker-carlson-droht-einreisesperre-in-eu-2083.html
Demnächst will der mutige US-Journalist sein exklusives Interview mit Wladimir Putin veröffentlichen. Und die ganze Welt wartet darauf gespannt. Doch nicht alle werden davon begeistert sein. Tucker Carlson droht aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit ein EU-weites Einreiseverbot. Das bestätigte der frühere belgische Premierminister Guy Verhofstadt, der heute für die "Liberal-Demokraten" im EU-Parlament sitzt, gegenüber dem US-Magazin "Newsweek". Die Nervosität des Systems scheint groß.
Carlson erschüttert den Mainstream...
Symbolbild
20240209-L26970
&& - Krankheit statt Hygiene…
Nichts überrascht mehr wirklich…
Der „Schmutz“ auf antibakterielle Seife und Handdesinfektionsmittel
https://uncutnews.ch/der-schmutz-auf-antibakterielle-seife-und-handdesinfektionsmittel/
Die Geschichte auf einen Blick - Die routinemäßige Desinfektion Ihres Körpers und Ihrer Umgebung kann auf lange Sicht mehr schaden als nutzen. Sie fördern nicht nur die Entwicklung arzneimittelresistenter Bakterien, sondern antibakterielle Verbindungen wie Triclosan und quaternäre Ammoniumverbindungen (QACs oder „Quats“) werden auch mit einer Reihe von gesundheitsschädlichen Auswirkungen in Verbindung gebracht. Die Forschung hat gezeigt, dass Triclosan ein starker endokriner Disruptor ist, der die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt. Endokrin wirksame Chemikalien können eine Reihe von Gesundheitsproblemen begünstigen, darunter Fettleibigkeit, Brust-, Eierstock-, Prostata- und Hodenkrebs, Frühgeburten und niedriges Geburtsgewicht bei Babys, frühzeitige Pubertät bei Mädchen und Hodenhochstand bei Jungen...
20240209-L26969
Tödliche Hygiene durch Endokrine Disruptoren
Gesundheitsrisiko durch Triclosan
75 Prozent der Bevölkerung mit Triclosan belastet
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/triclosan
Triclosan ist eine Chemikalie, die in vielen Haushaltsprodukten verwendet wird, aber gleichzeitig mit einer Vielzahl von Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht wird. Triclosan ist ein hochpotentes Desinfektionsmittel, das seit vielen Jahren als Bakterienkiller und Konservierungsstoff in antibakteriellen Flüssigseifen, Mundwässern, Geschirrspülmitteln, Rasiergels, Zahnpasten, Duschgels, Kosmetika und vielen anderen ganz alltäglichen Konsumgütern als Bakterienkiller eingesetzt wird. Ursprünglich wurde diese Chemikalie als Bestandteil für medizinische Seifen entwickelt, um Chirurgenhände vor dem Griff zum Skalpell möglichst keimfrei zu machen. Mittlerweile aber findet sich Triclosan nicht nur in den genannten Hygieneartikeln, sondern auch in manchen Pflanzenschutzmitteln, in Spielzeug, Schuhen und sogar in spezieller sog. Anti-Mief-Kleidung, wo die Chemikalie der Entstehung von Schweißgeruch bildenden Bakterien vorbeugen soll. Außerdem wird sie in Polstermöbel, Bodenbeläge, Matratzen, Zahnbürsten, Staubsauger, Kühlschränke, Leder, Auto-Ausstattungen, Campingartikel und Motorradhelme mit eingearbeitet...
20240209-L26968
Zum obigen Thema: Endokrine Disruptoren
Nicht einmal Wiki kann sich noch vor dem Thema drücken…
https://de.wikipedia.org/wiki/Endokrine_Disruptoren
Als endokrine Disruptoren (von altgriechisch ἔνδον éndon bzw. lateinisch endo „innen“, altgriechisch κρίνειν krínein „ausscheiden“ und lateinisch disrumpere „zum Erliegen bringen“, „stören“), auch Xenohormone (altgriechisch ξένος xénos „fremd“), Umwelthormone oder hormonaktive Stoffe, werden Stoffe bezeichnet, die, wenn sie in den Körper gelangen, bereits in geringsten Mengen durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit schädigen können. Endokrine Disruptoren sind endokrin aktive Substanzen (EAS, auch endokrin wirksame Substanzen) mit schädlichen Wirkungen. Sie kommen hauptsächlich in synthetisch hergestellten Materialien (wie Pestiziden, Lösemitteln, Babyprodukten, Kunststoffflaschen, Spielzeug aus Kunststoff, Kosmetikbehältern etc.) vor, können aber auch natürlichen Ursprungs sein (z. B. Phytoestrogene). Einige endokrin wirksame Substanzen werden gezielt in der Medizin eingesetzt (z. B. Antibabypille). Die endokrinologische Fachgesellschaft Endocrine Society, die European Society of Endocrinology, die European Society for Pediatric Endocrinology, Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen es als erwiesen an, dass endokrine Disruptoren unter anderem an der Entstehung von Brust- und Prostatakrebs, Unfruchtbarkeit, Diabetes mellitus, kardiovaskulären Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen sowie neurologischen, neurodegenerativen und psychischen Erkrankungen beim Menschen beteiligt sind. Von der Öffentlichkeit, Vertretern der produzierenden Industrie sowie der Politik werden diese Erkenntnisse seit einigen Jahren kontrovers diskutiert. Experten gehen davon aus, dass von den etwa 85.000 produzierten Chemikalien etwa 1000 endokrine Disruptoren sein könnten. Da diese jedoch vor ihrer Zulassung nicht umfassend auf ihre Unbedenklichkeit getestet wurden, besteht über den genauen Anteil Unsicherheit...
20240209-L26967
Lesertipp von ‚Brainstorm‘
Lange war Natron in Vergessenheit geraten.
Zu Unrecht, denn das weiße Pulver ist ein wahrer Alleskönner.
**https://www.meine-krankenkasse.de/ratgeber/krankheiten-behandlungen/natron/
Natron ist der Kurzname für Natriumhydrogencarbonat. Das klingt sehr künstlich, NaHCO₃ – so die Formel – ist aber ein Stoff, der auch in der Natur vorkommt und ungiftig ist. Das alte Hausmittel kann als Bio-Putzmittel genutzt werden oder als Bestandteil von Backpulver dafür sorgen, dass der Kuchen schön aufgeht. Außerdem hilft es gegen allerlei Beschwerden. Erhältlich ist Natron in Drogerien oder gut sortierten Supermarkten. Drei Tipps, wie sich das weise Zauberpulver für die Gesundheit nutzen lässt.
Für schönere Haut
Eine Natronmaske hilft gegen Pickel: einen Esslöffel Natron mit einem Esslöffel Wasser zu einer Paste vermischen, auf das Gesicht auftragen und eine halbe Stunde einwirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser gründlich abwaschen. So werden Hautschuppen abgelöst und überschüssiger Talg – eine der Hauptursachen von Pickeln – aus den Poren entfernt. Sprießen die Pickel bereits, vermindert Natron das Risiko, dass sich die Haut entzündet.
Gegen Sodbrennen
Natron ist basisch, also genau das Gegenteil von sauer. Deshalb hilft es auch bei Sodbrennen, indem es die aufgestoßene Magensäure neutralisiert. Bei Bedarf jeden Tag morgens einen halben Teelöffel Natron in einem Glas Wasser auflösen und trinken. Allerdings lindert Natron nur die Symptome des Sodbrennens. Die Ursachen sollten von einem Arzt abgeklärt und gegebenenfalls behandelt werden.
Gegen Entzündungen
Bei einer Blasenentzündung einen halben Teelöffel in einem Glas Wasser auflösen und trinken. Natron reduziert den Säuregehalt des Urins, wodurch die Schmerzen beim Wasserlassen nachlassen. Zudem wird dem Pulver eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt, es soll das Wachstum bestimmter Bakterien hemmen. Kündigen sich Halsschmerzen an, kann man bei den ersten Anzeichen mit der zubereiteten Natronlösung gurgeln...
**Meridian: Institutionen, die für Krankheiten bezahlen müssen sind eher glaubhaft, als welche die vom Siechtum der Menschheit profitieren!
20240209-L26966
Eine Sammlung gesundheitsbezogener Nachrichten:
Tragbare Geräte, Gesichtsmasken, Impfstoffe, Ivermectin und Mundschutzverordnungen
https://expose-news.com/2024/02/08/face-masks-vaccines-ivermectin-and-gag-orders/
In Taiwan stirbt ein Säugling, nachdem er in der Kindertagesstätte gezwungen wurde, eine Gesichtsmaske zu tragen; Amerikanische Hochschulen, die immer noch Vorschriften zur Covid-Injektion haben; assistierter Suizid ist in Kanada außer Kontrolle; und ein erstaunlicher Fall der Genesung von Krebs im Stadium 4 nach der Einnahme von Ivermectin. Dies sind einige der Geschichten, die wir aus der ganzen Welt hervorgehoben haben. Nachfolgend finden Sie kurze Beschreibungen einer Sammlung von Artikeln der letzten Tage. Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie auf den Abschnittstitel.......
20240209-L26965
Amazon hat auf "Wunsch" der Biden-Administration Bücher zensiert,
die kritisch gegenüber «Covid-Impfstoffen» sind
Dies hat das Weaponization Committee enthüllt. Die Forderungen wurden von einem hochrangigen Beamten namens Andy Slavitt gestellt. Dies hat das Judiciary Select Subcommittee on the Weaponization of the Federal Government aufgedeckt. Die Enthüllung wurde vom Vorsitzenden Jim Jordan über X an die Öffentlichkeit weitergegeben, wie...
20240209-L26964
81 000 000 Zugriffe (Video)
Überwältigend: Tucker Carlson kündigt Putin-Interview an
https://unser-mitteleuropa.com/130612
Tucker Carlsons Ankündigung seines Putin Interviews haben für ein überwältigendes Interesse gesorgt: Bis 18 Uhr haben 81 Millionen dessen Moskau-Videobotschaft auf X gesehen. Carlson hatte schon am Vortag ein Video vor der Kulisse der Kremltürme und der Christ-Erlöser-Kathedrale gepostet, in dem er das Interview mit dem russischen Staatschef angekündigt hatte. Und in dem er auf die Wichtigkeit des Gesprächs hinwies, weil die Amerikaner überhaupt nicht wüssten, was in Russland und der Ukraine passiert...
20240209-L26963
Carlson - Putin-Interview-Nachrichten
Tucker Carlson verrät, wann das Putin-Interview ausgestrahlt wird
https://dailytelegraph.co.nz/news/tucker-carlson-reveals-when-putin-interview-will-be-aired/
Das Gespräch mit dem russischen Präsidenten wird am Donnerstag um 18 Uhr EST auf X und auf seiner Website gezeigt. Der amerikanische konservative Journalist und politische Kommentator Tucker Carlson sagte, dass sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Donnerstag um 18 Uhr EST ausgestrahlt wird. Die Ankündigung der Sendung erschien auf Carlsons Instagram-Account. Carlson, der im Juni 2023 sein eigenes Netzwerk auf X (ehemals Twitter) startete, ist zu einem Treffen mit Putin nach Moskau gereist. Der Kreml bestätigte das Treffen am Dienstag. Der russische Präsident gewährt der ausländischen Presse selten Einzelinterviews. Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte, er habe „keine Lust“, mit westlichen Medien zu sprechen, die „völlig einseitige“ Meinungen hätten und „nicht einmal versuchen, unparteiisch zu sein“. Carlson sagte, er wolle mit dem russischen Führer sprechen, weil viele westliche Nachrichtenagenturen „ihre Leser und Zuschauer belügen“ und in ihrer Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Konflikt voreingenommen seien. "Das ist falsch. „Die Amerikaner haben das Recht, alles über einen Krieg zu erfahren, in den sie verwickelt sind“, sagte er am Dienstag in einem Video auf X...
20240209-L26962
Dr. Tess Lawrie: Wenn Regierungen die Machtübernahme der WHO nicht entschieden ablehnen,
deutet das darauf hin, daß sie nicht mehr die Macht haben!!
https://expose-news.com/2024/02/08/govts-not-rejecting-whos-power-grab/
Senatorin Sharon Keogan und eine wachsende Gruppe irischer Bürger, die über die Machtübernahme der WHO besorgt sind, veranstalteten am Dienstag, dem 6. Februar 2024, eine Veranstaltung im irischen Parlament. Dr. Tess Lawrie, Schweizer Verfassungsrechtler Philipp Kruse, britischer Parlamentsabgeordneter Andrew Bridgen, irischer Dr William Ralph, Mitglied des Europäischen Parlaments Christine Anderson, amerikanische Dr. Kat Lindley und Meryl Nass wurden eingeladen, vor irischen Parlamentariern und anderen Teilnehmern der Veranstaltung zu sprechen. Das Video der Veranstaltung ist noch nicht verfügbar...
20240209-L26961
Spanien: Bauernproteste im ganzen Land
https://transition-news.org/spanien-bauernproteste-im-ganzen-land
Die Organisation «Policías por la Libertad» ist empört darüber, dass viele Kollegen der diversen Polizeieinheiten die Landwirte, Viehzüchter und Transporteure wie Verbrecher behandeln und mit unangemessener Härte gegen die Demonstranten vorgehen. Die Protestwelle der Landwirte, Viehzüchter und Transporteure gegen die strikten Umweltauflagen der EU und die Agenda 2030, die immer mehr kleine und mittelständige Betriebe in den Ruin treiben, ist auch in Spanien angekommen. Fast überall im Land und in diversen grossen Städten wie Barcelona oder Málaga gab es seit dem 6. Februar Trecker-Konvois, Strassen wurden gesperrt, es kam aufgrund von Demonstrationen zu Staus oder zähflüssigem Verkehr. Wie in Deutschland und anderen europäischen Ländern werden die Bauern von politischen Entscheidungsträgern und deren Hofberichterstattern in die rechtsextreme Ecke geschoben...
20240209-L26960
Meinungsfreiheit & Zensur…
Künstler Ei WeiWei: „Im Westen heute genau dieselbe Zensur wie in China“
Wenn schon der berühmte chinesische Künstler Ei WeiWei feststellt, dass die Meinungsfreiheit im Westen an Universitäten & in der Kunst nicht mehr gegeben ist, sollten alle aufhorchen… So Prof. Ulrike Guérot in unserem Tweet des Tages: „Ich bin mit dieser heftigen politischen Zensur aufgewachsen“, sagte der 66-Jährige, der als der bedeutendste Künstler Chinas gilt, dem britischen TV-Sender Sky News. „Mir wird jetzt klar, dass man im Westen heute genau dasselbe tut.“ In den „freien Westen“ ausgewandert...
20240209-L26959
Slowakischer Ministerpräsident Fico betraut Sonderermittler CoV(id)-Omertà aufzubrechen
https://unser-mitteleuropa.com/130597
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico durchbricht das westliche Schweigekartell und beaufragt einen staatlichen Sonderermittler Machenschaften des “CoV-Zirkus” aufzudecken. Es gibt unter den EU-Staaten und ihren Staatschefs nur eine verschwindend kleine Zahl an Politiker-Persönlichkeiten mit Rückgrat, welche sich nicht schon im vorauseilendem Gehorsam bereit zeigen, die Souveränität ihres Landes gegenüber hegemonialen Interessen der atlantischen Dienstherren blind aufzugeben. Robert Fico, der slowakische Ministerpräsident, welcher am 25. Oktober 2023 zum vierten Mal zum Ministerpräsident ernannt wurde, nachdem..
20240209-L26958
EU-Abgeordnete fordern Aufklärung
Joachim Kuhs (AfD): Impfnebenwirkungen aus Datenbank verschwunden?
https://unser-mitteleuropa.com/130586
Mehrere zehntausend Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung wurden mutmaßlich aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) entfernt. Dies ergab die Recherche einer ehemaligen Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Paris. Drei EU-Abgeordnete fordern von der EU-Kommission und der EMA nun detaillierte Auskunft über diesen ungewöhnlichen Vorgang. “Lebendige” Datenbank gelöscht...
20240209-L26957
Stellungnahme zur COVID-Untersuchung
Dr. Guy Hatchard: Haben wir den Verstand verloren?
https://dailytelegraph.co.nz/opinion/guy-hatchard-have-we-lost-our-minds/
https://www.infonews.co.nz/profile.cfm?id=9028
Früher spielten Kindergartenkinder darin, „Punkte zu verbinden“, um Zeichnungen anzufertigen. Heutzutage gilt diese Aktivität als zu strukturiert. Was mich zu der Frage bringt: „Haben wir die Fähigkeit verloren, die Zusammenhänge zu erkennen?“ Letzte Woche schloß eine High School in Rangiora am zweiten Tag des neuen Schuljahres ihre Türen, weil 39 Mitarbeiter (ein Drittel aller Mitarbeiter) an Covid erkrankt waren und nicht zur Arbeit kommen konnten. Wie Sie wissen, war für das gesamte Schulpersonal eine vollständige Impfung eine Voraussetzung für die Einstellung. Glauben wir also immer noch an die Wirksamkeit von Covid-mRNA-Impfstoffen? Anscheinend tun wir das, entgegen allen Beweisen und dem gesunden Menschenverstand. Auf zahlreichen Regierungswebsites, einschließlich der zuletzt aktualisierten, wird empfohlen: „Die Leute sollten nicht warten, bis sie eine Auffrischungsimpfung bekommen.“ Unterdessen berichtet Te Whatu Ora, dass 60.000 Kiwis zu lange auf einen Termin bei einem Spezialisten warten. Das ist ein Anstieg von 67 % im Vergleich zum Vorjahr, und das Gesundheitswesen gibt zu, dass „die Überweisungen für erste fachärztliche Untersuchungen unsere Behandlungskapazitäten übersteigen.“ Mit anderen Worten: Wir sind der schieren Masse an zusätzlichen Erkrankungen nicht gewachsen...
20240209-L26956
Behörden wußten von nichts…
Ukrainische Familie lebte in der Heimat und kassierte 40.000 Euro Bürgergeld
Eine vierköpfige Familie aus der Westukraine soll ein Jahr lang rund 40.000 Euro Sozialleistungen aus Deutschland bezogen haben. Sie war dorthin geflohen, aber nach einigen Monaten wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Dass sie nicht mehr da waren, fiel den deutschen Behörden monatelang nicht auf. Jobcenter und Arbeitsagenturen sind bei der Auszahlung von Bürgergeld und anderen finanziellen Hilfen für ukrainische Flüchtlinge auf deren Kooperation und Vertrauenswürdigkeit angewiesen, sonst geht vieles schief, wie jetzt ein Fall aus Schleswig-Holstein zeigt...
Mit Dank an Brainstorm
20240209-L26955
Linksfaschismus - Ehrenpräsident der „Eintracht“ ruft zu Gewalt gegen AfD-Wähler auf
Es sind keineswegs nur Berliner Drogenopfer oder abgehalfterte Schlagerfuzzis, die immer öfter zu Gewalt gegen AfD-Wählern aufrufen. Nun fordert auch der Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, sie zu schlagen und ihnen „ins Gesicht zu kotzen“. In einem Interview mit dem Sender RTL verlor Peter Fischer, Ehrenpräsident des Fußballclubs Eintracht Frankfurt, komplett die Contenance und kannte keine roten Linien mehr. Mit hochrotem Kopf rief er statt zur inhaltlichen Auseinandersetzung zur Gewalt gegen die AfD-Anhänger auf: „Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht! … Das ist mir scheißegal!“ „Nazis“ sollen in Luft explodieren“... Wer der AfD zustimme sei ein „Nazi“. „Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi!“ schloss er daraus. Aber man sei fest entschlossen die Partei „in die Knie zwingen“. Ihre Wähler würden „in der Luft explodieren, wo auch immer“, sodass es sie bald nicht mehr geben werde...
20240209-L26954
„Fick die AfD“ im ZDF-Morgenmagazin
Übelste Hetze von Hamburger Pop-Band vor Millionenpublikum
https://reitschuster.de/post/fick-die-afd-im-zdf-morgenmagazin/
Stellen Sie sich für einen Moment vor: Im ZDF-Morgenmagazin tritt eine Band auf und sagt vor Millionen Zuschauern: „Fick die Grünen“. Oder: „Fick die SPD“. Sie werden sich nun fragen, ob ich übergeschnappt bin, wenn ich Sie bitte, sich so etwas vorzustellen. In meinen Augen bin aber nicht ich übergeschnappt, sondern die Kollegen vom ZDF sind es. Denn so völlig undenkbar so eine Aussage gegenüber einer der anderen Parteien wäre – so selbstverständlich und schweigend wurde sie in Bezug auf die AfD gesendet. Ohne dass die Moderatorin Harriet von Waldenfels auch nur einen Satz dazu verlor. So geschehen am Mittwochmorgen im ZDF-Morgenmagazin. Während seines Auftritts beleidigte der Sänger der Band „Schorl3“ die größte Oppositionspartei und ihre Millionen Wähler. Er sagte...
20240209-L26953
Weidel: Deshalb verachte ich diesen schmierigen Spitzelstaat
https://auf1.tv/das-grosse-interview/weidel-deshalb-verachte-ich-diesen-schmierigen-spitzelstaat
War die Spitzel-Attacke von Potsdam wirklich nur ein Einzelfall? Alice Weidel ist sicher: „Ich gehe fest davon aus, dass es sich der Verfassungsschutz nicht entgehen lässt, auf allen meinen E-Mails und Handys zu sein“. In Deutschland sei ein „schmieriger Spitzelstaat“ entstanden, der die Opposition überwacht, während zeitgleich die Funktionäre des Systems im Gleichschritt durch die Straßen marschieren und den Tod von Oppositionellen fordern. Im Exklusivinterview mit AUF1 nimmt die Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD kein Blatt vor den Mund. Und doch ist sie optimistisch: Denn das totalitär anmutende Vorgehen gegen die Opposition, die Überwachung von Andersdenkenden sei „symptomatisch von Regierungen im Endstadium“. Und bereits in diesem Jahr könnten die ersten Bastionen des Establishments fallen...
20240209-L26952
Interview - Weidel im Exklusiv-Interview mit Auf1
https://philosophia-perennis.com/2024/02/08/weidel-im-exklusiv-interview-mit-auf1/
Im großen Exklusiv-Interview mit dem österreichischen TV-Sender AUF1 holt AfD-Bundessprecherin Alice Weidel „zum vernichtenden Gegenschlag gegen die vom Lügen-Portal „Correctiv“ im Zusammenspiel mit den System-Medien inszenierte Schmutzkampagne aus. „In welcher journalistischen Kotzecke sind wir eigentlich gelandet?“, fragt die AfD-Chefin angewidert und lässt ihren Emotionen freien Lauf: „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“ Regierung im Endstadium... Doch all das Üble, das wir derzeit erleben, sei „symptomatisch von Regierungen im Endstadium“. Und bereits in diesem Jahr könnten die ersten Bastionen des Establishments fallen...
20240209-L26951
Über die vielsagenden Vernetzungen von Correctiv-Mitarbeitern
https://unser-mitteleuropa.com/130579
Correctiv sieht selbst sich als „unabhängiges“ Medienportal. Allerdings ist dessen Geschäftsführerin Jeannette Gusko zuvor für das Bildungsministerium tätig gewesen. Ganz zufällig flossen aus eben jenem Ministerium Fördermittel in nicht unerheblicher Höhe an Correctiv, wie auch NIUS zu berichten weiß. Auch Familienministerium hatte „gesponsert“. Des Weiteren erhielt die Correctiv-Geschäftsführerin auch Geld für einen Vortrag den sie gehalten hatte. Zu Anfang letzter Woche wurde nun die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, gleich an mehreren Stellen der Lüge überführt...
20240209-L26950
Dresden will Bomben-Gedenken zu Anti-Rechts-Demo machen
Statt Bomben-Gedenken demokratiefeindliche Aufmärsche geplant
https://unser-mitteleuropa.com/130623
Jahrestag der Luftangriffe: Kann man der deutschen Kriegsopfer auch ohne Statements „gegen Rechts“ gedenken? Dresdens Oberbürgermeister ruft lieber dazu auf, den Jahrestag der Luftangriffe auf die Stadt als Zeichen des Widerstands gegen Rechts zu nutzen. DRESDEN – Im Vorfeld des Jahrestages der alliierten Bombenangriffe auf Dresden hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) zu „einem friedlichen Statement aller demokratischen Kräfte“ gegen die vermeintliche Vereinnahmung des Gedenkens durch extreme Rechte aufgerufen. „Wir dürfen das Gedenken an den 13. Februar nicht den Ewiggestrigen überlassen, die nichts aus der Geschichte gelernt haben“, mahnte er. Hilbert wünschte sich ein „ebenso eindrucksvolles Zeichen“ wie bei den Protesten gegen die AfD in den vergangenen Wochen. Auch der Erste Bürgermeister Jan Donhauser (CDU) rief zu einem Widerstand gegen die „neuen Nazis“ auf. Für die Stadt sei Geschichte ein Spiegel ihres gegenwärtigen Handelns...
20240209-L26949
Transsexualität: Klammer für multiple Persönlichkeitsstörungen...
Es ist immer gut, wissenschaftliche Belege für das zu haben, was einem sein eigener Alltagsverstand sagt. Transsexualität wird im ICD-10 unter F64.0, als “Störung der Geschlechtsidentität” unter den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen geführt: Im DSM-V, dem Nachfolger des DSM-IV, des Diagnostic Manual of Mental Disorders, dem Diagnosehandbuch mentaler Störungen wurde bis 2013 Gender Identity Disorder (Störung der Geschlechtsidentität) als Persönlichkeits-/Verhaltensstörung geführt. Seit 2013 heißt die identische Persönlichkeits-/Verhaltensstörung nun “Gender Dysporia”, Gender Dysphorie in Deutsch, Genderinkongruenz bei der Wikipedia. Am Krankheitsbild und der Beschreibung desselben, hat sich nichts geändert...
20240209-L26948
Kinderpornos als „Identitätsfindung…
Gender, Justiz, Kinderpornografie, Kriminalität,
https://reitschuster.de/post/kinderpornos-als-identitaetsfindung-mildes-urteil-fuer-transfrau/
Kinderpornos als „Identitätsfindung“: mildes Urteil für Transfrau Woke Sonderrechte zum Schaden der Kinder. Dieser Beitrag ist nicht der kruden Fantasie eines vom Furor der woken Glaubensgesellschaft verstörten Chronisten der Geschehnisse im „besten Deutschland, das es je gegeben hat“. Es ist – und das macht die Sache nicht besser – eine wahre Begebenheit. Im Mittelpunkt steht Jürgen Kämmerer (Name geändert), wie er zur Tatzeit hieß. Vor Gericht, wo er sich wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten musste, ließ er sich Beate nennen. Beate ist 52 Jahre alt und ergötzt sich offenbar am Anblick nackter Kinder und Jugendlicher...
20240209-L26947
Erstaunliche Vorhersagen von Dr. Richard Day, 1969 –
Teil 3 – Sie planten die Ankündigung: „Die neue Weltordnung war nun das System für die Welt“
Erstaunliche Vorhersagen Teil 3 unterscheidet sich ein wenig von Teil 1 und 2, da der Forscher Randy Engel Dr. Lawrence Dunegan interviewt und sie seine Erinnerungen an den Vortrag des Whistleblowers Dr. Richard Day im Jahr 1969 und seine Enthüllungen über die totalitären Pläne besprechen, die er besuchte „Prominente Menschen“ haben für uns alle etwas. Während des Interviews sprechen die beiden über Entvölkerung, Sex zur Befriedigung und nicht zur Fortpflanzung, eine bargeldlose Gesellschaft und mehr. Interessanterweise behauptet Dunegan, dass der Winter wichtig gewesen sei und dass in den Plänen sogar eine Ankündigung „an einem Wochenende“ vorgesehen gewesen sei, dass „die Neue Weltordnung nun das System für die Welt sei und wir alle dieser Neuen Weltordnung etwas schulden.“ unsere Treue...
20240209-L26946
Der wahre Zweck von Net Zero: Verarmung, Versklavung und Entvölkerung
Bevölkerungskontrolle und oder Neue Weltordnung (NWO)
https://uncutnews.ch/der-wahre-zweck-von-net-zero-verarmung-versklavung-und-entvoelkerung/
NIALL McCrae hat ein einzigartiges, aktuelles und wichtiges Buch über die sogenannte Klimakrise geschrieben. Green in Tooth and Claw: the Misanthropic Mission Climate Alarm ist keine weitere Abhandlung, die mit Grafiken und Tabellen wissenschaftlicher Daten gefüllt ist, um die Idee der anthropogenen globalen Erwärmung zu widerlegen. Stattdessen analysiert der Autor das Dogma durch eine kulturelle Brille und kommt zu einigen erschütternden Schlussfolgerungen für die Menschheit, wenn sie nicht rechtzeitig aufwacht und sich wehrt...
Zum Ende einer Woche
Der inszenierte Bürgerkrieg
Von Norbert Bolz
Nach „Rettet das Klima!“ haben die Aktivisten und Staatsjournalisten in den letzten Wochen ein neues Mega-Thema gesetzt: „Rettet die Ampel!“ – Das ist aufgrund der katastrophalen Umfragewerte für die Regierungsparteien durchaus verständlich. Die Ablenkungsstrategie, die die politisch-mediale Elite dabei verfolgt, hatte bisher zwei Höhepunkte: Die Blockade der Fähre, die Habeck von seiner Ferieninsel zurückbrachte, wurde zum deutschen Sturm auf das Capitol stilisiert; und das Treffen einiger rechter Kräfte zum Thema „Remigration“ wurde zur Wannseekonferenz 2.0 dämonisiert.
Eigentlich ist diese Strategie leicht zu durchschauen. Der „Kampf gegen rechts“ wird wie ein riesengroßer Teppich ausgebreitet, unter den man alle realen Probleme kehren kann.
Das Ornament der Massen auf den Straßen unserer großen Städte soll ein Ausdruck der Wehrhaftigkeit unserer Demokratie sein. Seltsam nur, dass es sich dabei um Demonstrationen mit der Regierung für die Regierung handelt. Bisher kannten wir das nur von der DDR. Die „Wehrhaften“ lautet der Adelstitel, den der „Spiegel“ dem Teil des Volkes verliehen hat, der dem Aufruf der Herrschenden folgt, gegen die Opposition zu demonstrieren. Es wird auch gerne davon gesprochen, dass sich hier die „Zivilgesellschaft“ engagiere, um unsere Demokratie zu retten. Doch „Zivilgesellschaft“ bedeutet im Klartext: Die Regierung finanziert Nichtregierungsorganisationen, die Propaganda für die Regierung machen. Auf diese Weise mobilisiert die politisch-mediale Elite ihre Fußtruppen. Die Ampel erhofft sich die Rettung von der Magie des Aktionismus. Aus Angst vor der Diskussion mit dem politischen Gegner setzt man Zeichen.
Aber auch scheinbar kritische Stimmen wie „Correctiv“ sind von der Regierung finanziert. Und die Mitarbeiter des ÖRR interviewen sich immer häufiger selbst als „Stimme des Volkes“. Dabei wird der politische Gegner als Feind behandelt, die Opposition verteufelt. Das wirft ein eigentümliches Licht auf die Regierungsmaßnahmen gegen Hass und Hetze. Sie sind despotisch, weil sie im Unklaren lassen, wo Hass und Hetze beginnen.
Sicher scheint nur: Der Hass der Guten ist der gute Hass.
https://www.dersandwirt.de/der-inszenierte-buergerkrieg/
Eisgang in der Adria („Mittelmeer“ für Generation Z)
20240208-L26945
Global warming…
Frostiges Naturschauspiel an der Adria –
und die Medien schweigen, Eis bedeckt Golf von Triest
https://reitschuster.de/post/frostiges-naturschauspiel-an-der-adria-und-die-medien-schweigen/
Noch verharren die Klima-Medien im Winterschlaf, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die kalte Jahreszeit ist naturgemäß kaum dazu angetan, über wie auch immer geartete Temperatur-Rekorde zu fabulieren. Dabei scheinen die Superlative von Jahr zu Jahr immer weiter gesteigert zu werden. So wurde bereits im Oktober, also mehrere Wochen vor Jahresende, bereits verkündet, das Jahr 2023 sei das heißeste seit Menschengedenken gewesen, konkret der letzten 125.000 Jahre. Dabei ist es keineswegs so, dass es nicht auch am anderen Ende des Thermometers an für sich berichtenswerte Ereignisse gäbe. Sie werden von den üblichen Verdächtigen in der Medienlandschaft aber schlicht ignoriert – nicht dass noch jemand am Klima-Narrativ zu zweifeln beginnt. Oder haben Sie in den vergangenen Tagen in irgendeinem großen deutschen Medienhaus etwas davon gehört, dass die Adria teilweise zugefroren war...
20240208-L26944
Spanische Landwirte schließen sich Protesten gegen EU-Vorschriften an
https://dailytelegraph.co.nz/world/spanish-farmers-join-protests-over-eu-regulations/
Die Agrarproduzenten protestierten gemeinsam mit Landwirten in mehreren EU-Staaten gegen restriktive Bürokratie. Spanische Landwirte blockierten am Dienstag landesweit mehrere wichtige Autobahnen. Dies ist der jüngste Protest von Landarbeitern in einem europäischen Land gegen steigende Kosten, Steuern und die Bürokratie der Europäischen Union (EU). Der jüngste Bauernprotest folgte auf ähnliche Demonstrationen in Deutschland, Frankreich, Belgien und anderen EU-Ländern, wobei sich ihr Zorn vor allem gegen EU-Vorschriften richtete, die ihrer Meinung nach ihre Möglichkeiten beeinträchtigen, ihren Lebensunterhalt auf einem übermäßig wettbewerbsintensiven Markt zu verdienen...
20240208-L26943
Alles für den Umbau
Es geht um die Wurst: Ampel-Pläne zur neuen Fleisch-Steuer
https://derstatus.at/politik/es-geht-um-die-wurst-ampelplane-zur-neuen-fleisch-steuer-2081.html
Bereits Mitte Jänner während des Auftakts der breiten Proteste von Bauern und Unternehmen gegen die Regierungspolitik hatte der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir eine neue Steuer auf Fleisch vorgeschlagen. Und nun geht es offenbar recht schnell. Denn ein Eckpunkte-Papier zur neuen Abgabe wurde schon vorgelegt. Wenn es im Sinne der grünen Ideologie ist, kann die Ampel sogar richtig schnell sein. Erst Mitte Jänner hatte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir angekündigt, dass er sich eine Abgabe auf Fleisch, Eier, Käse oder Milch vorstellen, mit der dann...
20240208-L26942
Wir haben festgestellt...
https://samueleckert.net/isolate-truth-fund/
https://transition-news.org/wanted-diskussionspartner-zum-thema-virusnachweis
Alle Virologen, nicht nur die abgebildeten, haben sich selbst und die Öffentlichkeit getäuscht, wenn sie die Existenz von krankmachenden Viren wie z.B. SARS-CoV-2 behaupten. Virologen töten unbeabsichtigt Zellen im Reagenzglas und glauben, dass das ein Beweis für die Anwesenheit und die Isolation eines Virus ist. Nur aus Bruchstücken sterbender Zellen konstruieren Virologen gedanklich eine Gensequenz und geben diese als Tatsache aus. Die Testverfahren bieten daher keinerlei Aussagekraft und Bedeutung. Typische Strukturen sterbender Zellen im Elektronenmikroskop werden als Viren ausgegeben. Solche Strukturen konnten bisher noch nie in einem Menschen nachgewiesen oder erkannt werden...
20240208-L26941
Wenn gewisse Leute kalte Füße bekommen...
Wissenschaftler von Moderna warnen vor mRNA-Impfstoffen mit Toxizitätsrisiken
https://uncutnews.ch/wissenschaftler-von-moderna-warnen-vor-mrna-impfstoffen-mit-toxizitaetsrisiken/
Die Technologie, die im COVID-19-Impfstoff von Moderna zum Einsatz kommt, birgt Toxizitätsrisiken, wie Wissenschaftler des Unternehmens in einer neuen Veröffentlichung betonen. „Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das Risiko potenzieller Toxizitäten, die mit der mRNA-Technologie verbunden sind, wirksam zu verringern“, schreiben die Wissenschaftler in dem Artikel, der am 23. Januar in Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht wurde. Die COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer nutzen die Technologie der modifizierten Boten-Ribonukleinsäure (mRNA). Die mRNA wird mithilfe von Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht...
20240208-L26940
Und noch mehr kalte Füße...
USA: Wachsende Zahl von Politikern will mRNA-„Impfstoffe“ vom Markt nehmen
https://report24.news/usa-wachsende-zahl-von-politikern-will-mrna-impfstoffe-vom-markt-nehmen/
Besonders unter jenen Medizinern und Wissenschaftlern, die mit den gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen Covid-mRNA-Injektionen konfrontiert wurden, regte sich in den Corona-Jahren zügig Widerstand. Obwohl inzwischen weltweit zahlreiche Fachleute auf die Probleme der mRNA-Technologie hinweisen, regt sich in der Politik bislang vergleichsweise wenig: Vor allem der sogenannte Wertewesten hält am Narrativ der sicheren und wirksamen „Impfstoffe“ fest. In den USA wächst nun allerdings die Zahl der Politiker, die die gefährlichen Präparate vom Markt nehmen wollen. Am 6. Februar schrieb die kritische Ärztin...
20240208-L26939
https://report24.news/studie-mrna-spritzen-kosteten-viel-mehr-leben-als-sie-retteten/
mRNA-"Impfungen" kosteten viel mehr Leben als sie retteten! Wissenschaftler haben den Schaden-Nutzen-Faktor der experimentellen mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna untersucht. Das Ergebnis: Die Genspritzen haben offensichtlich mehr Leben gekostet als gerettet. Auf einen verhinderten Covid-Tod kämen knapp 14 Impftote durch Nebenwirkungen. Nun rufen sie zu einem „globalen Moratorium“ auf. Es wird immer deutlicher, dass die experimentellen Genspritzen von Pfizer und Moderna weder den Erwartungen der Politik und der Gesundheitsbehörden gerecht werden, noch überhaupt einen Beitrag zur Beendigung der sogenannten „Pandemie“ leisteten. Mit erheblich geringeren Wirksamkeitsraten als offiziell angegeben führen mRNA-Covid-19-Impfstoffe laut einer aktuellen Studie zu mehr Todesfällen als geretteten Leben. Die Forscher sprechen sich für ein „globales Moratorium“ gegenüber diesen Impfungen aus und fordern die „sofortige Entfernung“ aus dem Impfplan für Kinder...
20240208-L26938
Krankheit statt Hygiene…
Nichts überrascht mehr wirklich…
Der Schmutz auf antibakterielle Seife und Handdesinfektionsmittel
https://uncutnews.ch/der-schmutz-auf-antibakterielle-seife-und-handdesinfektionsmittel/
Die Geschichte auf einen Blick - Die routinemäßige Desinfektion Ihres Körpers und Ihrer Umgebung kann auf lange Sicht mehr schaden als nutzen. Sie fördern nicht nur die Entwicklung arzneimittelresistenter Bakterien, sondern antibakterielle Verbindungen wie Triclosan und quaternäre Ammoniumverbindungen (QACs oder „Quats“) werden auch mit einer Reihe von gesundheitsschädlichen Auswirkungen in Verbindung gebracht. Die Forschung hat gezeigt, dass Triclosan ein starker endokriner Disruptor ist, der die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt. Endokrin wirksame Chemikalien können eine Reihe von Gesundheitsproblemen begünstigen, darunter Fettleibigkeit, Brust-, Eierstock-, Prostata- und Hodenkrebs, Frühgeburten und niedriges Geburtsgewicht bei Babys, frühzeitige Pubertät bei Mädchen und Hodenhochstand bei Jungen...
20240208-L26937
Ampel steht auf Grün:
Deutsche Wirtschaft fährt gegen die Wand
https://sciencefiles.org/2024/02/07/ampel-steht-auf-gruen-deutsche-wirtschaft-faehrt-gegen-die-wand/
Wenn Sie sich für Wirtschaftsnachrichten interessieren, dann erfahren Sie heute beim Presseamt der Bundesregierung, der ARD-tagesschau, dass die Tschechen und die Slowaken unter Rezessionsdruck stehen. Grund dafür: Die Wirtschaft beider Länder lebt vom Export [kommt einem irgendwie bekannt vor], der Export sei davon abhängig, dass es der deutschen Automobilwirtschaft gut gehe, und weil es letzterer zwar nicht schlecht, aber auch nicht so gut gehe, deshalb gehe in beiden Ländern die Angst vor einer Rezession um. Aber natürlich sind Tschechien und die Slowakei in der Redaktionskategorisierung der ARD-tagesschau kürzlich von “gut” in “böse” umgeschichtet worden. Tschechien will Kernkraftwerke, also Stromgeneratoren des Teufels bauen und in der Slowakei hat man einen kleinen Teufel zum Premierminister gewählt, einen, der seiner Bevölkerung unter anderem die Wahrheit über die COVID-Inszenierung erzählen will...
20240208-L26936
Endlich amtlich: Studie bestätigt Links-Drall von ARD und ZDF
Im ÖRR ist nur die linke Sicht auf die Welt die richtige
https://reitschuster.de/post/endlich-amtlich-studie-bestaetigt-links-drall-von-ard-und-zdf/
Dass die Haltungsjournalisten der zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen stramm auf Staatslinie sind, kann allenfalls bestreiten, wer auf dem linken Auge blind ist. Nachhilfe für die regierungsergebenen Realitätsverweigerer gibt nun die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das dort angesiedelte Institut für Publizistik nahm 9389 Beiträge aus 47 unterschiedlichen Medien unter die Lupe, darunter neun Formate der öffentlich-rechtlichen Sender. Im Ergebnis zeigt sich eine eindeutige Präferenz für die Berichterstattung über die Regierungsparteien. Demnach wird die SPD in den öffentlich-rechtlichen Medien besonders positiv dargestellt, dicht gefolgt von den Grünen...
20240208-L26935
Der grüne Merz-Plan:
Langsam wird klar, wohin Deutschland nach der Ampel steuert
Nachdem Friedrich Merz die Grünen als Hauptgegner bezeichnet hat, eröffnet er jetzt eine Debatte über eine Koalition mit ihnen. Die Grünen sind hoch erfreut. Was passiert hier gerade? Wie bekommt Bundeskanzler Friedrich Merz die Schnitzelsteuer von Cem Özdemir wieder weg? Und wie die Turbo-Einbürgerung von Nancy Faeser? Regiert Merz mit den Grünen, bekommen die Ukrainer Taurus-Mittelstreckenraketen. Regiert Merz mit der SPD, werden die Unternehmenssteuern nur gesenkt, wenn zum Ausgleich der Mindestlohn steigt. Aber die Ukrainer bekommen die Raketen...
20240208-L26934
Alle warten gespannt,
manche ängstlich auf Carlson-Interview mit Putin
Mehr als 60 Millionen haben die Ankündigung des Star-Journalisten Tucker Carlson bisher aufgerufen, mit der er erklärt, warum er nach Russland gereist ist, um Wladimir Putin zu interviewen. „Westliche Regierungen werden sicherlich ihr Bestes tun, um dieses Video auf anderen, weniger prinzipientreuen Plattformen zu zensieren, weil sie Angst vor Informationen haben, die sie nicht kontrollieren können. Angst vor Informationen haben, die sie nicht kontrollieren können“. Aber: „Ihr sollt so viel erfahren wie möglich. Und euch dann wie ein freier Bürger – nicht wie ein Sklave – eine eigene Meinung bilden...
20240208-L26933
Information als Pflicht
Tucker Carlson interviewt Putin: 'Weil die Amerikaner keine Ahnung haben'
https://derstatus.at/welt/tucker-carlson-interviewt-putin-2079.html
Tucker Carlson bestätigt: "Ich interviewe Wladimir Putin". Viele munkelten über den Grund seiner Moskau-Reise. Der beliebte und kritische US-Journalist besuchte zuvor das Bolschoi-Theater. Er erklärt in einem Video auf X, warum er sich zu dieser gefährlichen Mission entschieden hat. Kritiker fürchten harte Konsequenzen für Carlson in den USA. Der Journalist bereitete sich einige Monate auf dieses historische Ereignis vor. Weil er es als seine Pflicht sieht, die Menschen zu informieren. Und die Amerikaner überhaupt keine Ahnung von dem hätten, das geschieht. Und das, obwohl sie für den Krieg bezahlen.
Status-Transkript und Übersetzung zu Tucker Carlsons Video "Warum ich Putin interviewe"...
20240208-L26932
NATO, Globalisten, Linke, Ex-Konservative:
Sie alle wollen uns in den Krieg treiben
Mit großer Sorge betrachte ich seit Monaten, wie die Wortwahl in den Mainstream-Medien extremer wird. In verschiedenen europäischen Ländern werden offenbar ganz bewusst bestimmte Schlagzeilen verbreitet: Putin wolle innerhalb der nächsten zehn Jahre angreifen, deshalb müsse man sich für den Krieg rüsten. Im kleinen Österreich, in dem die Bevölkerung die Neutralität ganz besonders hochhält, ist der Skandal am größten: Hier titelten die Systemmedien, das Land müsse kriegsfähig werden. Wir Bürger müssen jetzt sagen: Halt! Stop! Wir wollen euren Krieg nicht...
20240208-L26931
Nicaragua verklagt Deutschland, Kanada, Großbritannien
und die Niederlande vor dem IGH wegen Völkermords
Nicaragua hat ein Memorandum veröffentlicht, in dem Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Kanada aufgefordert werden, ihre Unterstützung und Waffenlieferungen an die israelische Besatzung einzustellen. Die nicaraguanische Regierung hat am Montag ein Verfahren eingeleitet, um Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Kanada vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) zu verklagen, weil sie sich am Völkermord an der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen mitschuldig gemacht haben, indem sie die israelische Besatzung mit Waffen und Mitteln zur Durchführung dieses grausamen Verbrechens versorgt haben...
20240208-L26930
Erstaunliche Vorhersagen von Dr. Richard Day 1969 –
Teil 1 – „Pläne, die viel größer sind als der Kommunismus.“
„Pläne, die weit über den Kommunismus hinausgehen, wurden in die Tat umgesetzt“ und Menschen, die nicht in erster Linie öffentliche Ämter innehatten, sondern prominente und der Öffentlichkeit durch ihren Beruf oder ihre privaten Positionen bekannte Personen haben die Macht, solche Pläne zu entwickeln und umzusetzen“, offenbarte eine bedeutende Persönlichkeit Professor Dr. Richard Day, aber das war keine neue Offenbarung, das wurde bereits 1969 gesagt! Laut Dr. Day bestand der Plan darin, „mit Vollgas in das 21. Jahrhundert einzutreten.“ Alles ist bereit und niemand kann uns jetzt aufhalten...“ Mittlerweile wissen wir alle oder sollten wissen, dass wir eine Ära durchleben, die seit vielen Jahren geplant ist...
20240208-L26929
Erstaunliche Vorhersagen von Dr. Richard Day, 1969 –
Teil 2 – „Wenn sich das Bevölkerungswachstum nicht verlangsamen würde,
könnte es schnell zu Nahrungsmittelknappheit kommen.“
Dies ist Teil zwei der erstaunlichen Vorhersagen über die Pläne, die „prominente Persönlichkeiten“ für unsere Zukunft ausgeheckt haben, wie Dr. Richard Day (1905-1989) auf einem Treffen der Pittsburgh Pediatric Society am 20. März 1969 sagte. In Teil 1 Wie wir hier im Expose veröffentlicht haben, hörten wir, dass diese Pläne „viel größer als der Kommunismus“ seien. In Teil 2 zeigen die Enthüllungen Parallelen zu dem, was wir heute in Bezug auf Gesundheitsversorgung, wissenschaftliche Überwachung, Lebensmittelkontrolle und mehr sehen. Eine Einführung und Zusammenfassung ...
20240208-L26928
„Lanz“: Chrupalla, Sie waren einfach klasse!
https://philosophia-perennis.com/2024/02/07/lanz-chrupalla-sie-waren-einfach-klasse/
Selbst AfD-Kritiker müssen zugeben: Tino Chrupalla legte gestern bei „Lanz“ seinen bislang überzeugendsten Auftritt hin. Souverän, besonnen und sachlich fundiert konterte er einem tatsächlich überforderten, in der gewohnten Weise fies agierenden Talkmaster und den gegen ihn aufgefahrenen Gegnern, die ratlos mit uralten Kamellen gegen ihn warfen. Inzwischen weiß man nicht mehr so recht, wen man sich mehr als Bundeskanzler wünschen soll: Die unvergleichliche Alice Weidel, der gestern Hunderttausende in den sozialen Netzwerken zum Geburtstag gratulierten oder den lange unterschätzen Tino Chrupalla, der gestern Abend bei „Markus Lanz“ seinen bislang souveränsten und überzeugendsten Auftritt hinlegte...
20240208-L26927
Welche Rolle spielte das ZDF beim Anschlag auf Tino Chrupalla?
Beim Angriff in Ingolstadt sei er von der ersten Minute seines Auftritts vom ZDF gefilmt worden, sagte AfD -Chef Chrupalla gestern in der Sendung „Markus Lanz“. Die Aufnahmen seien auch für Ermittlungen bereitgestellt worden. Allerdings mit Schnitten und fehlenden Fragmenten. Auf Nachfrage der Staatsanwaltschaft habe das ZDF nicht mehr reagiert...,
20240208-L26926
Fotomontage sollte wohl Teilnehmerzahlen schönen
Der Kampf um die Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen geht weiter. Während linksextreme Aufmärsche und bestellte Regierungskundgebungen nach oben korrigiert werden, behauptet man bei Kritikern stets viel kleinere Zahlen. Im Internet kann man inzwischen viele Vergleiche zwischen der angeblichen Großdemo in Berlin und früheren Kundgebungen gegen Covid-Maßnahmen sehen und sich selbst ein Bild machen. Die linke Plattform Campact wurde bei einer dreisten Fälschung erwischt. Campact ist ein Verein, der sich als „Bürgerbewegung“ bezeichnet. Die NGO macht einen zweistelligen Millionenumsatz und ist darum bemüht, politische Kampagnen voranzutreiben. Dass es sich dabei unter dem Deckmäntelchen der „Demokratieförderung“ nur um linke Kampagnen handelt, versteht sich in Zeiten wie diesen fast von selbst...
Meridian: Bitte auf keinen Fall mit https://www.compact-online.de/ verwechseln!!
20240208-L26925
Das „alte Europa“ wird von drittklassigen Eliten gezielt zerstört
https://unser-mitteleuropa.com/130473
Der britische Daily Telegraph lässt nun mit einer Meldung aufhorchen, „inkompetente Regierungseliten hätten Europa in den Niedergang getrieben. Die angehäuften Probleme wären derart komplex, dass die Politiker sie nicht mehr bewältigen könnten. Das alte Europa könne nun also nur noch betrauert werden. Europa am Ende - „Europa ist am Ende“, meint Allister Heath, der Herausgeber der britischen Zeitung Daily Telegraph. Dieses Europa sei nicht nur bankrott und stehe am Rande der sozialen Explosion, sondern was noch schlimmer ist, es sei unheilbar...
20240208-L26924
Von der digitalen Herrschaft zur globalen Governance:
Der dystopische Wandel von Bill Gates
https://expose-news.com/2024/02/07/dystopian-shift-of-bill-gates/
Im globalen Geflecht einflussreicher Persönlichkeiten sind nur wenige Fäden so prominent verwoben wie der von Bill Gates, einem Titanen, dessen Erbe ursprünglich in den digitalen Korridoren von Microsoft entstanden ist. Über Silizium und Software hinaus hat Gates eine Reise angetreten, die seine Reichweite auf die Bereiche globale Gesundheit, Bildung und Umweltaktivismus ausdehnt. Dieser Übergang vom Technologiemagnaten zum philanthropischen Giganten stellt eine komplexe Erzählung dar, die es zu untersuchen gilt. Im Mittelpunkt dieser Erzählung steht eine zentrale Frage: Welche Auswirkungen hat es, wenn beispielloser Reichtum und technologisches Verständnis eingesetzt werden, um Initiativen in Bereichen zu steuern, in denen das Fachwissen des Wohltäters nicht auf formaler Bildung oder Berufserfahrung beruht?...
20240208-L26923
Texas will sich Biden nicht mehr unterordnen – Zerfällt die USA?
https://unser-mitteleuropa.com/130572
Es ist wohl kein Zufall, dass die beiden größten, bzw. wichtigsten westlichen Staaten, nämlich die USA und Deutschland in einer schweren innenpolitischen Krise stecken. Die Gründe hierfür liegen in beiden Fällen am ideologischen Irrsinn der herrschenden Machteliten. In den USA geht es unter anderem, so wie in Deutschland um den Zuwanderungswahnsinn. Der politische Mainstream ist hüben wie drüben nicht bereit die illegale Zuwanderung zu stoppen. Letzten Dezember allein hatten mehr als 300.000 Menschen illegal die amerikanische Südgrenze passiert. Der Gouverneur von Texas Greg Abbott beklagt, dass seit dem Amtsantritt Bidens sechs Millionen illegale Migranten die Südgrenze der USA passiert hätten und Biden somit seine Verpflichtung, die vom Kongress erlassenen Einwanderungsgesetze umzusetzen, verabsäumt hätte...
20240208-L26922
Diese Großkonzerne unterstützen rassistische Gewalt durch Black Lives Matter (BLM)
Wir haben schon bei etlichen Gelegenheiten kritisiert, dass man kaum noch irgendwohin gehen kann, ohne von einer politischen Agenda belästigt zu werden. Nicht einmal der tägliche Einkauf ist möglich, ohne mit Regenbogenflaggen, Ukraine-Unterstützung und Klima-Alarmismus überschüttet zu werden. Dahinter steckt auch die Agenda von Blackrock und Vanguard – doch welche Großkonzerne machen dabei bereitwillig mit? Wir beginnen mit einer Liste der Black Lives Matter-Unterstützer...
20240208-L26921
Bezahlkarte: So kommt dieser Asylbewerber doch an Bargeld
Wie kommt man an Bargeld ran, wenn man nur Bezahlkarte hat? Man kauft 200 Liter Wasser, kippt es weg und wirft die Flaschen in den Pfandflaschenrücknahme-Automat, um dann von der Kassiererin im Supermarkt Bares ausgezahlt zu bekommen. So jetzt beobachtet vor einem Rewe-Markt in Deutschland...
Am Ende eines Tages
AfD hat die Hausaufgaben gefressen
Von Dushan Wegner
Wenn ein Kind behauptet, der Hund habe die Hausaufgaben gefressen, lachen wir. Doch die Regierung versucht ernsthaft, der AfD die Schuld zu geben für den wirtschaftlichen Abstieg des Landes – während Energie- und Lohnnebenkosten weiter hochgehen.
Wir entwickeln uns gerade zurück. Evolution rückwärts. Und mit »wir« meine ich die öffentliche Debatte der Deutschen – lasst mich erklären!
Zunächst ein Beispiel! Ein Szenario, das mich viel mehr beschäftigt, als es vernünftigerweise sollte: Irgendwo in Deutschland lebt ein Kind, dessen Hund hat tatsächlich die Hausaufgaben gefressen. Das Kind kommt zur Schule und behauptet: »Mein Hund hat die Hausaufgaben gefressen!«
Doch die Lehrerin glaubt dem Kind nicht!
Wie könnte sie auch?
Dass der Hund die Hausaufgaben gefressen habe, ist geradezu das Paradigma einer so unglaubwürdigen wie kindischen Ausrede.
»Übernimm Verantwortung!«, so wird man dem Kind raten.
Das Kind soll ja aufs »richtige« Leben vorbereitet werden. Das Kind soll irgendwann »erwachsen« werden. Und »erwachsen zu sein«, das bedeutet doch, Verantwortung für seine Handlungen wie auch seine Fehlleistungen und deren Folgen zu übernehmen, gerade wenn die Folgen doch absehbar sein – und nicht die Schuld auf den armen Hund zu schieben.
Taktische »Dummheit«
Erwachsene übernehmen die Verantwortung für ihre Taten und deren Folgen. Außer natürlich, die Erwachsenen entwickeln sich geistig zurück.
Oder, noch viel schlimmer und mehr als verwerflich: Manche Erwachsene sind geistig noch »voll da«, doch ihr Verhalten weist deutliche Regression auf. Die geben sich weit dümmer, als sie sind – nicht selten aus taktischen Gründen.
Beim Stichwort »Regression« wären wir aber natürlich bei der Tagespolitik – und da ist die geistige nicht die einzige Rückentwicklung!
Sollte sich wirklich noch jemand fragen, warum die Regierung so hysterisch zum »Kampf gegen Rechts« und diesen antidemokratischen Aufmärschen trommelt, so liefert ein schneller Blick in die Nachrichten die wahrscheinlichste Erklärung gemäß Ockhams Rasiermesser: Es lenkt so schön ab.
Es lenkt zum Beispiel von dieser wieder top-aktuellen Meldung bei n-tv.de, 6.2.2024 ab: »Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh«.
Erlaubt mir, das gesamte Intro zu zitieren: »Von Bosch über BASF bis Miele: Ein deutscher Traditionskonzern nach dem anderen kündigt massiven Stellenabbau an. Die deutsche Wirtschaft hat nicht bloß ein Konjunkturproblem – der gesamte Industriestandort ist in Gefahr. Die Wirtschaft fleht die Politik an, sich sofort um die Wettbewerbsfähigkeit zu kümmern.«
Wer nicht regiert, ist schuld
In Deutschland »brennt es lichterloh« – das ist aktuelle Mainstream-Wortwahl, nicht meine! Das ist die Wortwahl von Leuten, die sonst rund um die Uhr »gegen Rääääächts« trommeln.
Und wem gibt man in Deutschland die Schuld, wenn die Regierung etwa das Land in Brand gesetzt hat?
Richtig – der Opposition, die der offen demokratie- und deutschlandfeindlich agierenden Regierung zu widersprechen wagt, während sie selbst weder in einem Land noch im Bund mitregiert.
Am selben Tag wie die neuesten Horrormeldungen über Stellenabbau deutscher Traditionsfirmen als direkte Folge der deutschlandfeindlichen Politik, lässt sich der ehemalige New-Economy-Erfolgsunternehmer und heutige Finanzminister Lindner zitieren, die Oppositionspartei AfD sei »ein Risiko für die deutsche Wirtschaft, weil die Partei internationale Unternehmen von Investitionen in Deutschland abzuschrecken droht«. (welt.de, 6.2.2024)
Natürlich.
Wenn das Kind sich darauf herausredet, dass der Hund die Hausaufgaben gefressen hat, dann ist der Hund wenigstens bereits im Haushalt – die AfD regiert noch nicht, aber sie ist schuld, dass die Energiepreise durch Öko-Wahnsinn steigen und Produktion unbezahlbar wird?
Wollen täten sie schon, nur können tun sie sich nicht trauen
Okay, Moment, was ist die Begründung des Herrn Ministers für seine populistische These? Ach ja, ausländische Unternehmen würden sich sorgen, so sagt er, dass sie wegen der AfD nicht »genügend Talente mit ausländischen Wurzeln rekrutieren könnten«.
Damit ich diesen Quatsch richtig verstehe: Während einheimische Unternehmen schließen und die Produktion ins Ausland verlagern, weil irrwitzige Energiepreise, irrwitzige Steuern, irrwitzige Bürokratie, zu Tausenden abwandernde deutsche Ingenieure und marode Infrastruktur schlicht nicht mehr erlauben, auch nur kostendeckend zu arbeiten und die Produkte dann auch noch irgendwem zu verkaufen, während also Deutschland bereits heute die einzige wirtschaftlich schrumpfende Industrienation ist, wollen ausländische Unternehmen eigentlich total gern in ebendieses Deutschland investieren, nur fürchten sie leider, leider, leider, wegen der Oppositionspartei mit der lesbischen Parteichefin nicht genug ausländische Fachkräfte anwerben zu können, um sie von Ländern mit bezahlbaren Lohnnebenkosten ins Deutschland mit den unbezahlbaren Lohnnebenkosten zu holen?
Wow, das ist eine Logik, dafür muss man Regierungspolitiker sein, um sie zu verstehen!
Nicht blöd – oder?
Deutschland ist nicht blöd – aber Deutschland tut blöd. Mit dem Blödsein verhält es sich allerdings ein wenig wie mit dem Gutgelauntsein oder auch dem Humpeln: Wenn man lange genug so tut, als ob, stellt es sich bisweilen tatsächlich ein.
Bei leichter Regression im Erwachsenenalter hilft es schon mal, so habe ich gehört, den Menschen sanft darauf hinzuweisen. Ein Therapeut oder ein Kumpel kann da Wunder wirken. Anders verhält es sich, wenn die Regression ein Symptom größerer, komplexerer Probleme ist, wie ein schweres Trauma oder etwas Körperliches.
Wenn ein Mensch sich zu stark zurückentwickelt, bleibt nur noch die Betreuung mit fachkundiger Pflege (oder natürlich der Job als total demokratisch gewählter US-Präsident).
Doch was tun, wenn sich ein ganzes Land geistig zurückentwickelt? Die Regierung ruiniert die Wirtschaft, doch sie behauptet stur: Die AfD hat die Hausaufgaben … pardon: die Wirtschaft gefressen!
Erwachsenwerden 2.0
Nun, jemand wird die Deutschen an die Hand nehmen müssen. Jemand – oder etwas – sollte Deutschland einfühlend wieder in die Realität und in Richtung Erwachsensein geleiten.
Die Deutschen – oder: die Deutschen, die es demnächst noch gibt – werden neu lernen müssen, Verantwortung zu übernehmen, für sich und ihr Land. Deutschland wird neu lernen müssen, die Realität als solche anzuerkennen und derart wieder »erwachsen« zu werden.
Ich habe so eine Ahnung, dass die Realität selbst und höchstpersönlich die Deutschen wieder aus der selbstgewählten Regression zu sich zurückholen wird. Doch die Realität wird dabei nicht zart einfühlend vorgehen – sehr im Gegenteil. Die Realität ist ein gerechter Richter, aber kein einfühlsamer Pfleger.
Erwachsenwerden kann hart sein – vor allem, wenn man das einzige Kind im Raum ist, doch dabei altklug ist und sich in seiner depperten Kindlichkeit für moralisch hält.
Wenn das »Kind« aber ein ganzes Land wie sein »Spielzeug« behandelt, und noch dazu ein dummes, schlecht erzogenes Kind ist, dann ist es womöglich dringend notwendig, dem Kind ebendieses Spielzeug wegzunehmen, bevor es noch ganz kaputtgeht.
https://www.dushanwegner.com/hausaufgaben/
20240207-L26920
Hinterhältige CBDC - Politik???
Antwort der Bunderegierung: „Jeden Tag sprengen Verbrecher in Deutschland einen Geldautomaten“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/geldautomaten-sprengung-antwort-bundesregierung/
Am Dienstag sprengen Verbrecher in Deutschland einen Geldautomaten, am Mittwoch wieder ... Kurzum: Jeden Tag geht hierzulande ein Geldautomat in die Luft, wie die Ampel mitteilt - sie kommt mit dem Zählen nicht mehr nach. Wie viele Geldautomaten sprengen Verbrecher jährlich in Deutschland? Das wollte der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) von der Bundesregierung wissen. Doch der Bund kommt mit dem Zählen nicht mehr nach. Für das zurückliegende Jahr fehle dem Bundeskriminalamt die Daten, teilte Nancy Faesers (SPD) Innenministerium Brandner mit. Doch die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen einen eindeutigen Trend auf: 2022 waren es 496 gesprengte Automaten in einem Jahr. Jeden Tag einer. Zweimal in der Woche sogar zwei Schwerverbrechen. 2019 waren es nur 349 Automaten pro Jahr, 2015 waren es 157 gesprengte Automaten. Im Jahr vor Angela Merkels (CDU) Aufgabe der Grenzen waren es 116 Sprengungen – 2005 nur 27 Sprengungen. Nur jeden 13. Tag ein schwerer Raub mit Zerstörungen und Lebensgefahr...
Meridian Denkanstoß: In einer Welt ohne Bargeld, sind Geldautomaten überflüssig!
20240207-L26919
Massive Bauernproteste gegen den Staatsfunk
https://philosophia-perennis.com/2024/02/05/massive-bauernproteste-gegen-den-staatsfunk/
Massiver Protest vor dem NDR in Hannover. Unsere Bauern fordern eine objektive und neutrale Berichterstattung vom Zwangsgebühr-Sender. Außerdem die Rücknahme der Mauterhöhung und die Abschaffung CO² Steuer von Habeck & Co. Das Volk versteht es! In Hannover sind heute Nacht Bauern aus der Region zu einer Mahnwache am aufgefahren. Das sind ihre Forderungen:
Medienberichte!
Rücknahme der Bundestagsentscheidung zum Haushalt 2024!
Rücknahme der Mauterhöhung!
Abschaffung CO² Steuer!
100 % Agrardiesel!
Wettbewerbsgleichheit in der EU und dem Weltmarkt!
Bürokratie Abbau! –
Wolfsmanagement zum Erhalt der Weidetierhaltung und des Deichschutzes! –
Die Politiker MÜSSEN mit UNS reden, damit es nicht eskaliert! (Wie in Frankreich Belgien u.s.w.) –
Bei Zusagen MÜSSEN die Politiker zu ihrem Wort stehen! (z.B. Gastronomi)
Für die ganze Welt sind UNSERE Steuergelder da, nur für die eigene Bevölkerung NICHT!
Gegen die Respektlosigkeit der Politiker gegenüber der eigenen Bevölkerung!
Planungssicherheit, zu heutigen Bedingungen genehmigte Ställe oder andere Bauten der Landwirtschaft MÜSSEN mindestens 25 Jahre so betrieben werden können...
20240207-L26918
Dr. David Martin: Das «wahre Verbrechen» ist eine «Technologie
zur Ermöglichung biologischer Kriegsführung»
https://t.me/dr_judymikovitss/1355
https://rumble.com/v1mxliy-plandemic-2-indoctornation-full-documentary.html
5G, SARS-CoV-2, UFOs, Transgender, Black Lives Matter: Alles nur Themen, um vom wahren Verbrechen abzulenken – und um das öffentliche Vertrauen zu zerstören. Dr. David E. Martin dürfte vielen von uns bekannt sein, spätestens seit den Filmen «Plandemic: Indoctornation». In diesen Filmen und in vielen Statements danach – auch zum Beispiel vor dem EU-Parlament in Strassburg – betonte er die bewusste Planung von Verbrechen im Zusammenhang mit Covid-19. Einen Wikipedia-Eintrag von ihm sucht man vergebens. In einem kurzen Videoausschnitt auf dem Telegram-Kanal von Dr. Judy Mikovits nimmt er zu weiteren Themen Stellung, die oft durch die Medien gehen – auch durch die freien Medien...
20240207-L26917
Was, wenn SARS-CoV-2 doch eine Biowaffe ist –
Bret Weinstein mit einer entnervenden Idee [für modRNA-Geimpfte]
Wenn Sie regelmäßig bei uns mitlesen, dann können Sie sich vielleicht an Studien erinnern, in denen es um eine seltsame Reaktion auf vermehrte mod-RNA-Shots gegangen ist: Die Bildung von IGG4 – Immunoglobulin G4 – IGG sind mit rund 75% Häufigkeit die Antikörper, die am häufigsten als Reaktion auf ein Pathogen gebildet werden. Indes IGG4 ist eine besondere Art von Antikörper, es ist mehr oder minder eine Art beruhigendes Antikörper, das eine Reaktion auf ein Pathogen abschwächt oder unterbindet, eine Form der Gewöhnung an ein Pathogen und ein Schutz vor z.B. Allergien, ein Schutz, der ausgenutzt werden kann, um Bevölkerungen für Biokampfstoffe anfällig zu machen, und zwar selektiv anfällig. Zunächst zum Stand der Wissenschaft...
20240207-L26916
Weidel: Deshalb verachte ich diesen schmierigen Spitzelstaat
https://www.auf1.tv/das-grosse-interview/weidel-deshalb-verachte-ich-diesen-schmierigen-spitzelstaat
War die Spitzel-Attacke von Potsdam wirklich nur ein Einzelfall? Alice Weidel ist sicher: „Ich gehe fest davon aus, dass es sich der Verfassungsschutz nicht entgehen lässt, auf allen meinen E-Mails und Handys zu sein“. In Deutschland sei ein „schmieriger Spitzelstaat“ entstanden, der die Opposition überwacht, während zeitgleich die Funktionäre des Systems im Gleichschritt durch die Straßen marschieren und den Tod von Oppositionellen fordern. Im Exklusivinterview mit AUF1 nimmt die Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD kein Blatt vor den Mund. Und doch ist sie optimistisch: Denn das totalitär anmutende Vorgehen gegen die Opposition, die Überwachung von Andersdenkenden sei „symptomatisch von Regierungen im Endstadium“. Und bereits in diesem Jahr könnten die ersten Bastionen des Establishments fallen...
20240207-L26915
Die Dunkle Macht
Von der Demokratie zur Dystopie:
https://expose-news.com/2024/02/06/the-world-economic-forums-stealth-takeover/
Die heimliche Übernahme durch das Weltwirtschaftsforum In einer Welt, die zunehmend von Schattenfiguren und geheimen Zusammenkünften geprägt ist, erweist sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter der Leitung von Klaus Schwab als beeindruckender Architekt einer Zukunft, in der nationale Grenzen verschwimmen und die Stimmen der Nichtgewählten am lautesten in den Hallen der Macht widerhallen . Diese Erzählung befasst sich mit den dunklen Schattenseiten der globalen Governance, wo der Einfluss des WEF weit über seine veröffentlichte Mission hinausgeht und lange Schatten auf das Wesen von Demokratie und Souveränität wirft. Einführung in eine neue Ordnung – Im Schatten der Schweizer Alpen hat sich das Weltwirtschaftsforum seit seiner Gründung im Jahr 1971 zu einem Machtknotenpunkt entwickelt, an dem globale Eliten zusammenkommen, um den Entwurf einer neuen Weltordnung zu entwerfen. Gegründet von Klaus Schwab, einer sowohl gelobten als auch verunglimpften Persönlichkeit, hat das WEF seinen ursprünglichen wirtschaftlichen Fokus hinter sich gelassen und sich in einen Giganten verwandelt, der die Konvergenz von politischen, geschäftlichen und akademischen Führungskräften orchestriert, um die Zukunft zu gestalten. Inmitten dieses Wandels ertönt die Besorgnis über die Erosion der nationalen Souveränität, was uns dazu veranlasst, die geheime Rolle des WEF bei der Gestaltung eines globalen Governance-Modells zu hinterfragen, das den Wenigen auf Kosten der Vielen zugute kommt. Klaus Schwab: Der Puppenspieler in Genf…
20240207-L26914
Ergänzungen zum Überwachungs-Toolkit der Technokraten:
Mikroflieger, Mensch-Computer-Netzwerke und KI
https://expose-news.com/2024/02/06/additions-to-technocrats-surveillance-toolkit/
Im Jahr 2021 gelang es Forschern der Northwestern University, Illinois, USA, die weltweit ersten Mikroflieger bzw. fliegenden Mikrochips zu entwickeln und zu bauen. Anstatt diese erstaunliche Leistung zur Verbesserung des Lebens der Menschen umzusetzen, scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Diese nahezu unsichtbaren Flugobjekte werden von Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum („WEF“) programmiert und zur Bevölkerungsüberwachung eingesetzt, um sog. „1984“ von George Orwell in ein völlig in Vergessenheit geratenes Licht zu rücken „Gedankenverbrechen“ von Bürgern. Es versteht sich von selbst, dass dies im Hinblick auf eine ausfallsichere Kontrolle der Menschen geschieht. Das Brownstone Institute schrieb, dass man vermeintliche „kriminelle“ Handlungen vorwegnehme, bevor sie begangen würden. Der fliegende Mikrochip – entwickelt von von Korea finanzierten Wissenschaftlern der Northwestern University – hat etwa die Größe eines Sandkorns...
20240207-L26913
Sind AfD-Wähler für den Bundespräsidenten Ratten?
https://reitschuster.de/post/sind-afd-waehler-fuer-den-bundespraesidenten-ratten/
Faktenfinder wollen mit Hütchenspieler-Trick diese Interpretation verbieten. Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen, die sogenannten „Faktenfinder“ so weit wie möglich zu ignorieren. Und Sie nur noch in Ausnahmefällen mit dem Wirken dieser modernen Bücherverbrenner und Hexenjäger zu konfrontieren. Der vorliegende Fall ist so gravierend, dass ich ihn nicht für mich behalten kann...
Von der Sche…expertin bis zum Herrn der Ratten…
20240207-L26912
Von “Scheißhaufen” und “Schmarotzern”:
die gepflegte Polit-Sprache aus dem Polit-Sumpf
[Wahl zum Denkbehinderten des Monats JANUAR]
Liebe Leser, Sie haben uns breitgeschlagen. Auf Wunsch einer stattlichen Anzahl von Lesern, nehmen wir unsere Wahl zum Denkbehinderten wieder auf, nicht als wöchentliche, aber als monatliche Wahl! Offensichtlich ist diese Wahl eine Art Ventil, das dabei hilft, den absurden Blödsinn, mit dem man täglich durch Medien und die, die sich für Politiker oder gar Regierung halten, konfrontiert wird, zu ertragen. Wussten Sie eigentlich, dass es im Winter “Hitzwellen” gibt, Hitzewellen, die manche durchaus kalt empfinden würden, einfach deshalb, weil keinerlei Hitze vorhanden ist, bestenfalls Temperaturen in dem Bereich, in dem man sich fragt, ob man den Mantel noch benötigt oder ob es auch eine dicke Jacke tut. Dessen ungeachtet ist der Klimakult in der misslichen Lage, die Diskrepanz zwischen dem eigenen Irrsinn und der Welt sprachlich überbrücken zu müssen, es jedenfalls zu versuchen, mit dem Ergebnis, dass man keinen Intelligenztest mehr benötigt, um zu wissen, dass man es mit “mentally challenged”, mit geistig Minderbemittelten zu tun hat: Und nun warten Sie, bis diese Irren den Frostbrand entdecken und ihn voller Freude dem Klimawandel anlasten, der durch warme Minusgrade dafür sorgt, dass man nun Frostbrände, das Winter-Äquivalent zu Sonnenbränden erleidet...
20240207-L26911
AfD-Wähler & Sympathisanten gebrandmarkt
Cancel Culture, Diffamierung & Boykott-Aufrufe: Ein Offenbarungseid linker Ideologie!
Am Beispiel des Molkereibesitzers Theo Müller wurde deutlich, welch undemokratischen Umgang gerade SPD, Grüne und Linke mit Wählern und Sympathisanten der AfD pflegen. Sie offenbaren damit eine eigene Inhaltsleere, meint zumindest der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz). Er erklärte in einem Statement wie folgt: Moralinsaurer Boykott von Andersdenkenden...
Ihr (97%) werdet nichts besitzen und wir (3%) werden glücklich sein
20240207-L26910
James Woods: „Alles, was mit unserer Regierung nicht stimmt, auf einem Foto“
https://www.wndnewscenter.org/james-woods-everything-thats-wrong-with-our-government-in-one-photo/
Der Schauspieler und politische Aktivist James Woods erhält virale Reaktionen auf ein Foto, das er am frühen Sonntagmorgen auf Louisville-Veranstaltung. Die elektrisierende Bildunterschrift von Woods lautet: „Alles, was mit unserer Regierung nicht stimmt, auf einem Foto …“ „Wenn James Woods recht hat, dann hat er völlig recht“, bemerkte J.D. Rucker von der Liberty Daily. „Das Maß an Komfort zwischen ‚Gegnern‘ im UniParty-Sumpf ist nicht gut. Befürworter der „Überparteilichkeit“ müssen erst noch lernen, was das wirklich bedeutet. Alles, was die Demokraten als „Zugeständnis“ akzeptieren können, hat eine Chance von etwa 3 %, für die Amerikaner von Vorteil zu sein. Unterdessen sind die negativen Aspekte, die sie auf den Tisch bringen, unhaltbar. „Deshalb ist es großartig, dass Menschen wie Präsident Donald Trump von den Demokraten gehasst werden. Jeder Republikaner, der „über den Gang greifen“ und mit den Demokraten zusammenarbeiten kann, um etwas zu bewirken, ist ein Mitglied des UniParty-Sumpfes und man sollte ihm niemals vertrauen …
20240207-L26909
Kryptowährungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von CBDCs
Mit der zunehmenden Verbreitung von Pilotprojekten für digitale Zentralbankwährungen („CBDC“) wetteifern unzählige elitäre und Blockchain-basierte digitale Zahlungsnetzwerke darum, dass ihre Technologien und Zahlungssysteme in die sich entwickelnden digitalen Währungsinfrastrukturen von morgen integriert werden. Im Klartext bedeutet das, dass wichtige Akteure in der Welt der Kryptowährungen eine Schlüsselrolle in den laufenden CBDC-Pilotprojekten weltweit spielen. Ihr Endspiel? Ein digitales Finanznetz, das auf Missbrauch vorbereitet ist ...
20240207-L26908
Das Chaos im Roten Meer veranlasst globale Ölkäufer, vor Ort einzukaufen
https://gcaptain.com/red-sea-chaos-causing-global-oil-buyers-to-shop-local/
Der globale Ölmarkt sieht zunehmend lokal aus, da militante Angriffe im Roten Meer und steigende Frachtraten Lieferungen aus der näheren Umgebung attraktiver machen. Ein Einbruch des Tankerverkehrs durch den Suezkanal führt zu einer Spaltung: Eine Handelsregion konzentriert sich auf das Atlantikbecken und umfasst die Nordsee und das Mittelmeer, eine andere umfasst den Persischen Golf, den Indischen Ozean und Ostasien. Es gibt immer noch grobe Bewegungen zwischen diesen Gebieten – über die längere und kostspieligere Reise rund um die Südspitze Afrikas – aber die jüngsten Kaufmuster deuten auf eine Trennung hin...
20240207-L26907
Dr. Gerd Reuther: „Die Klinik ist ein extrem gefährlicher Bereich“
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-gerd-reuther-die-klinik-ist-ein-extrem-gefaehrlicher-bereich
Im AUF1-Gespräch äußert sich der Radiologe und Bestseller-Autor, Dr. Gerd Reuther, über den Zusammenhang von medizinischer Behandlung und Heilung. Er stellt fest, dass schon früher völlig unsinnige Behandlungsmethoden angewandt worden seien. Daher mutmaßt er, dass Krankheit sogar erwünscht sei. In der digitalen Identität – Stichwort persönliche Daten und Schweigepflicht – sieht der Arzt eine große Gefahr. Unter Bezug auf eine US-Studie erklärt Reuther, „dass gut ein Prozent der Todesfälle bei klinischen Behandlungen auf die Behandlungen zurückgehen“. Aufgrund einer internationalen Studie resümiert er: „Nur knapp 6 % der Schulmedizin hat einen nachgewiesenen Nutzen.“ Aus Kostengründen tritt er für eine Basisversicherung bei medizinischen Leistungen ein...
20240207-L26906
Neue Studie: Wir brauchen mehr Vitamin D als bislang gedacht
https://report24.news/neue-studie-wir-brauchen-mehr-vitamin-d-als-bislang-gedacht/
Vitamin D ist für die menschliche Gesundheit essenziell. Ein Mangel resultiert in gesundheitlichen Problemen und einer höheren Anfälligkeit für Infektionskrankheiten. Nun zeigt eine neue Studie, dass die bislang empfohlenen Werte offensichtlich zu niedrig sind. Wie viel Vitamin D braucht der Mensch? Bislang wurde für Erwachsene eine tägliche Dosis von 600 bis 800 Internationalen Einheiten (IU) empfohlen. Eine Menge, die jedoch offensichtlich nicht genug ist. Denn ein europäisches Forscherteam kam in einer Studie zum Schluss, dass das tägliche Mindestlevel vielmehr bei 2.000 IU liegen sollte, um das Risiko für bestimmte muskuloskelettale Erkrankungen wie Rachitis oder Osteomalazie (Erweichung der Knochen) oder extraskelettaler Probleme wie Krebs zu bekämpfen...
20240207-L26905
Tedros, der Terrorist, versucht, die WHO voranzutreiben
Pandemievertrag mit Universitätsstudenten
https://expose-news.com/2024/02/06/tedros-the-terrorist-tries-to-push-whos-treaty/
Am Wochenende hat die University of Warwick ihren Warwick Economics Summit abgeschlossen. Am zweiten Tag, dem 3. Februar, nahm der Generaldiktator der Weltgesundheitsorganisation („WHO“), Tedros Adhanom Ghebreyesus, über Zoom am Gipfel teil, um den Pandemievertrag voranzutreiben. „Es ist dringend erforderlich, dass wir alle die schmerzhaften Lektionen lernen, die uns die [Covid-]Pandemie gezeigt hat, und die Änderungen vornehmen, die vorgenommen werden müssen, um uns alle sicherer zu machen.“ Aus diesem Grund trafen sich die WHO-Mitgliedstaaten im Dezember 2022 in Genf und einigten sich darauf, ein internationales Abkommen zur Pandemievorsorge und -reaktion zu entwickeln“, sagte er. Die Rede von Tedros dem Terroristen war ein entsetzlicher Versuch, junge Köpfe zu manipulieren und sie für seine Kämpfe zu nutzen. Tedros forderte die Schüler auf, ihre Stimme zu erheben, „um den Lügen entgegenzuwirken, die das [Pandemie-]Abkommen in den sozialen Medien untergraben.“
20240207-L26904
Gefährlicher Woke Irrsinn
Die Übernahme der Luftfahrtindustrie durch DEI ((Diversity, Equity and Inclusion, DEI) wurde zum Anlass genommen, verkörpert durch den CEO von United Drag Queen, Scott Kirby. Die gesamte Luftfahrtindustrie – Fluggesellschaften, Flugsicherung, Flugzeughersteller und die Regierungsbehörden, die für die Überwachung des reibungslosen und sicheren Funktionierens der riesigen Industrie zuständig sind – wird von einer eigenartigen Ideologie vereinnahmt, die sich als größte Bedrohung für die Sicherheit erweisen könnte und Sicherheit in der Geschichte der Luftfahrt: DEI weckte den Neomarxismus ...
20240207-L26903
„Volksverhetzung“: Kult-Autor Akif Pirinçci zu Haftstrafe verurteilt
https://report24.news/volksverhetzung-kult-autor-akif-pirincci-zu-haftstrafe-verurteilt/
Vergewaltiger mit Migrationshintergrund gehen in Deutschland gerne einmal frei, doch wehe, ein Autor kritisiert die Zustände in der Buntenrepublik: Dann steckt man ihn in den Knast. Der türkischstämmige Kult-Autor Akif Pirinçci, der einst mit seinen Felidae-Romanen berühmt wurde, inzwischen aber vor allem für kritische politische Kommentare bekannt ist, wurde am Montag in Bonn zu einer Haftstrafe von neun Monaten verurteilt...
20240207-L26902
Schweden protestieren gegen die Schlagseite der staatlichen Medien
https://tkp.at/2024/02/06/schweden-protestieren-gegen-die-schlagseite-der-staatlichen-medien/
Am Samstagnachmittag fand im Zentrum Stockholms eine große Demonstration statt. Tausende Demonstranten sind vom Ticino Park zum Gebäude des staatlichen Fernsehens und des staatlichen Rundfunks marschiert, um ihre Unzufriedenheit mit der Berichterstattung zum Ausdruck zu bringen. Initiator der Demonstration ist Pierre Tinderfjäll von der Freiheitsbewegung. Der Organisator erklärt, dass Schweden von den steuerfinanzierten Akteuren des öffentlichen Dienstes in einer Weise getäuscht wird, die die Zukunft des Landes gefährdet. Dies liegt daran, dass ernsthafte Probleme verschwiegen oder unangemessen behandelt werden...
20240207-L26901
Überall einseitige Propaganda
'Hört auf zu lügen': Schweden protestieren gegen Staatsfunk-Propaganda
Gegen den aus Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk SVT gingen in Stockholm tausende Menschen auf die Straße und forderten die Abschaffung der Missstände. Ihnen sind ihre rund 110 Euro jährlicher Zwangsbeitrag für den Sender zu schade. Sie kritisieren die einseitige Berichterstattung und fordern eine Entideologisierung des staatlichen Rundfunks. Europäer haben Staatsfunk-Propaganda satt - Nicht nur in Deutschland oder Österreich scheinen die mit Zwangsabgaben am Leben erhaltenen öffentlich-rechtlichen Medien ein besonderes Eigenleben zu führen. Auch viele Schweden sind mit den dargebotenen Nachrichten und Berichten ihres Staatsfunks mehr als unzufrieden. Daher gingen nun in der schwedischen Hauptstaat mehr als Tausend Menschen auf die Straße, um unter dem Motto "Rettet Schweden" eine Abschaffung des Staatsfunk SVT zu fordern...
20240207-L26900
Fußball-Fans kontern DFB-Urteil:
„Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“
Das Irrsinns-Urteil des DFB zu einem Fan-Banner, auf dem auf die Existenz von nur zwei biologischen Geschlechtern hingewiesen wurde (Report24 berichtete), kommt bei Fußball-Fans nicht gut an. Nun protestierten Fans von „Dynamo Dresden“: Beim jüngsten Spiel in Ingolstadt präsentierten sie Banner mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“.
Nachdem Bayer Leverkusen vom DFB zu einer Strafe in Höhe von 18.000 Euro verdonnert wurde, weil Fans bei einem Spiel Banner mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter!“ zeigten, regt sich Widerstand: Beim Spiel in Ingolstadt hielten Dynamo-Fans kurz nach der Pause Spruchbänder in die Höhe, die nicht nur erneut auf die Existenz von nur zwei Geschlechtern hinwiesen, sondern obendrein den DFB als „lächerlich“ bezeichneten...
20240207-L26899
Globalisten werden Kohlenstoffkontrollen einsetzen,
um Sie davon abzuhalten, Ihre eigene Nahrung anzubauen
Zu Beginn des Jahres 2020, inmitten der Covid Lockdowns, verfolgten blaue Staaten, die von linken Gouverneuren geführt werden, die Mandate mit extremer Voreingenommenheit. In roten Staaten wie Montana ignorierten die meisten von uns nach den ersten ein oder zwei Monaten einfach die Beschränkungen und führten ihr Leben wie gewohnt weiter. Es war klar, dass Covid nicht die Bedrohung war, als die es die Bundesbehörden darstellten. In Bundesstaaten wie Michigan wurde der Schraubstock jedoch unter der Leitung von zwielichtigen Führern wie Gretchen Whitmer immer fester angezogen...
20240207-L26898
Die Krise am Roten Meer ist eine Chance
für die USA, Europa und China zu schwächen
Es ist kein Wunder, dass die USA ihre europäischen Vasallen letztlich mit Verachtung behandeln, weil sich diese völlig rückgratlos verhalten, dabei anscheinend gänzlich ahnungslos bleiben und sich letztlich erneut selbst ins Bein schießen werden. emäß den Nachrichten aus der Branche der Schifffahrt, verschärft sich der Konflikt im Roten Meer zusehends, was massive Auswirkungen auf die Handelsschifffahrt und die Weltwirtschaft verursacht. Man könnte annehmen, dass der gesunde Menschenverstand obsiegen würde, um diesen Konflikt rasch und diplomatisch zu lösen. Würde in Gaza ein Waffenstillstand ausgerufen, um das schreckliche Massaker an palästinensischen Zivilisten durch Israel zu stoppen, dann würde die von Jemen auferlegte Blockade durch die Meerenge von Bab al-Mandab umgehend beendet werden. Die jemenitischen Machthaber haben dies unmissverständlich klargemacht: Beendet den Völkermord in Gaza und wir beenden die Blockade der Schifffahrt durch die Meerenge...
20240207-L26897
Lisa Fitz Satire - Der Bürger als Batterie
https://www.youtube.com/watch?v=hbHnyZtl0zE
„Ja, es ist keine einfache Zeit im Moment, aber… denken Sie immer dran: JETZT ist die Zeit, von der Sie später mal sagen werden: Das war noch die gute alte Zeit!“. „Sorry, aber oft muss ja einfach mal einer – oder eine in dem Fall – was laut sagen, dann trauen sich die Anderen aus der Deckung… weil: Dummheit ist ansteckend und Beschwichtigung lähmt das Gehirn. Wahrheit ist dynamisch. Sie verbreitet sich nur langsamer als die Lüge, weil sie keine Lobby hat...
Am Ende eines Tages
Mit Dank an Tesla
20240205-L26896
Florida schickt Truppen, um die „Invasion“ von Migranten zu stoppen
https://dailytelegraph.co.nz/world/florida-sends-troops-to-stop-migrant-invasion/
Nachrichten zur Grenzkrise in den USA – Migranten an der US-Grenze in Texas. Rund 1.000 Nationalgardisten werden Texas dabei helfen, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu befestigen. Gouverneur Ron DeSantis hat angekündigt, dass er Mitglieder der Florida National Guard entsenden wird, um Texas bei der Abwehr einer „Invasion“ illegaler Einwanderer zu unterstützen. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden kämpft darum, die Abriegelung der Grenze durch Texas zu verhindern. Etwa 1.000 Soldaten werden nach Texas geschickt, teilte das Büro von DeSantis am Donnerstag in einer Erklärung mit. Zu ihnen gesellen sich Mitglieder der Florida State Guard und rund 90 Mitglieder verschiedener Strafverfolgungsbehörden Floridas, die sich bereits an der Grenze befinden...
20240205-L26895
Talk mit Peter Hahne in Hamburg
https://philosophia-perennis.com/2024/02/04/talk-mit-peter-hahne-in-hamburg/
Unter dem Motto „Aufstand gegen Idiotie und Ideologie“ veranstaltet Krasser Guru am Dienstag, dem 27. Februar, ein Interview von Jens Lehrich mit Peter Hahne anläßlich seines neuen Buches „Ist das euer Ernst?“ . Das Gespräch wird danach auf Youtube zu sehen sein. Die Veranstaltung dauert von 19 bis 21 Uhr, Einlaß ab 18 Uhr im Musiksaal (barrierefrei), Besenbinderhof 57A in 20097 Hamburg...
20240205-L26894
„Töchter sollten Schulweg am besten nur in Gruppen antreten“ Direktor schlägt Alarm
https://reitschuster.de/post/toechter-sollten-schulweg-am-besten-nur-in-gruppen-antreten/
...Beklemmend: Wenn es um No-Go-Areas mitten in Deutschland geht, muss man nicht mehr unbedingt nur nach Berlin schauen – es reicht der Blick in die Provinz, nach Regensburg zum Beispiel. Dort schlägt jetzt der Direktor des St.-Marien-Gymnasiums & Realschule Alarm und richtet sich per Brandbrief mit einem dramatischen Appell an die Eltern: „Unabhängig von der Tageszeit sollten Ihre Töchter den Schulweg am besten in Gruppen antreten, nur gut ausgeleuchtete Straßen benutzen.“ Und das, obwohl der Schulweg rund um das Gymnasium in den vergangenen Tagen und Wochen ohnehin schon verstärkt durch Polizei und Ordnungsamt bestreift wird...
20240205-L26893
Liberalisierung und Privilegienabschaffung
Argentinien: Klare Mehrheit im Parlament für Javier Mileis Grundlagengesetz
Mit einem Grundlagengesetz straft Milei seine Kritiker Lügen: Es ist kein „Ermächtigungsgesetz“, wie deutsche Medien träumen. In der Abgeordnetenkammer stimmte eine deutliche Mehrheit mit Ja. Es geht um die Liberalisierung der argentinischen Wirtschaft. Einige vergleichen die Reformen mit denen Ludwig Erhards. Der neue argentinische Präsident Javier Milei hatte vor seiner Wahl radikale Wirtschaftsreformen für sein Land angekündigt. Nun hat das...
20240205-L26892
„Kampf gegen rechts“ -
Es gibt keine wehrhafte Demokratie
https://www.cicero.de/innenpolitik/wehrhafte-demokratie-verfassungsschutz-afd-maassen
Fast panisch überbietet man sich zurzeit mit Vorschlägen, wie man die Demokratie besser schützen kann. Diese Panik ist lächerlich und gefährlich. Vor allem aber zeigt sie: Nur Diktaturen lassen sich schützen. Demokratien eben nicht. Denn eine hart verteidigte Demokratie wäre keine mehr. Lässt man die letzten Wochen Revue passieren, bekommt man den Eindruck, die Demokratie in Deutschland wäre in höchster Gefahr. So schlug Ende letzten Jahres Thüringens Innenminister Georg Maier vor, die Verfassung seines Bundeslandes zu ändern, um zu verhindern, dass eines Tages der Leibhaftige der deutschen Politik in einem möglichen dritten Wahlgang mit einfacher Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt wird...
20240205-L26891
Vergeltung für tödlichen Drohnenangriff
USA und Großbritannien gehen gegen Huthi-Stellungen vor – Schiffsverkehr bleibt gefährdet. Mit ihrer bislang größten Militäroffensive gegen Stellungen der Huthis und proiranische Milizen in Syrien und dem Irak haben die USA auf einen tödlichen Drohnenangriff in Jordanien reagiert. Chinas KP-Regime profitiert von der unsicheren Situation von Handelsschiffen im Roten Meer. Die von Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs...
20240205-L26890
Ein Licht am Ende des Tunnels?
Weltweit massiver Personalabbau: Linksextreme Soros-Stiftungen in ernsten Schwierigkeiten?
Die Open Society Foundations des Herrn Soros beschäftigten im Jahr 2021 weltweit rund 1.700 Mitarbeiter. Angeblich wurde der Personalstand nun auf unter 500 reduziert. Mehrere Büros, vor allem in Afrika aber auch in Barcelona und Baltimore, wurden geschlossen. Der Personalabbau dürfte weitaus drastischer ausfallen als noch im Juli 2023 angekündigt, als offiziell von 40% die Rede war. Kritiker hoffen, dass der selbsternannte Weltenlenker damit an Einfluss auf Regierungen und Gesellschaften verliert. Zunächst zur Begriffsdefinition. Was gilt als „linksextrem“. Wer die so genannte „Freiheitlich-Demokratische Grundordnung“ abändern oder ausschalten möchte, gilt als extremistisch. Ein Linksextremist ist dementsprechend ein Feind...
20240205-L26889
Bandenkriege in Schweden: Was auch uns bald blüht
https://journalistenwatch.com/2024/02/03/bandenkriege-in-schweden-was-auch-uns-bald-blueht/
https://www.youtube.com/results?search_query=Bandenkriege+in+Schweden
Die skandinavischen Länder haben sich im letzten Jahr endlich entschlossen, den migrationspolitischen Irrweg zu verlassen, den sie jahrzehntelang beschritten hatten. Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen und Island haben sich auf eine massive Abschiebeoffensive und die konsequente Begrenzung der Massenmigration geeinigt. Das Beispiel Schwedens zeigt, dass es für diese Umkehr aber bereits zu spät sein könnte. Das Land wird den brutalen Migrantenbanden, die ihr Unwesen treiben, kaum noch Herr. Diese führen regelrechte Kriege gegeneinander und den schwedischen Staat, dem auch immer wieder...
20240205-L26888
Erzbischof Viganò bekundet Solidarität mit Bauern im Kampf gegen Neue Weltordnung
Erzbischof Carlo Maria Viganò hat am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, eine Erklärung veröffentlicht, in der er die Bemühungen der europäischen Landwirte würdigt, die seit Monaten gegen die globalistische Politik protestieren, die sowohl ihre Existenzgrundlage als auch die Agrarindustrie insgesamt bedroht. Hier seine vollständige Erklärung. Der kriminelle Plan der Globalisten will die traditionelle Landwirtschaft, die Viehzucht und die Fischerei zerstören, um die Menschen zu zwingen, künstliche Lebensmittel zu essen, die von multinationalen Konzernen produziert werden. Und es sind die großen Investmentfonds und das Weltwirtschaftsforum, die Lobbyarbeit bei den Parlamenten betreiben, um einen verheerenden und unmenschlichen „Übergang“ durchzusetzen...
20240205-L26887
Europäische Bauernproteste:
Der Kampf gegen den Krieg gegen die Landwirtschaft
https://expose-news.com/2024/02/04/european-farmers-protests-the-fight-back/
Vertreter europäischer Agrargruppen reisten letzten Mittwoch nach Brüssel, um sich Gehör zu verschaffen und ihre Solidarität im Kampf gegen den Krieg der EU gegen die Landwirtschaft zu zeigen. Als sich die Bauernproteste ausweiteten und Häfen und Grenzübergänge blockierten, erklärt Bart Dickens, Präsident der Farmers Defence Force Belgium, wie alles begann ...
20240205-L26886
Linksfaschismus - „Demo gegen rechts“-Teilnehmer:
„Wir treten euch die Birne ein“
Während die Zustimmung zur AfD in der Bevölkerung immer weiter steigt, nimmt die von den Altparteien und deren Medien angefeuerte Hassatmosphäre immer krassere Formen an. Wann wird diese Hetze das erste Todesopfer fordern? Das, was wir derzeit erleben, dürfte nach der Corona-Hysterie und der Kriegstreiberei im Ukraine-Konflikt die größte politisch motivierte Medienkampagne in der Geschichte der Bundesrepublik sein. Wie bereits in den letzten Jahren erprobt, wird diffamiert, diskreditiert und aufgehetzt. Labile Menschen als Zielgruppe...
20240205-L26885
„Die größte Geschichte, die nie erzählt wurde“
und „Die neuesten globalistischen Pläne enthüllt.“
Ein in Stockholm aufgezeichnetes Gespräch zwischen Ivor Cummins und Dr. Jacob Nordangard „deckt alles Wichtige ab“, einschließlich der geopolitischen Geschichte der Rockefeller-/Carnegie-/Ford-Stiftungen, der einflussreichen Dominanz Rockefellers in den 1940er Jahren und ihrer Gründung des Völkerbundes (bald später). die Vereinten Nationen und die WHO) und mehr. Monate später trafen sich die beiden erneut in Schweden und diskutierten über die neuesten Pläne der Globalisten und die aufkommende Hoffnung für uns alle! Interessante Tatsache über Dr. Jacob Nordangard...
20240205-L26884
Die 'negative Hitzewelle'
Neue Kälterekorde rund um die Welt
https://tkp.at/2024/02/03/neue-kaelterekorde-rund-um-die-welt/
Trotz der Behauptungen über eine „noch nie dagewesene Hitze“ im vergangenen Jahr sind die Temperaturen im laufenden Winter 2023-24 weltweit gesunken. China Xinhua News berichtete am 23. November 2023 Chinas Wetterbehörden haben am Donnerstag den gelben Alarm für Kältewellen erneuert, da in den kommenden Tagen Temperaturrückgänge und starke Winde in verschiedenen Teilen des Landes erwartet werden. Im Dezember brachen die Minusgrade in Peking 70 Jahre alte Kälterekorde. Bis vorige Woche befanden sich große Teile Europas, die Vereinigten Staaten und Kanada inmitten einer arktischen Kälteperiode. Aufgrund eines wellenförmigen Jetstreams wurde erwartet, dass dies...
20240205-L26883
Studie: Junge Generation wendet sich vom Klima-Alarmismus ab
https://unzensuriert.de/234193-studie-junge-generation-wendet-sich-vom-klima-alarmismus-ab/
https://unser-mitteleuropa.com/130460
Eine Studie einer einschlägigen Vereinigung offenbart die zunehmende Abkehr der jungen Generation von der Klima-Religion. Kritische Videos auf Youtube. Für das US-amerikanische Center for Countering Digital Hate (Zentrum zur Bekämpfung von digitalem Hass, CCDH), ist es allerdings „alarmierend“, dass die junge Generation Warnungen vor einer Klimakatastrophe immer skeptischer gegenüberstehen. Das lesen die Studienautoren aus den Zugriffszahlen von mehr als 12.000 Videos auf 96 Youtube-Kanälen heraus. Forderung nach Zensur - Dort klicken junge Menschen immer mehr kritische Beiträge an, statt der alarmistischen Untergangsvideos. Die links gerichtete Organisation fordert daher Maßnahmen gegen diese neue „Klimaleugnung“, und zwar Inhalte, die „dem wissenschaftlichen Konsens“ zum Klimawandel widersprechen, also nicht der Klima-Religion folgen, zu zensieren. Zusätzlich wurde eine Umfrage durchgeführt, die ergab, dass fast jeder dritte jugendliche YouTube-Nutzer meint, dass „Klimapolitik mehr schadet, als nützt“ oder „Klimawandel ein Schwindel sei, um Menschen zu kontrollieren und zu unterdrücken“...
20240205-L26882
Lug und Betrug des Weltklimarates:
IPCC-Wissenschaftler packen aus
https://www.kla.tv/28032?autoplay=true
Die Massen-Medien und der Weltklimarat IPCC vermitteln uns immer wieder, dass über 97% aller Wissenschaftler vom Mensch gemachten Klimawandel überzeugt sind. Entspricht dies aber auch der Wahrheit? In dieser Sendung kommen ehemalige Wissenschaftler des Weltklimarates zu Wort und reden Klartext.Im Juni 2023 berichtete der Bayrische Rundfunk: „Forscher sind sich einig: Der gegenwärtige Klimawandel wird durch Menschen verursacht“. Die Massen-Medien vermitteln uns immer wieder, dass über 97% aller Wissenschaftler vom Mensch gemachten Klimawandel überzeugt sind. Entspricht dies aber auch der Wahrheit? Dieser sogenannte „97%- Konsens“ wurde bereits in unserer Kla.tv-Sendung (www.kla.tv/27453) als Fake entlarvt. Wie wir in dieser Sendung auch aufdecken, zeigen kritische und unabhängige Untersuchungen sogar, dass nur gerade mal 0,54% aller Wissenschaftler an einen Mensch gemachten Klimawandel glauben. Dennoch behauptet auch der Weltklimarat IPCC in...
20240205-L26881
Buch aus 1972 leitete Klimawahn ein –
Coautor will Weltbevölkerung auf 1 Milliarde reduzieren
Es ist die Handschrift, welche von Kritikern bereits auf den Georgia Guidestones bemängelt wurde. Wir hätten zu viele Menschen auf dieser Welt – von manchen arroganten „Eliten“ als unnütze Esser bezeichnet. Der Plan zur Reduktion der Menschheit wurde in einem bestimmten Buch vorgestellt, das auch als offizieller Startschuss zum heutigen Klimawahn-Geschehen zu sehen ist. „The Limits to Growth“ aus 1972 scheint von manchen durchgeknallten Milliardären als Anleitung zum Genozid gesehen zu werden. Trotz Impfkampagne leben immer noch zu viele Menschen auf der Welt...
20240205-L26880
Massensterben überall im Westen:
„Schreckliche Situation, die Regierungen reagieren nicht“.
Die British Heart Foundation hat kürzlich in einer Pressemitteilung auf einen alarmierenden Anstieg der Herztodesfälle in England hingewiesen. Seit Februar 2020 sind 100.000 Menschen mehr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestorben als erwartet. „Wo ist die Empörung?“ fragt Dr. John Campbell. „Wo sind die Mainstream-Medien? Wann wird die Regierung das ernst nehmen?“ Überhöhte Sterblichkeit sei nach wie vor ein internationales Problem, betont Campbell. Es betrifft nicht nur Großbritannien. Die Website Our World in Data zeigt, dass die Übersterblichkeit beispielsweise in den USA immer noch bei über 10 Prozent liegt. Noch schlimmer ist die Situation in Kanada, wo die Übersterblichkeit bei etwa 15 Prozent liegt. In Australien war die Übersterblichkeit zuletzt mit über 20 Prozent sehr hoch. Auch in Irland und Neuseeland schwankt die Übersterblichkeit zwischen 10 und 20 Prozent. Nach Campbell gibt es in all diesen Ländern eine erhebliche Übersterblichkeit. Wir haben es hier mit einem globalen Muster zu tun und Campbell wird so lange Alarm schlagen, bis er eine Antwort erhält. „Wir sind in einer schrecklichen Situation, die Regierungen geben nicht nach“, sagt er...
20240205-L26879
USA: Eltern wird Sorgerecht entzogen,
weil sie «Geschlechtsumwandlung» ihrer 14-jährigen Tochter ablehnen
Die Eltern machen geltend, dass unerkannte psychische Probleme, die von den Sozialdiensten ignoriert wurden, zu «Jennifers» Wunsch nach einer «Geschlechtstransition» führten. Wenn es um medizinische Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen geht, berufen sich die Behörden gerne auf deren Selbstbestimmung. Die Eltern haben dann nichts mehr zu sagen. So werden beispielsweise in der Schweiz Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren als «urteilsfähig» betrachtet, und können sich ohne Zustimmung der Eltern gegen «Covid-19» «impfen» lassen...
20240205-L26878
Tucker Carlson wurde in Moskau gesichtet
https://dailytelegraph.co.nz/news/tucker-carlson-spotted-in-moscow/
Der konservative Journalist hat die Reise und seine Pläne in Russland noch nicht bestätigt. Der amerikanische Journalist Tucker Carlson habe mehrere Tage in Russland verbracht und sogar eine Ballettaufführung im legendären Bolschoi-Theater besucht, berichtete der Telegram-Sender Mash am Samstag und teilte mehrere Fotos des konservativen Kommentators. Nach Angaben des Senders soll Carlson am Donnerstag mit mehreren Stunden Verspätung mit einem Flug der Turkish Airlines aus Istanbul am Flughafen Wnukowo gelandet sein. Seitdem wurde er auch beim Ballett „Spartacus“ am Bolschoi-Theater in Moskau gesehen. Der konservative Kommentator hat die Reise noch nicht bestätigt und es bleibt unklar, welche Geschäfte er in Russland hatte. Allerdings kursieren seit letztem Jahr Gerüchte über seine Absicht, Präsident Wladimir Putin zu interviewen...
20240205-L26877
Brisante Ermittlungen enthüllen die geheime Kontrolle...
...einer globalen Schattenregierung über „gewählte“ Regierungen und öffentliche Gesundheitsbehörden und schmieden ein globales Impfregime. Dieselben Organisationen, die sich heute für Impfungen interessieren, hatten auch vor Jahrzehnten großen Einfluss auf die Vorarbeiten. Die Leute denken oft an diese großen und bekannten Organisationen – wie die Rockefeller Foundation, die Bill & Melinda Gates Foundation, UNICEF; CDC, GAVI, USAID und die Weltbank – als unabhängig voneinander, aber sie sind es nicht. Sie sind Teil einer Impfinfrastruktur – eines globalen Impfregimes. Oder, wie Nations in Action es beschreibt, die Architektur der Impfstoff-Schattenregierung...
20240205-L26876
Microsoft-CEO sagt, das Unternehmen arbeite an der Bekämpfung
von „Desinformation und Fehlinformationen“ im Wahlkampf
Die Besorgnis über die Rolle der Big-Tech-Unternehmen bei der Moderation von „Fehlinformationen“ wächst, insbesondere aufgrund der Befürchtung, dass diese Unternehmen bereits über erhebliche Macht und Einfluss verfügen, die möglicherweise politische Ergebnisse, einschließlich Wahlen, beeinflussen könnten. Viele befürchten, dass die geballte Macht dieser Technologiegiganten es ihnen ermöglicht, willkürlich zu definieren, was Fehlinformationen sind, was dazu führen könnte, dass sie bestimmte Standpunkte oder Informationen unterdrücken könnten. Dies wirft Fragen zur Unparteilichkeit und Fairness einer solchen Moderation auf, insbesondere im Kontext des politischen Diskurses und des demokratischen Prozesses. Befeuert wird die Debatte durch die Sorge, dass diese Unternehmen aufgrund ihrer Größe und Reichweite einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die öffentliche Meinung und Wahlprozesse haben könnten. In einem KI-fokussierten Interview mit Microsoft-CEO Satya Nadella wurde enthüllt, dass Microsoft beabsichtigt, angebliche „Desinformation“ während der Wahlen 2024 zu bekämpfen...
20240205-L26875
Markierte Leben und gedämpfte Stimmen:
Erkundung der Beobachtungslisten der Regierung
https://reclaimthenet.org/marked-lives-and-muted-voices-exploring-government-watchlists
Die Anfänge der modernen digitalen Überwachung lassen sich bis in die Anfänge des Internets zurückverfolgen. Regierungen erkannten das Potenzial dieses neuen Mediums für Kommunikation und Kriminalität und begannen mit der Entwicklung von Tools und Datenbanken zur Überwachung und Verfolgung digitaler Fußabdrücke. Nach dem 11. September erweiterte der USA PATRIOT Act in den Vereinigten Staaten die Befugnisse der Regierung zur Überwachung der Kommunikation im Namen der nationalen Sicherheit erheblich. Überall auf der Welt entstanden ähnliche Gesetze und Praktiken, die einen wachsenden Trend zu verbesserten digitalen Überwachungsmöglichkeiten widerspiegeln. Aber mittlerweile werden sogar Finanztransaktionen im Zusammenhang mit „MAGA“ oder Bibelkäufen als Extremismus gekennzeichnet...
20240205-L26874
Attrappen- oder Zersetzungs-Parteien?
Gelenkt oder gefürchtet? Das sind die Konkurrenten der AfD
https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/gelenkt-oder-gefuerchtet-das-sind-die-konkurrenten-der-afd
Ob Wagenknecht oder WerteUnion Während die Systemparteien in die Krise schlittern, werden die Karten im politischen Poker neu gemischt. Jetzt betreten weitere Herausforderer die Bühne. Manche setzen auf Sieg, andere hoffen auf die Krumen vom Tisch der Mächtigen. Und einige, so sagen jedenfalls Skeptiker, sind vielleicht sogar vom Establishment in Stellung gebracht, um die Wut der Bürger zu lenken...
20240205-L26873
Grüne verbieten? Mitnichten!
Wie mangelndes Demokratieverständnis den Prozess der Tyrannei forciert
https://reitschuster.de/post/gruene-verbieten-mitnichten/
Ich habe die Petition zum Verbot der Partei des infantilen Totalitarismus, die manche auch als die Grünen bezeichnen, nicht unterschrieben. Nicht etwa, weil ich ein Freund der Grünen bin oder der Auffassung anhänge, sie könnten etwas Nützliches zur Zukunft dieses Landes beitragen, ganz im Gegenteil: Seit 1949 dürfte keine politische Partei – vielleicht mit Ausnahme der SED zu Zeiten ihrer Machtentfaltung in der DDR – Deutschland so geschadet haben wie die vorgeblichen Umweltschützer und tatsächlichen Transformationsideologen. Und nur schwer könnte ich mich, wenn man sich nicht nur auf Parteien beschränkt, sondern auch Personen zur Konkurrenz zulässt, entscheiden, wer sich verheerenderer Auswirkungen des eigenen Handelns rühmen darf, die grüne Partei oder die Altkanzlerin der Alternativlosigkeit. Doch Parteiverbote sind das falsche Mittel, selbst...
20240205-L26872
«Hart aber unfair»:
Nachdem die ARD den Protest-Bauern Thomas Andresen kurzfristig cancelte, interviewte er sich kurzerhand selber. Sein Clip ging viral. Die letzte Ausgabe der ARD-Talkshow «Hart aber fair» war dem Thema «Wut, Proteste, neue Parteien» gewidmet. Am Politikertisch sassen neben Sahra Wagenknecht je ein Vertreter von SPD und CDU. Die AfD wurde, wie üblich in der deutschen Demokratie, nicht eingeladen. Zwar ist sie zweifellos die grösste «neue Partei». Doch mit Rechtskonservativen redet man bei den staatsnahen Sendern nicht. Man redet nur über sie...
20240205-L26871
Dreht jetzt der Wind?
Supermarkt-Chef entschuldigt sich für Hetze gegen Regierungskritiker
https://reitschuster.de/post/supermarkt-chef-entschuldigt-sich-fuer-hetze-gegen-regierungskritiker/
Peter Simmel betreibt in Sachsen, Thüringen und Bayern insgesamt zwei Dutzend Edeka-Märkte. In Zeiten, in denen es wieder populär geworden ist, gegen Andersdenkende zu hetzen, wollte auch der Geschäftsmann unbedingt „zu den Guten“ gehören. So wie zum Beispiel auch zahlreiche Promis und Unternehmer, die sich derzeit vor den Karren der Regierung spannen lassen, um gegen die Opposition mobil zu machen. Was kann daran schon verkehrt sein, dachte sich Simmel wohl. Und ließ in Sachsen und Thüringen – nicht aber in Bayern – Prospekte seiner Märkte verteilen, auf denen der Slogan „Für Demokratie, gegen Nazis“ zu lesen war. Schon diese regional selektive Werbung legt nahe, dass es offenbar nicht zuletzt auch um die politische Erziehung der Kundschaft im Osten gehen sollte, wo die Opposition laut allen Umfragen besonders stark ist. Doch der Supermarkt-Chef hat die Rechnung ohne seine Kundschaft gemacht...
20240205-L26870
AfD „Nazi-Partei“ und „Haufen Scheiße“, ihre Wähler „Fliegen“
„Nazi-Sprache“ bei den angeblichen „Nazi-Bekämpfern“
https://reitschuster.de/post/afd-nazi-partei-und-haufen-scheisse-ihre-waehler-fliegen/
Als Journalist steht man in diesen Zeiten vor einem riesigen Dilemma: Die Doppelmoral und die doppelten Standards der rot-grünen Kulturkrieger in Regierung und Medien sind derart alltäglich und derart offensichtlich, zumindest für wache Leser, dass einem fast schon die Kraft fehlt, jedes Mal darüber zu berichten. Andererseits muss man das als Journalist doch zumindest gelegentlich tun – denn würde man konsequent schweigen, wäre man Teil des Problems. Ich versuche in diesem kurzen Text, das Unangenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Erst die neuesten Auswüchse – und dann eine kurze Einordnung...
20240205-L26869
Die Verblödung der Kirche
https://philosophia-perennis.com/2024/02/04/die-verbloedung-der-kirche/
Man möchte es eigentlich nicht wahrhaben, in welch rasantem Tempo nun auch die katholische Kirche vor allem im westeuropäischen Kulturkreis verblödet und fast täglich greifbar an Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit verliert. An drei Beispielen sei dies kurz veranschaulicht: Vatikanische Chuzpe ... Mit der Veröffentlichung von Fiducia Supplicans ist es der vatikanischen Glaubenskongregation gelungen, ein Dokument zu veröffentlichen, das in seiner Mischung aus Dreistigkeit, Unverschämtheit und Dummheit alles in den Schatten stellt, was man an schlechter Theologie und Pastoral von Rom her seit einiger Zeit zu befürchten hat...
20240205-L26868
Buchtip: Gunnar Kaiser:
Licht im Dunkel des Corona-Wahns
https://philosophia-perennis.com/2024/02/04/gunnar-kaiser-licht-im-dunkel-des-corona-wahns/
„Am Ende des Lebens geht es nicht darum, wie gut du die Regeln eingehalten hast und wie viele Gesetze du befolgt hast, sondern ob du der geworden bist, der in dir angelegt ist.“ Gunnar Kaiser - Die Geschichte eines Ausnahmetalentes, einer Freundschaft und einer Gesellschaft am Kipppunkt zur Totalität. Eine Hommage an Gunnar Kaiser, den zu früh verstorbenen „Anführer der freien Denker“ von Raymond Unger. Gunnar Kaiser, der „Held der Gegenwelt“, wie die „Welt“ den Philosophen bezeichnete, steht exemplarisch für die Spaltung der Gesellschaft im Zuge der Coronakrise. Für die einen war er ein Philosoph auf Abwegen, Rechtspopulist und Verschwörungstheoretiker, für die anderen ein großer Denker, Aufklärer und Freiheitskämpfer.
Ausnahmetalent, Aufklärer und Freiheitskämpfer...
20240205-L26867
Justizbankrott: Politisch Verfolgte und Gefangene In Deutschland
https://www.kla.tv/28058?autoplay=true
..."Man darf in Deutschland durchaus sagen, was man will. Wer die Coronapolitik kritisiert, muss halt als Richter oder Professor mit Strafverfolgung rechnen, als Polizist mit Suspendierung / Entlassung und in allen Fällen mit Diffamierung durch @derspiegel & Co. Finden Sie das ok?", so twitterte der Finanzwissenschaftler Professor Dr. Stefan Homburg am 19. Juni 2021. Seither wurden einige dieser kritischen Menschen unter extremen Bedingungen inhaftiert und die Existenzgrundlage zerstört, wie in dieser Sendung offengelegt wird. Die folgenden Fälle zeigen auf, wie weitreichend der Justizbankrott fortgeschritten ist...
20240205-L26866
John F. Kennedys Mahnung und die Bedrohung unserer Freiheit
Nie zuvor hat ein Buch die heißesten Eisen der Geschichte und Gegenwart so schonungslos angefasst, wie die Neuerscheinung von Thorsten Schulte. Enthüllt wird, wie Geheimmächte und Geheimdienste agieren. Wie sie Menschen erpressen und ermorden. Co-Autor Dr. Michael Hesemann stellt 14 Seiten aus dem Vatikanischen Geheimarchiv vor, die tiefe Einblicke in eine Welt geben, die unendliches Leid über uns brachte. Es ist eine Warnung an alle Menschen und ein Auftrag an die Menschheitsfamilie...
20240205-L26865
Steigende Spannungen – Invasionsrisiko für Taiwan wächst
https://report24.news/steigende-spannungen-invasionsrisiko-fuer-taiwan-waechst/
Der jüngste Sieg von Lai Ching-te bei den Präsidentschaftswahlen in Taiwan hat Peking verärgert. Der Vertreter der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) ist eine Stärkung der Unabhängigkeitsbestrebungen der Insel. Das „Ein China“-Prinzip wackelt damit weiter. Taiwans politische Führung bleibt mit dem Sieg von Lai Ching-te einem Souveränitätskurs der Insel verpflichtet. Für die kommunistische Führung in Peking, welche die selbstverwaltete Insel im Rahmen der „Ein China“-Politik als abtrünniges Gebiet betrachtet, stellt dies einen Affront dar. Denn Peking will Taiwan nach dem Beispiel von Hongkong unter dem Motto „Ein Land, zwei Systeme“ unter Kontrolle bringen...
20240205-L26864
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde
Der Focus schreibt dazu: ...Überraschende Ankündigung: US-Präsident Joe Biden hat das Genehmigungsverfahren für den geplanten Bau weiterer sogenannter LNG-Terminals gestoppt - aus Klimagründen. Abnehmer in Deutschland reagieren nervös. Aber wie bedeutsam für die Bundesrepublik ist die Entscheidung wirklich...
20240205-L26863
Das wohl heißeste Buch über die Hintergrundmächte dieser Welt erscheint bald!
Nie zuvor hat ein Buch die heißesten Eisen der Geschichte und Gegenwart so schonungslos angefasst, wie die Neuerscheinung von Thorsten Schulte. Enthüllt wird, wie Geheimmächte und Geheimdienste agieren. Wie sie Menschen erpressen und ermorden. Co-Autor Dr. Michael Hesemann stellt 14 Seiten aus dem Vatikanischen Geheimarchiv vor, die tiefe Einblicke in eine Welt geben, die unendliches Leid über uns brachte. Es ist eine Warnung an alle Menschen und ein Auftrag an die Menschheitsfamilie...
20240205-L26862
Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche
https://tkp.at/2024/02/04/big-pharma-insider-bei-tucker-carlson-ueber-pharma-gehirnwaesche/
Wer aufmerksam die Pharma-Aktivitäten der vergangenen vier Jahre verfolgt hat, hat einiges über die Methoden der Pharmabranche beim Verkauf gesundheitsschädlicher Impfungen und Medikamente gelernt. Ebenso über das Verbot von nützlichen, wirksamen und ungefährlichen Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxychloroquin oder gegen Lungenentzündung wirksamer Antibiotika. Aber diese Methoden sind durch aus auch bei anderen Medikamenten üblich, wie ein Top-Insider der Pharmaindustrie bei Tucker Carlson aufdeckt. Big Pharma unterzieht die Öffentlichkeit nicht nur bei Corona einer Gehirnwäsche, damit sie ihre Produkte verwendet. In einer neuen Episode mit Carlson enthüllt der Pharma-Insider Calley Means, wie Pharmaunternehmen die Nachrichten regelrecht „kaufen“...
20240205-L26861
Der Psychose-Staat
https://philosophia-perennis.com/2024/02/03/der-psychose-staat/
Im Meridian Timesafe: http://www.atlantis-sail.de/TimeSafe/Der%20Psychosestaat.htm
Der totalitaristische Psychose-Staat zeichnet sich dadurch aus, dass er zu seinen Gunsten politisch inszenierte Massen-Psychosen auslöst, damit er anschließend die dadurch wie geplant ängstlich halluzinierenden ‘Bürger-Psychotiker‘ ‘gesetzeskonform‘ einsperren, entmündigen und gar ihre Besitztümer einkassieren kann. Ein Gastbeitrag von Prof. em. Dr. Peter-W. Gester, Dipl.-Psych... ...Dem verschlafensten Schlafschaf könnte, wenn es wollte, mtlw. klar geworden sein, dass es sich bei Corona um eine politisch inszenierte gesellschaftliche Massenpsychose gehandelt hat. Die überwiegend ungeimpften (Corona) Dissidenten im Widerstand gegen den psychotischen Impf-Staat wissen das seit Langem....
20240205-L26860
Drahtzieher entlarvt:
Die Geschichte der WHO von Dr. med. Marco Caimi
https://www.kla.tv/WHO-Pandemievertrag/28042&autoplay=true
„Wird die WHO seit Jahrzehnten als Wolf im Schafspelz instrumentalisiert? Welche Machtstrukturen wirken rund um die Weltgesundheitsorganisation? Und wer ist eigentlich am Drücker der medizinischen Bestimmungen weltweit?“ Diesen Fragen ging der Arzt, Kabarettist und YouTuber Dr. med. Marco Caimi nach. An der Informationsveranstaltung zum Thema: Was verheimlichen die WHO, der Bundesrat und die Medien uns Bürgern?...
20240205-L26859
Der Spiegel – Realität, nur hinter der Bezahlschranke
‚Mutmaßliche‘ Impfopfer: Der schwierige Kampf um Anerkennung
Covid-19-Impfung 2021 in München: 50.800 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen. Die Impfung gegen Covid-19 hat diese Menschen mutmaßlich krank gemacht. Sie ließen sich gegen Covid-19 impfen und wurden danach krank. Jetzt fordern die mutmaßlichen Impfopfer Entschädigung vom Staat und von den Pharmakonzernen. Wie stehen ihre Chancen...
20240205-L26858
Australischer Mann, der durch Pfizer-Impfstoff geschädigt wurde,
gewinnt „bahnbrechende“ Klage gegen Arbeitgeber
Daniel Shepherd, der an einer Herzbeutelentzündung erkrankte, nachdem sein Arbeitgeber von ihm die Einnahme des COVID-19-Boosters von Pfizer verlangte, brachte seinen Fall vor ein Arbeitsgericht, das Shepherds Arbeitgeber anordnete, eine Entschädigung zu zahlen und ihm die medizinischen Kosten zu erstatten. Ein australischer Mann, der sich verletzt hatte, nachdem er gezwungen worden war, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, um seinen Arbeitsplatz zu behalten, erhält eine Entschädigung und eine Erstattung der Arztkosten, entschied ein südaustralisches Arbeitsgericht am 15. Januar...
20240205-L26857
New York Times - ebenfalls nur hinter der Bezahlschranke
Dr. Guy Hatchard: Zehntausend Städte – Bewusstseinswissenschaft
https://dailytelegraph.co.nz/opinion/guy-hatchard-ten-thousand-cities/
Diese Woche fiel mir ein Meinungsartikel in der New York Times mit dem Titel „Meine Patienten waren früher begeistert von der Covid-Impfung“ auf. Was hat sich geändert?'. Der Artikel befindet sich hinter einer Paywall, aber Sie können den Inhalt erraten, nicht wahr? Ein impfbegeisterter Mediziner beklagt die nahezu allgemeine Ablehnung der neuesten mRNA-Covid-Impfstoff-Booster durch die Öffentlichkeit. Für den Autor Dr. Ofri ist die Heiligkeit von Impfstoffen unbestritten und unbestritten, egal wie schlecht sie wirken und wie viele Menschen schwer betroffen sind. Wenn Sie mehr über ihre traurigen Argumente im Detail erfahren möchten, können Sie eine Kritik des unermüdlichen Journalisten Alex Berenson unter dem Titel „Sie werden immer noch nicht aufhören, die mRNAs voranzutreiben“...
20240205-L26856
Kostenexplosion bei Prestigebau
Berlin hat einen neuen Pannenflughafen – und er gehört dem Bundestag
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-budnestag-prestigebau-kostenexplosion/
Die Kosten für das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus explodieren: Rund 400 Millionen Euro sind für den Prestigebau des Bundestags fällig. Die berüchtigte Pannenserie weckt Zweifel, ob das Gebäude nach dreizehn Jahren Bauzeit zum Jahresende eröffnet werden kann. Schuld ist auch der Klimaschutz. Der Erweiterungsbau für das...
20240205-L26855
Batterie-Schleicher immer unbeliebter:
Preise für gebrauchte Elektroautos stürzen ab Nachfrage nach Stromern „sehr schlecht“
https://reitschuster.de/post/immer-unbeliebter-preise-fuer-gebrauchte-elektroautos-stuerzen-ab/
Mangelnde Lademöglichkeiten, ungenügende Reichweiten – und dazu das plötzliche Aus der üppigen staatlichen Subventionen. Die anfängliche Euphorie um die als klimaheilsbringend verbrämten Elektroautos ist einem lauen Lüftchen gewichen. Schon bei 130 km/h bestanden 53 von 61 Modellen den Reichweiten-Test nicht, kritisierte „Bild“ erst vor wenigen Tagen die geschönten Herstellerangaben. Zudem sind die E-Autos längst nicht so klimaschonend, wie lange suggeriert wurde...
20240205-L26854
Warum die Hass-Verbreiter Weidel jetzt Hass vorwerfen...
...und warum sie sich damit selbst entlarven
https://reitschuster.de/post/wie-die-hass-verbreiter-weidel-jetzt-hass-vorwerfen/
Man kann unterschiedlicher Meinung sein über die Rede, die AfD-Chefin Alice Weidel gestern in der Haushaltsdebatte im Bundestag hielt. Das muss so sein in einer Demokratie. Man kann sie kritisch sehen. Man kann sie auch für gut halten – wie ich das tue. Was aber schlicht infam ist: sie als Hassrede zu diffamieren. Ich gehe sogar noch weiter: So ein Vorwurf ist...
Siehe auch: Alice Weidels beindruckende Rede vom 01.02.2024, in sechs Sprachen übersetzt.
** Meridian Note
&& Wiederholung
*RS Redaktionsschluss
**& Link mit div. Artikeln
*t Zeitbezug nicht mehr gültig
*?! Bedarf genauerer Nachprüfung
X* mehrere Meldungen unter einem Link
*& Erneuter Hinweis auf einen wichtigen Beitrag
*#* indirekte Bestätigung durch Faktencheck-Bashing
RV – Review, Hinweis auf einen länger zurückliegenden Artikel
Dauerhaft gespeicherte Artikel und Videos im Timesafe
Pour le Mérite, Eine Preisverleihung der besonderen Art
(dynamische Diashow)