The
price of liberty is eternal vigilance
Vom 12.10.2022 bis 15.04.2023 erscheint Meridian als reduzierte
Sommerausgabe
In diesem Zeitraum wird nur sporadisch berichtet
20230215-L22406
Pentagon testete 2019 hochfliegende Ballons zur Massenüberwachung
https://report24.news/pentagon-testete-2019-hoch-fliegende-ballons-zur-massenueberwachung/
https://aerostar.com/products/balloons-airships
In den USA wird weiterhin gerätselt, was wohl
die merkwürdigen Ballons oder sonstigen Fluggeräte sein mögen, die aktuell im
Tagesrhythmus von der Luftwaffe abgeschossen werden. Interessant ist in diesem
Zusammenhang ein Projekt des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2019.
Dieses wollte hoch fliegende Ballons zur Überwachung der Bevölkerung einsetzen.
Das damalige Vorhaben ist unter anderem auf der Seite des britischen Guardian
oder in den USA bei Fox News nachlesbar. Im August des Jahres 2019 führte das
amerikanische Militär in sechs Bundesstaaten großangelegte Überwachungs-Tests
mit hoch fliegenden experimentellen Ballons durch. Die solarbetriebenen Ballons
– wie der abgefangene, angebliche chinesische Ballon von weißer Farbe mit einer
darunter hängenden Nutzlast, waren in einer Höhe von 19 bis 20 Kilometern
unterwegs. Geplant war, ein kostengünstiges, dauerhaftes Überwachungssystem
einzurichten “um...
20230215-L22405
„Spionageballons“ als Ablenkung von der Nord-Stream-Sprengung
https://www.anti-spiegel.ru/2023/spionageballons-als-ablenkung-von-der-nord-stream-sprengung/
Seit dem 1. Februar thematisiert die
US-Regierung angebliche "Spionageballons" aus China, für die sich all
die Jahre zuvor niemand in Militär, Politik und Medien interessiert hat. Warum? In der letzten
Tacheles-Sendung sind Robert Stein und ich auch kurz auf das Thema des
angeblichen „Spionageballons“ aus China eingegangen, der seit dem 1. Februar
Schlagzeilen macht. Robert war sichtlich verwundert, dass ich das Thema
überhaupt nicht ernst genommen habe. Das tue ich auch jetzt noch nicht und
dafür habe ich einige Gründe. Aus Routine wurde ab 1. Februar Hysterie - Zum
Beispiel die Tatsache, dass die USA seit Jahrzehnten weltweit mit Satelliten
und Spionageflugzeugen alle möglichen Länder ausspionieren, weshalb es
reichlich verlogen ist, wenn sich die USA über einen angeblichen chinesischen
„Spionageballon“ aufregen, den ich trotz allem für einen einfachen Wetterballon
halte. Aber selbst, wenn es ein Spionageballon gewesen sein sollte, wäre das
eine ziemlich unsichere Art der Spionage, weil Ballons nicht lenkbar sind und
man sie daher gar nicht gezielt einsetzen kann, um ein bestimmtes Gebiet
auszuspionieren, denn wohin der Höhenwind sie treibt, wenn sie tausende
Kilometer weit fliegen, lässt sich nicht einmal annährend genau berechnen.
Hinzu kommt, dass solche Ballonsichtungen Routine sind. Das allerdings wird von
deutschen Medien bei all der von ihnen um das Thema veranstalteten Aufregung
nicht berichtet...
20230215-L22404
„Bist du geimpft?“
Spieß umgedreht: Kontaktbörse für Ungeimpfte boomt
https://philosophia-perennis.com/2023/02/14/spiess-umgedreht-kontaktboerse-fuer-ungeimpfte-boomt/
Mehr als 100.000 Partner-Suchende auf der
ganzen Welt haben sich einer neuen Kontaktbörse für Ungeimpfte bereits
angeschlossen. Von dieser neuen Diskriminierung haben diejenigen, die in einer
glücklichen Beziehung leben, vielleicht gar nichts mitbekommen. Ungeimpfte
Partnersuchende machten nicht selten die Erfahrung, dass Geimpfte in ihren
Online-Personenbeschreibungen explizit damit warben, sich nicht mit Ungeimpften
verabreden zu wollen. „Bist du geimpft?“ Es ist gelungen. Mit Hilfe der Medien
wurden diejenigen, die sich dem experimentellen Gift nicht aussetzen wollten,
de facto von der Suche nach der Liebe ausgeschlossen. Statt beim Kennenlernen
am Telefon oder im Chat über Hobbys zu plaudern, war (und ist?) die erste Frage
auf Datingseiten oft: „Bist du geimpft?“ Zwei Frauen aus den USA machten aus
der Not eine Tugend, drehten den Spieß einfach um und gründeten eine
Kontaktbörse für Ungeimpfte. Mehr als 100.000 Suchende auf der ganzen Welt
haben sich bereits angeschlossen. Die Tatsache, dass Apple und Google die App
aus dem Download verbannt haben, zeigt einmal mehr die Angst derer, die das
Narrativ vom gesunden Geimpften am Leben erhalten wollen. Dass die beiden
Gründerinnen mit Hassmails bombardiert wurden, verwundert nicht...
20230215-L22403
Erfreute Reaktionen auf den Prozess gegen EU-Chefin Von der Leyen: „Sehr
gut!“
https://uncutnews.ch/erfreute-reaktionen-auf-den-prozess-gegen-eu-chefin-von-der-leyen-sehr-gut/
Die New York Times hat EU-Chefin Ursula von
der Leyen verklagt. Die Zeitung fordert das Europäische Gericht auf, die Europäische
Kommission zu zwingen, Textnachrichten zwischen Von der Leyen und Pfizer-Chef
Albert Bourla zu veröffentlichen. Zuvor hatten der
Europäische Bürgerbeauftragte und der Europäische Rechnungshof die von der
Kommission aufrechterhaltene Geheimhaltung angeprangert. Die Kommission sagt,
sie könne die Textnachrichten „nicht mehr abrufen“. Die Klage wurde Ende
letzten Monats beim Gerichtshof der Europäischen Union eingereicht. Die
Nachricht führt zu begeisterten Reaktionen. „Sie sollen persönlich unter Eid
antworten und die Dinge transparent auf den Tisch legen. Wenn nicht, steigen
Sie aus“, argumentiert der Enthüllungsjournalist Marc van der Vegt. Der Journalist Lucas Hartong
fügt hinzu: „Gut! Es wird immer schwieriger für sie, zu agieren.“ Der Wirtschaftswissenschaftler
und ehemalige Europaabgeordnete Auke Zijlstra wundert sich: „Das Parlament, die Presse, alle
haben sich nach der Mitteilung der Europäischen Kommission für diese
Milliardenausgaben erkundigt. Die Tatsache, dass von der Leyen nichts sagen
will, sagt doch genug aus, oder? Warum hat das Europäische Parlament sie nicht
suspendiert...
20230215-L22402
Tiefpunkt der EU-Intransparenz
New York Times verklagt EU-Kommission auf Herausgabe von SMS zum
Pfizer-Deal
Die “New York Times” verklagt die
EU-Kommission, weil diese Informationen zum umstrittenen Impfstoff-Deal mit
Pfizer/Biontech nicht herausgeben will. Doch auch
über diese Klage schweigt die EU. Die “New York Times” klagt gegen die
Europäische Kommission auf Herausgabe von Details zu dem 2021 durch dieselbe
Zeitung bekannt gewordenen Kauf von Covid-19-Impfdosen beim Pharmakonzern
Pfizer/Biontech. Das berichtet das Online-Magazin
Politico. Der Vertrag wurde offenbar damals durch SMS-Nachrichten zwischen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla geschlossen. Die Kommission weigert sich, Details
offenzulegen. Argument: Angeblich seien SMS keine offiziellen Dokumente und
müssten darum auch nicht gespeichert werden. Auch eine Beschwerde der
Bürgerbeauftragten änderte daran nichts...
20230215-L22401
Corona - Jetzt wird abgerechnet!
13 Millionen Tote durch COVID-19 “Impfung”
Da bekommt der Satz "Faschismus tötet" eine aktuelle Bedeutung
https://philosophia-perennis.com/2023/02/14/13-millionen-tote-durch-covid-19-impfung/
Es führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei,
dass COVID-19 Impfstoffe bzw. Gentherapien für mehr Tote verantwortlich sind
als COVID-19. Nimmt man die Toten hinzu, die durch absurde Maßnahmen wie
Lockdowns verursacht wurden, dann steigen die Schäden schnell in einen Bereich,
der jedes Vorstellungsvermögen übersteigt. Und angesichts der Freude und des
Eifers, mit dem Polit-Darsteller und ihre Helfershelfer Zerstörung und Tod in
großem Ausmaß herbeigeführt haben, muss man sich langsam fragen, ob der Genozid
Ergebnis von Unvermögen oder Ergebnis einer absichtlichen Beseitigung von
Menschen ist, die “dem System” zur Last fallen, weil sie zum Ende ihres Lebens
die Rente aus dem System entnehmen, in das sie Jahrzehntelang einbezahlt haben.
Man kommt mit der Zeit und angesichts der Weigerung von Polit-Darstellern, das
Offensichtliche zur Kenntnis zu nehmen, zu solchen Ideen und fragt sich, ob Build Back Better in Verbindung
mit der Klage, dass ohnehin weniger Menschen für den Planeten besser wären, die
Umschreibung für einen Massenmord an Alten ist. Aber natürlich ist das eine
Verschwörungstheorie, jedenfalls so lange, bis sie bestätigt wurde.
Übersterblichkeit als Folge der Massen“impfung“...
20230215-L22400
World Wide Rally for Freedom – am 18. Februar in Wien mit Fairdenken Österreich
https://report24.news/world-wide-rally-for-freedom-am-18-februar-in-wien-mit-fairdenken-oesterreich/
Am 18. Februar um 13.00 Uhr findet am
Heldenplatz in Wien die nächste World Wide Rally for
Freedom statt. Millionen Menschen werden sich an diesem Tag in insgesamt 150
Städten in 40 Ländern versammeln und Teil der The Freedom Movement Community
werden. Die Bewegung wurde 2021 gegründet, um gegen die Ungerechtigkeiten des
Corona-Regimes aufzustehen und um die Menschen- und Freiheitsrechte zu
verteidigen. Die World Wide Demonstration hat seither Millionen von Menschen
vereint. Alle zwei Monate gehen Bürger dazu auf die Straße, um sich so Gehör zu
verschaffen und um ein Ziel zu
verfolgen: one day – everyone together. In einer Zeit,
in der mit einem inszenierten Gender-Wahn, einer drohenden Klimakatastrophe,
Migrationswellen, drohenden Pandemien und mit untergemischten Insekten in
Lebensmitteln Verwirrung in allen Lebensbereichen herbeigeführt wird, ist es
ein erklärtes Ziel, fünf Freiheitsziele nie außer Acht zu lassen:
Bewegungsfreiheit...
20230215-L22399
Anschlag durch WHO: Das, was jetzt auf uns zukommt, ist noch viel brutaler!
Die nächste Pandemie wird bereits vorbereitet.
So wie auch Corona vorbereitet und geübt wurde. Doch der nächste Durchgang wird
viel brutaler. Darüber sprechen der Politiker Mag. Gerald Hauser und der Arzt
Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser bei der aktuellen
AUF1-Sendung mit Stefan Magnet. Der Arzt und der Politiker bei der CORONA-LAGE
AUF1 mit Chefredakteur Stefan Magnet. Wie immer: Geballte Information, viele
neue Fakten. Diesmal haben die beiden Corona-Rebellen ihr neues Buch
mitgebracht: „Und die Schwurbler hatten doch recht…“
In der Sendung wird schwerpunktmäßig der neue WHO-Pandemievertrag behandelt,
der schon seit Dezember 2021 vorbereitet wird. Abseits der Öffentlichkeit, ohne
demokratischen Prozess. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser warnt:
„Das, was jetzt auf uns zukommt, ist noch viel brutaler! Das ist ein
internationaler Anschlag auf unsere Bürger- und Menschenrechte!“ Denn
tatsächlich möchte die WHO das Recht auf Menschrecht aus den Verträgen
streichen lassen. Für Hauser ist zudem klar: Die nächste Pandemie wird bereits
vorbereitet. Man wird uns mit immer neuen Angstszenarien schocken wollen. Der
Arzt Dr. Hannes Strasser erinnert an die mRNA-Impfungen, die völlig unwirksam
gegen Covid19 waren und sind, sich dafür aber als brandgefährlich
herausstellten. Das Gesundheitssystem wurde Schritt für Schritt ruiniert,
resümiert Insider Strasser, der selbst in der Ärztekammer in Tirol sitzt...
20230215-L22398
WHO-Resolutionsentwurf:
Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden
https://uncutnews.ch/who-resolutionsentwurf-manipulation-der-oeffentlichkeit-soll-pflicht-werden/
Das Direktorium der WHO hat einen
Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der
Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerter Weise macht die
Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende
Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz
der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Das Direktorium der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf seiner am 7. Februar zu Ende
gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung
beschlossen, die Ende Mai tagen wird. Der Titel lautet: „Behavioural
sciences for better health“
(Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein
Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist
asiatischen Ländern vorgelegt wurde. Dessen Grundlage ist wiederum eine
gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die
Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht
wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten
verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden
sollen. Zum Hintergrund der Initiative heißt es in dem Bericht...
20230215-L22397
George Friedman: Deutsch-russische Wirtschaftskooperation ist größte
Bedrohung für die USA
https://de.rt.com/international/162752-geschichte-oder-gegenwart-deutsch-russisches/
George Friedman legte bereits 2015 seine
Empfehlungen für die geopolitischen Grundprinzipien der USA hinsichtlich
Russlands, Europas und der Ukraine offen. Er war Direktor des US-amerikanischen
Analyse-Instituts STRATFOR und ist Autor mehrerer geopolitischer Bücher. Zudem
äußert er sich auch häufig als politischer und militärischer Berater in
US-Medien. George Friedman: Deutsch-russische Wirtschaftskooperation ist größte
Bedrohung für die USA - In einem Gastbeitrag auf der Veranstaltung einer
weiteren großen US-Denkfabrik – TheChicago Council on
Global Affairs – sprach George Friedman als bewährter politischer und
militärischer Berater im Februar 2015mit schonungsloser Offenheit über die
geostrategischen Interessen der USA in der Ukraine und deren offensive
politische und militärische Umsetzung gegen Russland. Er stellte klar, dass für
die Vereinigten Staaten eine russisch-deutsches Wirtschaftskooperation die
"größte Bedrohung" darstellt. Dieses Konzept sei die wichtigste
historische Basis der geostrategischen Vorstellungen seines Landes. Hilft die
NATO der Ukraine gegen Russland, oder benutzt sie die Ukraine gegen Russland...
20230215-L22396
Die Ukraine ist eine „Goldmine“ für den illegalen Organhandel
https://dailytelegraph.co.nz/world/watch-ukraine-a-gold-mine-for-illegal-organ-trafficking/
Der illegale Organraub im Wert von 2
Milliarden US-Dollar wurde lange vor den aktuellen Feindseligkeiten im
korruptesten Land Europas gegründet. Laut einem Bericht von Southfront,
einem unabhängigen, durch Crowdfunding finanzierten Team internationaler
Experten, ist die Ukraine „die Basis Nummer eins für die Transplantologie
von Schwarzen“. Der makabere Handel begann zu
florieren, nachdem Kiew 2014 seinen illegalen Krieg gegen die überwiegend
russischsprachige Donbass-Region begonnen hatte, und hat sich während des
aktuellen Konflikts beschleunigt, da die Leichen toter Soldaten und sogar der
Verletzten, insbesondere dieser, „deorganisiert“
werden landen auf dem Operationstisch, werden getötet, ihre Organe entnommen,
ihre Körper eingeäschert...
20230215-L22395
Zittern im EU-Parlament: Weitere Verhaftungen im Korruptionssumpf
https://auf1.info/Zittern-im-EU-Parlament-Weitere-Verhaftungen-im-Korruptionssumpf
Der Korruptionsskandal im Europäischen
Parlament zieht immer weitere Kreise. Nun wurden weitere „Volksvertreter“ in
Brüssel verhaftet. Der „Werte-Westen“, der sich gern als moralisches Vorbild
gibt, steht nun selbst am Pranger. Am vergangenen Freitag wurden mit dem
belgischen Sozialdemokraten Marc Tarabella und dessen
italienischem Kollegen Andrea Cozzolino zwei weitere
Abgeordnete festgenommen. Auch hier steht wieder der Verdacht im Raum, beide
hätten sich von Bestechungen der Regierungen Katars und Marokkos beeinflussen
lassen. Zudem werden ihnen Geldwäsche und Mitgliedschaft in einer kriminellen
Vereinigung vorgeworfen. Deshalb waren im Dezember bereits die griechische
Parlaments-Vize und Europaabgeordnete Eva Kaili und
ihr italienischer Lebensgefährte Francesco Giorgi
verhaftet worden. Mafiöse Seilschaften...
20230215-L22394
Lauterbach hoffnungsvoll:
„Wir werden mit mehr Pandemien rechnen müssen“
"Gesundheitsminister" Karl Lauterbach
hofft, dass er seine politische Karriere mit dem voraussichtlichen Ende der
Corona-Hysterie noch nicht am Ende sieht. Denn die Corona-„Pandemie“ war erst
der Anfang der „neuen Normalität“ … „Transfer, Produktion, Versorgung – wie
europäisch ist das Gesundheitswesen der Zukunft?“ – so der Titel einer
Konferenz, für die das „Zeit“-Imperium verantwortlich zeichnet. Auch
Gesundheitsminister Karl Lauterbach war zu Gast bei der Europe2023-Konferenz
und zeigte, dass er seine politische Karriere mit dem voraussichtlichen Ende
der Corona-Hysterie noch nicht am Ende sieht. Mensch und Tier kommen sich näher
- „Wir werden mit mehr Pandemien rechnen müssen.“ Das liege nicht nur am
Klimawandel, sondern auch daran, dass mehr Menschen auf der Welt seien und Mensch
und Tier sich dadurch näher kämen...
20230215-L22393
„Geisterstimmen“ bei Berlin-Wahl:
Dreht sich doch nochmal alles? "Interne Fehler": Briefwahlstimmen
nicht gezählt
https://reitschuster.de/post/geisterstimmen-bei-berlin-wahl-dreht-sich-doch-nochmal-alles/
Nirgends steht in einer Verfassung
geschrieben, dass in einer Koalition die Partei mit den meisten Stimmen auch
den Regierungschef stellen muss. In Deutschland gilt dieses Prinzip jedoch als
heilig. Warum auch immer. Besonders brisant wird das, wenn in einem Bundesland
wie Berlin der Unterschied zwischen den beiden „Spitzenreitern“ in einer
möglichen Koalition – wenn man bei Wahlverlierern überhaupt von Spitzenreitern
sprechen darf – bei sage und schreibe nur 105 Stimmen liegt. Als ich am
Wahlabend das „Kopf-an-Kopf-Rennen“ zwischen SPD und Grünen um den
möglicherweise zweiten Platz verfolgte, argwöhnte ich bereits, dass die
Briefwahl bzw. deren Auszählungen am späten Abend Überraschungen bringen würde.
Tatsächlich stellte sie die Hochrechnungen auf den Kopf – bei denen lagen den
ganzen Abend noch entweder die Grünen vorne oder sie waren gleichauf. Die
Briefwahl drehte es für die SPD...
20230215-L22392
Wahlverlierer beschimpfen Wähler –
als Rassisten SPD und Linke nach Berlin-Schlappe als schlechte Verlierer
https://reitschuster.de/post/wahlverlierer-beschimpfen-waehler-als-rassisten/
"Das Volk hat das Vertrauen der
Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das
Volk auf und wählte ein anderes?“ Dieses sarkastische Zitat von Bertolt Brecht
über die blutige Niederschlagung des Aufstands gegen die linksextreme Diktatur
in der DDR am 17. Juni 1953 kam mir in den Sinn, als ich heute von den
Reaktionen führender Genossen auf das Wahlergebnis und den Erfolg der CDU in
Berlin las. Sawsan Chebli, bis 2021
SPD-Staatssekretärin für Klimbim in der Hauptstadt, zeigte sich empört über das
dumme Stimmvolk: „Das Ergebnis in Berlin zeigt auch: Den Leuten sind die
hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht
einfach total egal.“ Mit anderen Worten: Die Wähler oder zumindest sehr viele
davon sind zumindest latent rassistisch. Anlass für diese dreiste Diffamierung
ist offenbar der Wunsch der CDU, die Vornamen der Silvester-Randalierer mit
deutschem Pass zu erfahren. Wo kämen wir da hin, wenn man erfahren würde, wie
viele einen Migrationshintergrund haben? Allein so eine Frage ist für Chebli,
die auch die Frage nach ihrer Herkunft durch Unbekannte bereits als beleidigend
empfindet (während etwa ich mich immer darüber freue), offenbar bereits
rassistisch...
20230215-L22391
Wahlsumpf Berlin
Muss die Berlin-Wahl noch mal wiederholt werden? Ungezählte
Briefwahlstimmen entdeckt
Vielleicht, irgendwann in ferner Zukunft
kriegen sie auch das noch hin: Das Wahlergebnis in Berlin könnte sich
möglicherweise noch einmal ändern. Durch einen „internen Fehler“ seien
fristgemäß vor der Wahl eingesendete Briefwahlstimmen nicht gezählt worden,
berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Berliner Verwaltungskreise. Das
Thema sei sensibel, hieß es am Dienstag. Der Vorgang werde nun „intern
geklärt“, sagte Landeswahlleiter Stephan Bröchler dem
Magazin. Die Stimmen würden nun „ausgezählt und im endgültigen Wahlergebnis –
nach Entscheidung des Bezirkswahlausschusses – berücksichtigt“. Die Zählung der
ausstehenden Stimmen betrifft offenbar den Bezirk Lichtenberg. Dort blieben
nach Informationen des „Spiegel“ durch ein Logistikproblem rund 450
Briefwahlstimmen liegen. Die Post habe demnach versäumt, sie den Behörden
rechtzeitig zuzustellen, hieß es im zuständigen Bezirkswahlamt. Die Stimmen
würden im Verlauf dieser Woche ausgezählt. Wegen des hauchdünnen Vorsprungs der
SPD auf die Grünen könnten auch wenige zusätzliche Stimmen Veränderungen des
Wahlergebnisses verursachen und sich entsprechend auf die Zusammensetzung des
Parlaments auswirken. Sozialdemokraten und Grüne lagen bei der Wahl am Sonntag
nahezu gleichauf hinter der CDU, die SPD erhielt laut vorläufigem amtlichen
Endergebnis nur 105 Stimmen mehr. Spielt aber alles keine Rolle, denn sämtliche
Bezirkspolitiker bleiben zu Unrecht sowieso im Amt. Die Demokratie wurde in
dieser Linksstadt nämlich schon längst abgeschafft und mit dem Wählerwillen...
20230215-L22390
Berlin bleibt wohl im sozialistischen Würgegriff
Berlin: Erdrutschsieg für CDU, sozialistischer Linksblock behält Mehrheit
Die Wiederholungswahl in Berlin endete
gestern, Sonntag, bei einer Wahlbeteiligung von 63,1 Prozent mit starken
Zugewinnen für die CDU mit Spitzenkandidat Kai Wegner und Verlusten für die
regierende Dreier-oalition aus SPD, Grünen und Die
Linke. Abgestraft für ihre Rolle in der Bundesregierung wurde einmal mehr die
FDP. Einen leichten Zugewinn verbuchen konnte die AfD. Die Wiederholungswahl
war notwendig geworden, weil die rot-grün-rote Regierung 2021 nicht fähig
gewesen war, eine ordnungsgemäße, demokratische Wahl durchzuführen und folglich
Neuwahlen vom Bundesverfassungsgericht angeordnet wurden...
20230215-L22389
Nachrichten AUF1 vom 14. Februar 2023
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-14-februar-2023
+ Deutschland: Angeblicher „Fachkräftemangel“
ist ein Mythos der Asyl-Lobby und Lohndrücker
+ Dresden: Würdiges Gedenken für die Opfer
des alliierten Bombenterrors weiterhin unmöglich
+ Ungarn: Deutsche Antifa-Terroristen in
Budapest nach Gewaltorgie verhaftet
+ Paderborn: Friedenskundgebung mit dem
prominenten Theologen Eugen Drewermann
+ Grundsteuerreform: Heilloses Chaos und
massenweise Einsprüche in Deutschland
+ Gerald Hauser zur WHO: „Wenn man das
umsetzt, wird die Demokratie beseitigt!“
+ Großbritannien: Irrer Gender-Krieg in der
Kirche von England – ist Gott kein Mann?
+ Die gute Nachricht: Valentinstagsgruß
von und an AUF1
Kurzmeldungen:
+ „Verhaftungen“ drohen: US-Amerikaner sollen
Russland sofort verlassen
+ Peinlich: SPÖ organisiert „Vulva-Party“ für
einsame Feministinnen
+ Gutmenschen-Hetze: Deutsche Feuerwehren „zu
männlich und zu weiß“
+ Brisant:
Liste möglicher Epstein-Komplizen wird veröffentlicht
+ Klima-Terrorismus: Attacken auf Schigebiete
häufen sich
20230213-L22388
Great Reset: Corona war nur das Präludium!!
Billige Entschuldigungen fehl am Platz: „Nein
zur Pandemie-Amnestie“
Mittlerweile ist es
mehr als offensichtlich: Politik, Systemmedien und ihre sogenannten Experten versuchen
ihre eigene Haut zu retten und sich aus der Verantwortung zu stehlen. Die
Schäden des Corona-Wahnsinns dürften ihnen über den Kopf wachsen. Und so rudern
sie zurück und versuchen, möglichst glimpflich davon zu kommen. Ganz ehrlich:
Für diese Akteure kann es keine Pandemie-Amnestie geben. Auf kritische Menschen wurde während des
Corona-Regimes ein unfassbarer Druck ausgeübt. Sie wurden diffamiert,
ausgegrenzt und kriminalisiert, Ungeimpfte wurden zu Menschen zweiter Klasse
herabgestuft. Was in den letzten drei Jahren ablief ist an Bösartigkeit und
Skrupellosigkeit kaum zu überbieten. Geht es aber nun nach den Systemmedien
soll ein sanfter Schwenk gemacht werden. All die bösartigen und skrupellosen
Hetzer wollen offenbar einen Freibrief und mit billigen Entschuldigungen ihre
eigene Haut retten. Wohl auch, weil die Impfschäden mittlerweile immer weiter
ansteigen und nicht mehr zu verheimlichen sind. Das Genexperiment, in das die
Menschen gezwungen und genötigt wurden, hat immense Schäden angerichtet. Viele
Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen dieser Injektionen leiden. Und
mittlerweile sind unzählige Todesfälle zu beklagen. Great Reset: Corona war nur
Vorspiel...
20230213-L22387
Die meisten Menschen vertrauen den Vereinten
Nationen,
und das könnte die Wurzel unseres Problems
sein
Die Vereinten
Nationen sollten aufgelöst werden – sie sind nicht zweckdienlich. Die Vereinten
Nationen werden von Oligarchen kontrolliert. Die gleichen Oligarchen
kontrollieren das Weltwirtschaftsforum und viele andere
Nichtregierungsorganisationen. Diese Organisationen und Institutionen tun das,
was gut für die Oligarchen ist, nur für die Oligarchen, und die Oligarchen sind
nicht gut. Als ich hörte, dass die jüngste Konferenz des Weltwirtschaftsforums
(„WEF“) in Davos schlecht besucht war, hatte ich das deutliche Gefühl, dass das
Gebäude der Kontrolle in diesem Moment zusammenbricht. Die unipolare Welt hat
erneut versagt. Nun wird es eine Zeit des absoluten Chaos geben, während der
Feind sich in seinem Todeskampf windet und diejenigen, die eine multipolare
Welt anstreben, an Stärke gewinnen...
20230213-L22386
Provokative Frage, sind die UN eine
Rockefeller Stiftung??
http://www.bornpower.de/rockefel/stiftung.htm
Um seinen äußerst
schlechten Ruf zu verbessern, gründete Rockefeller schließlich eine Anzahl von
Stiftungen, die heute noch zu den größten Stiftungen der USA zählen und die ihn
heute in erster Linie als Philanthropen erscheinen lassen. Zusammen mit Andrew
Carnegie gilt er als der größte amerikanische Philanthrop überhaupt. Mit seinem
Geld legte er u.a. den Grundstein für die Gründung der Uni/Chicago, mit der die
Familie auch heute noch eng verbunden ist. Die treibende Kraft für die
Stiftungstätigkeiten der Familie war nicht John D. Rockefeller, sondern sein
Sohn John D. Rockefeller II, der seinen Vater von seinen Projekten überzeugen
konnte...
20230213-L22385
Aus Verantwortung stehlen: Billige
Entschuldigungen für Corona-Hetze
https://auf1.info/aus-verantwortung-stehlen-billige-entschuldigungen-fuer-corona-hetze
Egal wie man es
dreht und wendet: Die Corona-Inszenierung fällt krachend in sich zusammen. Das
Lügenkonstrukt lässt sich nicht länger aufrechterhalten. Und wohl gerade
deshalb kommen nun täglich neue Entschuldigungen und Fehler-Eingeständnisse der
Akteure in den Staatsmedien. Fleißig werden diese abgedruckt. Es zeigt eines
ganz deutlich: Die Hetzer wollen sich mit banalen Entschuldigungen der
Verantwortung entziehen.
Doch so einfach ist
das nicht. So einfach kann man all diese handelnden Akteure – egal ob in
Medien, Politik oder Pharma – nicht davonkommen
lassen. Und genau deshalb bleiben wir bei der notwendigen Aufarbeitung der
Corona-Plandemie.
Lügen über Lügen
Diese war von hinten
bis vorne erlogen und wurde von langer Hand inszeniert, um den Great Reset
vorantreiben zu können. Schon früh haben alternative Medien und kritische
Beobachter die Unsinnigkeit der Behauptungen entlarvt. Schon bald lagen
ausreichende Daten vor, um das Lügengebäude des Polit-, Medien- und
Pharmakartells zu erschüttern. Egal ob es um die Sterblichkeitsrate, die
Aussagekraft der PCR-Tests oder um die Wirkung der Genspritzen ging. Man konnte
sehr wohl wissen, was Sache ist.
Was sind die Konsequenzen?
In letzter Zeit
wird häppchenweise die Wahrheit kleinlaut zugegeben. Und was sind die
Konsequenzen für die Verantwortlichen des Corona-Regimes? Für die Drahtzieher,
die Vollstreckern und all jene, die Kritiker verleumdet und beschimpft haben?
Viele dieser boshaften Hetzer und gewissenlosen Helfershelfer glauben jetzt
ernsthaft, dass es mit einer einfachen Entschuldigung getan ist. Viele
Vertreter des Systems geben sich nun versöhnlich und gestehen Fehler ein.
Planspiel „SPARS Pandemic
2025-2028“
Doch genau das
könnte Teil des Plans sein. Denn die berühmte Plandemie-Simulation
der Johns Hopkins University in Baltimore hat auch ein Szenario für das Ende
der Viren-Panikmache vorgesehen. Bekanntlich wurde unter dem Titel „SPARS Pandemic 2025–2028“ eine Pandemie durchgespielt, die der
späteren Corona-Geschichte erstaunlich ähnlich ist. Bei diesem Planspiel
sollten am Ende jedenfalls einige prominente Bauernopfer zurücktreten und sich
entschuldigen. So sollen die – insbesondere wegen der massenhaft auftretenden Impfschäden
– aufgebrachten Menschen beruhigt werden.
Schwenk in den Staatsmedien
Auch die
Staatsmedien schwenken jetzt auf einmal um. So darf etwa der Physiker und ARD-Moderator
Ranga Yogeshwar zugeben, dass sein Impf-Fanatismus falsch war. Er meint, er
hätte „mehr kritische Distanz zu einem Medizinsystem […] wahren sollen, das
sich in der Pandemie an einigen Stellen als antiquiert und überfordert erwiesen
hat.“ Bis vor kurzem wäre er für so eine Aussage noch geschasst worden. Auch
der Deutschlandfunk veröffentlichte kürzlich einen Kommentar von Timo Rieg zum Thema „Demokratie in der Pandemie. Eine
Ehrenrettung des Querdenkens“.
Volle Aufklärung und Schuldige vor Gericht
Man merkt, hier
beginnt eine Absetzbewegung der Zeugen Coronas und eine Kindesweglegung der
Schuldigen. Umso wichtiger ist es daher, nach diesem Schuldeingeständnis
weiterhin volle Aufklärung zu fordern und die Verantwortlichen vor Gericht zu
bringen.
20230213-L22384
Nach der Corona-Krise: Wir müssen über die
unheimlichen Übersterblichkeits-Zahlen reden!
https://www.youtube.com/watch?v=mmLHyNXLsAg
In dieser Woche:
Eine spannende Beobachtung aus den Niederlanden, wo es kreativen Protest gegen
die mysteriösen Übersterblichkeitszahlen gibt.
Währenddessen
treffen sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Noch-Chef des
RKI, Lothar Wieler, um Deutschland besser auf die nächste Pandemie
vorzubereiten. Das dazu passende Gruppenfoto postete der Gesundheitsminister
natürlich mit Abstand und Maske. Evas Kommentar: „Die tragen die Maske für die
Bühne. Zu Hause machen die das auch nicht …“ Eva Vlaardingerbroek
ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie
analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein
Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und
ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann...
20230213-L22383
Die neueste COVID Impf-Todeszahl – eine halbe
Million Menschen? Mehr als 217.000 Amerikaner wurden durch die COVID -Impfung getötet
und Sie werden nie erraten, wie viele Menschen bereits im ersten Jahr starben!
https://uncutnews.ch/die-neueste-covid-impf-todeszahl-eine-halbe-million-menschen/
Laut einer im
Dezember 2021 durchgeführten Umfrage unter 2.840 Amerikanern starben zwischen
217.330 und 332.608 Menschen an den COVID-Impfungen. Die Umfrageergebnisse
zeigen auch, dass Personen, die sich impfen ließen, eher jemanden kannten, der
aufgrund einer COVID-19-Infektion ein gesundheitliches Problem hatte, während
Personen, die jemanden kannten, der nach der Impfung ein gesundheitliches
Problem hatte, seltener geimpft wurden. 34 % der Befragten kannten eine oder
mehrere Personen, die aufgrund der COVID-19-Erkrankung ein erhebliches
Gesundheitsproblem hatten, und 22 % kannten eine oder mehrere Personen, die
durch die Impfung verletzt worden waren. 51 % der Befragten waren geimpft
worden. Von diesen gaben 13 % an, nach der Impfung ein „ernstes“
Gesundheitsproblem gehabt zu haben. Zum Vergleich: In der sechsmonatigen
Sicherheitsanalyse von Pfizer heißt es, dass nur 1,2 % der Studienteilnehmer
ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis erlitten...
20230213-L22382
US-Dementi fragwürdig - Whistleblower
skeptisch gegenüber dem Dementi des Weißen Hauses
https://dailytelegraph.co.nz/world/snowden-comments-on-nord-stream-revelations/
Edward Snowden, der
das Massenüberwachungsprogramm der US-Regierung vor einem Jahrzehnt aufdeckte,
schien von Washingtons striktem Dementi am Mittwoch, dass es irgendetwas mit
der Bombardierung der beiden Nord-Stream-Pipelines zu tun habe, nicht überzeugt
zu sein. Die explosive Geschichte, die früher am Tag von der legendären
investigativen Reporterin Seymour Hersh veröffentlicht wurde, beschrieb die
Explosionen vom September 2022 als das Werk des US-Geheimdienstes. Er fügte
pflichtbewusst die Antworten hinzu, die er von der CIA und dem Weißen Haus
erhielt, die alles leugneten und die Geschichte als „völlig und absolut falsch“
bzw. „falsche und vollständige Fiktion“ bezeichneten. „Können Sie sich
Beispiele aus der Geschichte einer geheimen Operation vorstellen, für die das Weiße
Haus verantwortlich war, die aber nachdrücklich bestritten wurde?“ Snowden
twitterte am Mittwochnachmittag. „Außerdem, weißt du, dieser kleine ‚Massenüberwachungs‘-Kerfuffle.“
Er fügte eine Lede aus einer Nachrichtenmeldung vom April 1961 bei, in der US-Außenminister
Dean Rusk bestritt, dass die Schweinebucht … „von amerikanischem Boden aus
inszeniert“ worden sei. Rusk sagte Reportern auch, dass „die Kuba-Affäre eine
Sache sei, die die Kubaner selbst regeln müssten“, aber dass die USA mit den
Feinden der „kommunistischen Tyrannei“ sympathisieren. Im Gegensatz zu Rusks
Leugnung war die Invasion von 1961 eine CIA-Operation, bei der Kubaner, die
gegen die Regierung von Fidel Castro waren, als Stellvertreter eingesetzt
wurden. In einem Social-Media-Beitrag im Mai 2021
präsentierte die US-Spionageagentur eine Gedenkmünze, die für „einen erwarteten
(aber nie realisierten) Sieg in der Schweinebucht“ geprägt wurde. Das Museum
der Agentur beschrieb die Operation als „eine uneingeschränkte Katastrophe“,
die damit endete, dass die meisten der 1.400 Eindringlinge innerhalb von drei
Tagen gefangen genommen oder getötet wurden.
20230213-L22381
Bankrott der US-Kriegsplaner
https://tkp.at/2023/02/12/bankrott-der-us-kriegsplaner/
Je länger der
Ukraine-Konflikt andauert, desto klarer rücken neben dessen Folgen für die
Menschen in Europa auch die zugrundeliegenden Planungsarbeiten in den Fokus. Da
die „Leit- und Qualitätsmedien“ darüber nicht berichten, so folgt hier nun ein
Beitrag von Andrew A. Michta, ehemaliger Professor
der US-Marineakadmie und aktuell Senior Fellow am
George C. Marshall European Center for Security
Studies, einem Think-Tank des Pentagons. Ein Lehrstück über Fachidiotie und
ideologische Verbrämtheit, über das man herzhaft
lachen könnte (müsste), wenn es nicht so tragisch wäre. Dies ist Teil 2 in
einer Serie über die politischen Folgen des Ukraine-Konflikts (Teil 1 finden
Sie hier). Interessierten Beobachtern ist schon länger aufgefallen, wie weit
die Aussagen und Meinungen „der Eliten“ von der Realität entfernt sind. Dies
tritt besonders gut in dem hier besprochenen Beitrag von Andrew Michta zu Tage, der nahezu beispielhaft für das
intellektuelle und, ja, moralische Totalversagen der Wortführer der westlichen
Wertegemeinschaft einsteht...
20230213-L22380
Studie belegt politische Einseitigkeit von
ARD und ZDF
Haarsträubende Beispiele für
Scheuklappen-Journalismus
https://reitschuster.de/post/studie-belegt-politische-einseitigkeit-von-ard-und-zdf/
Geht es Ihnen auch
so? Manchmal muss ich bei Überschriften in den „großen“ Medien unvermittelt
lachen. Wie heute bei dieser Schlagzeile in der „Bild“: „Zweifel an der
Neutralität der TV-Nachrichten“. Wie bitte? Zweifel? Ich glaube eher daran,
dass Zucker in großen Mengen dünn und schlank macht und Karies vorbeugt, als
dass ich an die Neutralität in den Nachrichten unserer großen Sender glaube. Ich
bin mir sicher, viele von Ihnen sehen das ähnlich (rotgrüne „Gegnerbeobachter“,
die hier, finanziert mit Steuergeldern, mitlesen bzw. mitlesen müssen, einmal
ausgenommen). Weiter schreibt die Bild: „Neue Zweifel an der Neutralität der
TV-Nachrichten ‘Tagesschau‘ (ARD) und ‘heute‘ (ZDF)“. Da musste ich schon
wieder lachen. Richtig wäre gewesen: Neue Belege für diese fehlende
Neutralität. Die übrigens nicht eine Gnade oder eine Nettigkeit der
Gebührensender wäre. Sondern eine Vorschrift, die sich aus dem Medienstaatsvertrag
ergibt. Der Gesetzesrang hat. Und den die GEZ-Journalisten dreist, willentlich
und systematisch ad absurdum führen. 18.805 Beiträge untersucht...
20230213-L22379
Das Establishment von Davos hat offenbart,
vor wem es sich tatsächlich fürchtet
Das
Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos war früher der ultimative Ort, um zu sehen
und gesehen zu werden. Aber seitdem die reichsten und einflussreichsten
Menschen der Welt damit begonnen haben, sich um eine gemeinsame Agenda für die
Erde zu versammeln, hat das WEF seinen Glanz zunehmend verloren. Die von seinen
Teilnehmern vertretenen Ansichten haben die Skepsis bei den
Durchschnittsbürgern erheblich verschärft. Forumsgründer Klaus Schwab, das
De-facto-Oberhaupt dieser Veranstaltung, hat in den vergangenen Jahren eine
geschmacklose Äußerung nach der anderen getätigt. Er hat offen damit geprahlt,
wie seine Organisation, im Bemühen um Einfluss, „in die Kabinette der
Regierungen eingedrungen ist„. Er prägte den Begriff „The Great Reset„, über
den er nur wenige Monate nach Beginn der Corona-Krise ein Buch veröffentlichte.
Darin plädiert er dafür, die Pandemie als Inspiration zu nutzen, um „unsere
Welt neu zu erfinden„. Dies zu einer Zeit, in dem der Großteil der Menschheit
auf Befehl der jeweiligen Regierungen in Lockdowns geschickt worden war –
Regierungen, deren Mitglieder oft Stammgäste in Davos gewesen sind. Die
Einflussnahme des WEF ist bereits weit fortgeschritten, aber noch ist es nicht
zu spät, um sich den Fangarmen der Krake aus Davos zu entziehen...
20230213-L22378
Das „Russland-Projekt“ von George Soros zielt
darauf ab,
Nationalstaaten in das Netz des Globalismus
einzubinden
Das
„Russland-Projekt“ von George Soros ist eine Blaupause für die institutionelle
Vereinnahmung einer Nation, die im gesamten Westen umgesetzt wurde.
Organisationen wie die EU teilen seine Werte und Ziele und ignorieren auch
routinemäßig die Volksabstimmung zugunsten der Verfolgung ihrer eigenen Ziele,
ohne Rücksicht auf den Willen des Volkes. Wenn man darüber berichtet, was die
technokratische Elite für unsere Zukunft geplant hat, wird man als
Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Dieser Vorwurf wird am heftigsten erhoben,
wenn mehrere Bedingungen erfüllt sind: Was gesagt wird, ist schockierend, aber
wahr...
20230213-L22377
RV - Tödliche Agenda: Der Plan ist
durchschaut!
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/toedliche-agenda-der-plan-ist-durchschaut
Diese Sondersendung
von Stefan Magnet wird Ihre Sicht auf die aktuelle Politik vermutlich völlig
verändern. +++ Die Globalisten geben es mittlerweile offen zu. Sie wollen den
Menschen überwinden und nennen diese Bestrebung „Transhumanismus“. Nach Monaten
der Recherche enthüllt Stefan Magnet den bislang geheimen Plan: Europa wird
2045 unfruchtbar sein! Die vorgefertigte Lösung der Transhumanisten:
Menschen-Produktion im Gen-Labor! Und das ist leider keine
Verschwörungstheorie. Unter diesem Gesichtspunkt ergeben alle künstlich
aufgebauschten Themen wie Klima-Panik, Gender-Homo-Propaganda und
mRNA-Injektionen plötzlich einen furchtbaren Sinn. Stefan Magnet verschriftlichte alle
Anschuldigungen, brachte sie in eine Form und das Ergebnis ist nun in Buchform
erhältlich. Eine geballte Ladung Information, 448 Seiten Beweismaterial...
20230212-L22376
Visionär, Prophet oder Drehbuchautor wider
Willen?
Lieferte Robert Ludlum,
bereits 2006, das Covid-Script für das
Globalisten-Pack?
https://www.amazon.de/Hades-Faktor-Roman-COVERT-ONE-Band/dp/3453500504
Drei Menschen werden Opfer eines unbekannten
Virus. Als auch die Molekularbiologin Dr. Sophia Russel daran stirbt, glaubt
Colonel Smith nicht mehr an einen Unfall. Er kommt den teuflischen
Machenschaften eines Pharmagiganten (nicht nur dem!) auf die Spur.
Vorwort: Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr 14,
Boston, Massachusetts
Mit einem Eindollarschein
in einer seiner zitternden Hände stolperte Mario Dublin durch eine belebte
Straße der Innenstadt. Der taumelnde Stadtstreicher, der sich mit der freien
Hand den Kopf hielt, ließ die energische Entschlossenheit eines Mannes erahnen,
der sein Ziel genau kannte. Er wankte in einen Discount-Drugstore mit
Sonderangebotsplakaten in beiden Schaufenstern. Zitternd schob er den
Dollarschein über die Theke. »Advil. Aspirin verträgt
mein Magen nicht. Ich brauche Advil.« Der Verkäufer
schürzte verächtlich die Lippen, als er den unrasierten Mann in der zerlumpten
Armeeuniform sah. Aber Geschäft war Geschäft. Er griff in ein Regal mit
Schmerzmitteln und hielt dem Kunden die kleinste Packung Advil
hin. »Sie müssen schon drei Dollar drauflegen, wenn Sie die Tabletten mitnehmen
wollen.« Dublin ließ den Geldschein auf die Theke fallen und griff nach der
Schachtel. Der Angestellte zog die Hand zurück. »Sie haben gehört, was ich
gesagt habe, Kumpel. Noch drei Dollar. Ohne Moos gibt's nichts.« »Ich habe nur
einen Dollar, und mein Schädel explodiert!« Mit erstaunlicher Geschwindigkeit
streckte sich Dublin über die Theke und griff nach der kleinen Schachtel. Der
Verkäufer versuchte, sie zurückzuziehen, aber Dublin war hartnäckig. Während
sie miteinander rangen, stießen sie ein Glas mit Süßigkeiten und ein Regal mit
Vitamintabletten zu Boden. »Lass los, Eddie!«, brüllte der Besitzer vom
hinteren Teil des Raums, bevor er zum Telefon griff. »Lass ihm die Tabletten!«
Der Angestellte gehorchte, während der Besitzer eine Nummer wählte. Hektisch
riss Dublin die versiegelte Schachtel auf, fummelte an dem kindersicheren
Verschluss herum und schüttete die Tabletten in seine Hand, wobei einige auf
dem Boden landeten. Dann steckte er die Pillen in den Mund. Würgend versuchte
er, sie alle auf einmal hinunterzuschlucken. Von den Schmerzen geschwächt, sank
er zu Boden und presste seine Hände schluchzend gegen die Schläfen. Ein paar
Augenblicke später fuhr ein Streifenwagen vor dem Drugstore vor und der Inhaber
winkte die Polizisten herein. »Schaffen Sie diesen stinkenden Penner aus meinem
Laden! Sehen Sie nur, was er angerichtet hat. Ich werde Anzeige wegen
Körperverletzung, Sachbeschädigung und Diebstahl erstatten!« Die Polizisten
zogen ihre Schlagstöcke hervor. Neben dem geringfügigen Sachschaden und den
verstreuten Tabletten fiel ihnen auch der Alkoholgestank auf. Der Jüngere half
Dublin auf die Beine. »Okay, Mario, wir machen jetzt eine kleine Spritztour.« Sein Kollege packte
Dublins anderen Arm und dann schoben sie den Betrunkenen, der keinen Widerstand
leistete, zum Streifenwagen. Als der zweite Polizist die Wagentür öffnete,
drückte der jüngere die Hand auf Dublins Kopf, um ihn ins Innere des Autos zu
bugsieren. Schreiend schlug Dublin um sich und wich vor der Hand auf seiner
pochenden Schläfe zurück. »Schnapp ihn dir, Manny!«, brüllte der jüngere
Streifenbeamte. Manny versuchte es, aber Dublin konnte sich befreien. Der
jüngere Polizist packte ihn, und Manny holte mit seinem Schlagstock aus und
streckte ihn zu Boden. Schreiend und am ganzen Körper zitternd, rollte Dublin
über den Bürgersteig. Die beiden Polizisten erbleichten und starrten sich an.
»So hart habe ich ihn auch wieder nicht getroffen«, meinte Manny. Der Jüngere
bückte sich, um Dublin aufzuhelfen. »Guter Gott, der macht schlapp!« »Schaff
ihn ins Auto!« Nachdem sie den keuchenden Obdachlosen hochgehoben hatten,
bugsierten sie ihn auf den Rücksitz des Polizeiautos. Mit heulender Sirene
raste der Streifenwagen durch die nächtlichen Straßen. Nachdem sie mit
kreischenden Bremsen vor der Notaufnahme gehalten hatten, stieß Manny die Tür
auf und stürmte ins Krankenhaus, um Hilfe zu rufen. Der andere Polizist rannte
um den Wagen herum und öffnete die Fondtür. Als die
Ärzte und Krankenschwestern mit einer Bahre herauskamen, starrte der jüngere
Cop wie gelähmt auf den Rücksitz, wo Mario Dublin in einer Blutlache lag und
Blut auf den Boden tropfte. Der Arzt atmete tief durch. Dann stieg er in das
Auto, fühlte Dublins Puls, horchte das Herz ab und kletterte kopfschüttelnd aus
dem Streifenwagen heraus. »Er ist tot.« »Unmöglich!« Die Stimme des älteren
Polizisten wurde lauter. »Wir haben die Sau kaum angerührt! Das können die uns
nicht anhängen.« Weil die Polizei in den Fall verwickelt war, bereitete ein
Arzt bereits vier Stunden später in der Leichenhalle im Keller des
Krankenhauses alles für die Autopsie des verstorbenen Mario Dublin vor, dessen
Wohnsitz unbekannt war. Die Tür flog auf. »Schlitz ihn noch nicht auf, Walter.«
Dr. Walter Pecjic blickte auf. »Stimmt was nicht,
Andy?« »Vielleicht hat es ja nichts zu bedeuten«, antwortete Dr. Andrew Wilks
nervös, »aber das viele Blut in dem Streifenwagen macht mir Sorgen. Akutes
Lungenversagen dürfte nicht zu Blutungen aus dem Mund führen. Solch eine
exzessive Hämorrhagie habe ich nur bei der Behandlung einer tropischen
Fieberkrankheit gesehen, als ich in der UN-Friedenstruppe in Afrika diente.
Dieser Typ hatte einen Behindertenausweis der Veteranen bei sich. Eventuell war
er in Somalia oder irgendwo sonst in Afrika stationiert.« Dr. Pecjic starrte auf den Toten, den er obduzieren wollte.
Dann legte er das Skalpell weg. »Vielleicht sollten wir doch den Chef anrufen.«
»Und das Institut für Infektionskrankheiten«, fügte Dr. Wilks hinzu. Dr. Pecjic nickte. Sein Blick verriet nackte Angst.
Liebe Leser
Sollten sie bereits irgendwo das Drehbuch für
2025 gelesen haben, teilen sie es uns bitte mit. Vielen Dank
Ihr Meridian
20230211-L22375
Impfschäden: Die Reinwaschung des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks
https://ansage.org/impfschaeden-die-reinwaschung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/
Nachdem die
öffentlich-rechtlichen Sender sich auf allen Kanälen, in allen ihren Talkshows
und diversen Wissenschaftssendungen zur Propaganda-Maschinerie der Vakzin-Pharma-Industrie
gemacht haben, sieht man in den letzten Monaten immer wieder Beiträge, die sich
mit den negativen Auswirkungen der Gen-Spritzen neuerdings „investigativ“
auseinandersetzen. Der MDR, der SWR, die ARD und auch das ZDF brachten
Sendungen, die Geschädigte zeigten und durchaus auch den steinigen Weg
beschrieben, sich bei Ärzten und Krankenhäusern Gehör zu verschaffen um nicht
als Hypochonder weggeschickt zu werden.
Auch das
Meldesystem beim Robert-Koch-Institut (RKI) wurde durchaus kritisch durch die
Betroffenen und Angehörigen beschrieben. Denn nicht selten wird die Meldung
verweigert, sei es weil der Impfschaden negiert wird oder schlicht aus
Zeitmangel. Schließlich benötigt eine Meldung eine bis zwei Stunden Arbeitszeit
und wird nicht honoriert. Was das über die Aussagekraft der RKI-Zahlen sagt,
lässt sich leicht vorstellen. Wissenschaftliche Untersuchungen gehen von einer
95-prozentigen Dunkelziffer aus, das heißt also, es werden nur 5 Prozent der
Fälle werden tatsächlich gemeldet – denn sich selbst an die zuständigen
Bundesoberbehörden, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu wenden, scheuen die meisten.
Risiken marginalisieren
Bei solch geringen
Meldezahlen lassen sich die zu beklagenden Leidtragenden aus den
Fernsehbeiträgen natürlich trefflich als absolute Ausnahmen und Einzelfälle
darstellen. So auch in dem neuesten Beitrag „Risiko Corona-Impfung? Wie
gefährlich ist der Piks?”, der am Mittwoch auf „arte” ausgestrahlt wurde und
noch über die Mediathek und bei Youtube zu sehen ist.
Zwei Ärzte kommen zu Wort, die die Nebenwirkungen kleinreden, sie als Zufälle
abtun oder die Risiken gegenüber einer Infektion marginalisieren. Vielmehr
raten diese Mediziner weiterhin zur sogenannten Impfung – obgleich Zahlen und
Fakten aus diversen Untersuchungen weltweit Warnsignale in Hülle und Fülle
liefern.
Einer dieser
Mediziner ist Professor Dr. Bernhard Schieffer, Direktor der Klinik für
Kardiologie am Universitätsklinikum in Marburg, der zwar die bislang einzige
Impfopfer-Ambulanz Deutschlands ins Leben rief und in einem „Cicero”-Interview
bereits im April 2022 davon sprach, dass der Andrang riesig sei (täglich gingen
bis zu 400 Mails von Betroffenen ein), anscheinend aber keinen Grund sieht,
zumindest öffentlich an dem „safe and effective„-Narrativ zu zweifeln. Dabei sollte gerade der
bei uns durch Tom Lausen publik gemachte Skandal um die Daten der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung, sollte Anlass genug sein, die Impfkampagne
sofort zu stoppen. Lausen hatte aufgedeckt, dass seit Impfbeginn die Zahlen für
verschiedene Krankheitsbilder, aber auch von unerwarteten Todesfällen
sprunghaft angestiegen sind. Es ist ein Skandal, dass diese Zahlen von den
Mainstreammedien nicht verbreitet wurden. Dabei ging eigentlich sogar der
Gesetzgeber selbst davon aus, dass es beim PEI eine Untererfassung von
Nebenwirkungen geben würde, weil zu wenige Fälle gemeldet werden. (siehe oben,
95 Prozent Dunkelziffer) – und genau deshalb in einem Gesetzentwurf vorsah, dass
die Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen vom PEI geprüft werden müssen.
Weiter verkappte Impfpropaganda
Dies ist seit
Impfstart Ende 2020 aber nicht geschehen. Eine Bewertung der Sicherheit oder
auch einer Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission (Stiko) kann ohne
Datenbasis eigentlich überhaupt nicht erfolgen. Gleichzeitig weist Destatis
eine Übersterblichkeit mittlerweile von 20 Prozent aus, aber alle rätseln,woran es wohl liegen könnte. Daten dazu will man
nicht analysieren, Impfnebenwirkungen werden kleingeredet, Betroffene allein
gelassen. Zumindest der deutsche Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert auf
seiner Webseite einen sofortigen Impfstopp; ein mediales Echo findet dieser
eindringliche Appell jedoch ebenfalls kaum. So ist es mehr als verlogen, wenn
die öffentlich-rechtlichen Sender mit immer neuen vermeintlich kritischen
Beiträgen zu Impfnebenwirkungen allenfalls formal und bewusst vordergründig
ihrem Auftrag gerecht zu werden versuchen. Diese Feigenblätter sind, wie am
Beispiel des „arte”-Beitrags zu sehen, in Wahrheit sogar eine weitere verkappte
Impfpropaganda. Sie sollen allenfalls zur eigenen Absicherung für die Zukunft
dienen und scheinbar belegen, dass man sich ja auch mit der Kehrseite der
Medaille befasst habe. Somit sieht man sich wohl gegen die zu erwartende Kritik
besser gewappnet.
Ich konnte nicht
umhin, den arte-Beitrag auf Youtube wie folgt zu
kommentieren: „Unverantwortlich, dass Mediziner noch immer diese Spritzen
propagieren. Inzwischen gibt es Untersuchungen, dass schwere Nebenwirkungen wie
Myocarditis mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:800
auftreten. Viele bemerken diese nicht oder es wird von Ärzten nicht erkannt
oder ernst genommen. Aber sie entwickeln oft letale Verläufe. Wir sehen zur
Zeit in vielen Ländern Übersterblichkeiten von um die 20%. Für Deutschland
bedeutet das etwa 520 Tote zusätzlich – jeden Tag! Das ist der größte
Medizinskandal der Geschichte und muss umgehend gestoppt werden.” Zu meinem
nicht all zu großen Erstaunen wurde dieser Beitrag
umgehend gelöscht. Auch weitere Posts unter dem Video wurden zeitnah
„bereinigt”. Alles nichts Neues im besten Deutschland, das es jemals gegeben
hat. Und sollten sich doch Zweifel beim deutschen Michel regen, so gibt es ja
immer noch die Faktenchecker von „Correctiv”
und Konsorten, die das misstrauische Gemüt schnell wieder beruhigen und auf
Spur bringen.
20230211-L22374
Im Impflügengebirge (1): Die Lawine kommt
erst
https://www.achgut.com/artikel/im_impfluegengebirge_1_die_lawine_kommt_erst
Wie gefährlich sind
die Corona-Injektionen? Alles bekannt? Nein, die Demaskierung geht erst richtig
los, und es gibt immer mehr Gründe, an diesem Thema dran zu bleiben. Erstens
sind die Themen Pandemie sowie modRNA-Injektionen keineswegs vom Tisch. Zwar
könnte SARS-CoV-2 tatsächlich langsam ausgedient haben. Aber die allermeisten
der Verantwortlichen für das polit-medial-medizinische Debakel der letzten drei
Jahre sind nach wie vor in Amt und Würden, und sie bereiten sich munter auf die
nächste Runde vor. So hat Karl Lauterbach beim WEF-Treffen in Davos von einem
bevorstehenden „Zeitalter der Pandemien“ fabuliert, Bill Gates diskutiert als
apokalyptischer Reiter mit dem australischen Premierminister „preparedness for the next
pandemic“ – obwohl der Bau weiterer „Quarantänelager“
gemeint war? – und auch die Drostenschülerin und
unverbesserliche Lockdownerin Isabella Eckerle will
für künftige Pandemien „rüsten“. Und natürlich haben die Pharmafirmen auch
bereits zahlreiche weitere modRNA-Injektionen in Vorbereitung, die ähnlich
verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben dürften wie die sogenannten
„Covid-19-Schutzimpfungen“.
Trotzdem hat
Bundeskanzler Olaf Scholz aber schon einmal angekündigt, dass in Zukunft
Zulassungsverfahren für „Impfstoffe” noch schneller abgewickelt werden sollen.
Vermutlich meint er damit, dass die Hersteller nur noch den Antrag stellen und
nicht länger ihre Zeit damit verschwenden müssen, Zulassungsdaten zu schönen
oder zu fälschen. Das hat den Vorteil, dass dann auch niemand mehr den Vorwurf
erheben kann, dass die Zulassungsdaten irgendwie seltsam aussehen.
Zweitens sind in
letzter Zeit zahlreiche Datensätze und Studien veröffentlicht worden, die ein
neues Licht auf die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen werfen. Und drittens
hat die anfangs gestellte Frage angesichts von fast 200 Millionen Dosen, die in
den letzten zwei Jahren der deutschen Bevölkerung injiziert wurden, sowie
anschließend steigender Sterblichkeit und mit zeitlich passender Verzögerung
sinkenden Geburtenzahlen – ein Effekt, den man in vielen Ländern,
einschließlich Schweden findet – das Potenzial, zur wichtigsten medizinischen
Frage der nächsten Jahre zu werden. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, wie
gefährlich die modRNA-Injektionen sind, da in Deutschland, wie in fast allen
Ländern, zu allen Fragen um das Thema SARS-CoV-2 brauchbare Daten kaum erhoben
werden. Und führen Datenerhebungen zu potenziell interessanten Ergebnissen,
dann werden sie meist ganz schnell eingestellt. Aber trotzdem gibt es immer
mehr Studien, die die Auswirkungen der Corona-Injektionen auf
epidemiologischer, molekularer und zellulärer Ebene untersuchen. Unser Bild
davon, welche Schäden die Corona-Injektionen anrichten, als auch wie häufig
diese vorkommen, wird daher trotz gegenteiliger Bemühungen der meisten
Regierungen immer detaillierter.
Aber auch die nur
bedingt nutzbaren offiziellen „Corona-Zahlen” lassen sich für manche Analysen
heranziehen. So zeigen diese etwa, dass die Corona-Injektionen das Risiko, sich
mit SARS-CoV-2 zu infizieren oder zu erkranken, ohnedies nicht verringern,
beziehungsweise unter bestimmten Umständen sogar erhöhen. Zu diesem Schluss
kommt auch eine aktuelle Studie aus den USA, die anhand der Daten von über
50.000 Angestellten der Cleveland Clinic eine gerade faszinierend klare
Korrelation gefunden hat: Je mehr Corona-Injektionen jemand erhalten hat, desto
höher war im Beobachtungszeitraum das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet
zu werden. Und zwar im gesamten Bereich zwischen 0 und 5 Injektionen. Die
Autoren stellen auch explizit im Abstract fest: „Das Risiko für Covid-19 stieg
mit dem zeitlichen Abstand seit der letzten Covid-19-Episode und mit der Anzahl
an zuvor erhaltenen Impfdosen.“ (Risk of COVID-19 increased with time since the most recent prior
COVID-19 episode and with the number of vaccine doses previously received.) Man kann aber auch
selbst die Corona-Fälle weltweit, die entsprechenden offiziellen Todesfälle
oder auch die offizielle Fallsterblichkeit betrachten und wird dabei erkennen,
dass eine Auswirkung (im Sinne einer Verringerung) der modRNA-Injektionen
(beginnend Ende 2020) in keinem dieser Zahlenverläufe auch nur ansatzweise
erkennbar ist.
Von „Impfgegnern“ „politisierte“ Zahlen?
Die Gefahren, die
von den Corona-Injektionen verursacht werden, kann man daher guten Gewissens
unabhängig von den für die allermeisten Menschen ohnedies geringen Gefahren
einer SARS-CoV-2-Infektion betrachten. Zumal eine sorgsame Analyse der Daten
aus der Pfizer/BioNTech-Zulassungsstudie zeigt, dass zumindest deren
modRNA-Injektion die Wahrscheinlichkeit, Symptome eines grippalen Infekts zu
zeigen, nicht etwa, wie behauptet, verringert, sondern stattdessen erhöht, und
zwar um satte 90 Prozent. Sie hätte also, wie hier auf der Achse des Guten
schon vielfach festgestellt wurde, niemals zugelassen werden dürfen.
Doch die Gefahren
der modRNA-Injektionen, die von Politikern, Medien, Influencern, Sport-, Musik-
und sonstigen Stars sowie den daran verdienenden Ärzten so häufig als „wirksam
und sicher” bezeichnet wurden, dass es ohne Zweifel glaubhaft sein muss, denn
sonst würde man diese Behauptung ja kaum geradezu mantrahaft
wiederholen, gehen über die Verursachung von Symptomen grippaler Infekt, wie
etwa Fieber weit hinaus. Zu diesem Thema sind in letzter Zeit eine ganze Reihe
neuer Studien und Ergebnisse veröffentlicht worden, die, was die langfristigen
Auswirkungen des „Corona-Impf-Furors” betrifft, durchaus Anlass zu Sorge geben.
Beginnen wir mit den Analysen der VAERS-Daten durch die CDC. Bei VAERS (Vaccine
Adverse Event Reporting System) handelt es sich um eine Datenbank in den USA, in
der gemeldete Nebenwirkungen verschiedenster Arzneimittel einschließlich von
Impfungen gesammelt werden.
Dass die Anzahl
gemeldeter Nebenwirkungen nach modRNA-Injektion beunruhigend hoch ist, ist seit
langem klar. Diese hohen absoluten Zahlen wurden von Befürwortern der
modRNA-Injektionen aber immer mit zwei „Argumenten” abgetan. Erstens handele es
sich nur um gemeldete Nebenwirkungen, ein Zusammenhang mit der vorangegangenen
modRNA-Injektion sei damit noch nicht bewiesen und in den allermeisten Fällen unwahrscheinlich.
Auf den Einwand, dass dies auch für alle anderen Impfungen, zu denen Daten in
VAERS vorliegen, zutrifft, deren Zahlen aber trotzdem viel niedriger liegen,
wurde dann „Argument” Nummer 2 gezogen. Die Zahlen seien für die
modRNA-Injektionen nur deshalb so hoch, weil diese von „Impfgegnern”
politisiert worden seien. Diese Argumentationslinie findet sich tatsächlich
auch in einer „wissenschaftlichen Studie”, in der allen Ernstes behauptet wird,
dass die „Ungeimpften” an den Nebenwirkungen der „Geimpften” schuld seien.
So unsinnig diese
„Argumente” sein mögen, man kann sie komplett ignorieren, wenn man die
VAERS-Daten so analysiert, dass die absoluten Zahlen keinerlei Effekt auf das
Ergebnis haben. Dies ist dann der Fall, wenn man den Anteil einer bestimmten
Nebenwirkung relativ zu allen gemeldeten Nebenwirkungen berechnet und
anschließend vergleicht, wie dieses Verhältnis z.B. bei allen anderen bisher
verwendeten Impfungen aussieht. Macht etwa Myokarditis bei modRNA-Injektionen 1
Prozent aller gemeldeten Nebenwirkungen aus, bei allen übrigen Impfungen aber
nur 0,1 Prozent (die Zahlen sind rein fiktiv), dann ist Myokarditis nach
modRNA-Injektion 10-mal häufiger als nach anderen Impfungen, und zwar ganz
egal, ob 10.000 oder 10 Millionen Nebenwirkungen gemeldet wurden.
Eine große Decke über die Warnleuchten werfen
Genau diese
Analyse, ein Standardverfahren, um mögliche Warnsignale zu entdecken, hat die
CDC schon vor Längerem durchgeführt – allerdings hat sie die Ergebnisse dann
doch lieber geheim gehalten. Diese Ergebnisse wurden vor kurzem freigeklagt,
und siehe da, in der Altersgruppe ab 18 Jahren wurden insgesamt über 700 (genau
758) solcher Warnsignale entdeckt. Es handelt sich dabei noch nicht um einen
Nachweis einer kausalen Beziehung zwischen den modRNA-Injektionen und einer
bestimmten Nebenwirkung, aber wenn in einem System über 700 Warnleuchten
losgehen, ist die adäquate Reaktion, um Schaden zu vermeiden, nicht unbedingt,
eine große Decke über die Warnleuchten zu werfen, damit niemand die Warnleuchten
blinken sieht und alle anderen noch möglichst davon abzuhalten, die Decke
wegzuziehen. Zumal es mittlerweile mehr als 1.000 wissenschaftliche Studien
gibt, die die verschiedensten Impfschäden, die durch die modRNA-Injektionen
verursacht wurden, beschreiben. Es gibt also mehr als reichlich Evidenz, dass
diese Injektionen auf vielerlei Art Gesundheitsschäden hervorrufen. In der
Gruppe der 12- bis 17-Jährigen sind es in den VAERS-Daten „nur” 92 Warnsignale,
darunter, wenig verwunderlich, die für diese Altersgruppe mittlerweile
hinreichend bekannte Myokarditis.
Nun zeigen die
VAERS-Analysen lediglich, dass eine Nebenwirkung wie etwa Herzschäden bei
Über-18-Jährigen oder Myokarditis in der Altersklasse 12 bis 17 Jahre nach
modRNA-Injektion häufiger auftritt als nach einer klassischen, sprich echten
Impfung, nicht aber wie häufig eine bestimmte Nebenwirkung eigentlich ist, da
es sich zum einen um eine relative Berechnung handelt und zum anderen passive
Berichtssysteme wie VAERS die Häufigkeit von Nebenwirkungen immer
unterschätzen. Wie häufig Herzschäden in der Altersgruppe 12 bis18 Jahre
tatsächlich auftreten, zeigt aber eine aktuelle Studie. In dieser haben
Wissenschaftler insgesamt fast 8.000 Schüler im Alter zwischen 12 und 18 Jahren
(senior highschool students) auf verschiedene Herzschäden nach der zweiten
Pfizer/BioNTech modRNA-Injektion untersucht und bei insgesamt 17 Prozent
Hinweise auf verschiedene Arten von Herzschäden gefunden. Vielleicht noch
beunruhigender ist, dass bei immerhin jedem tausendsten Schüler schwerwiegende
Herzschäden wie Herzrhythmusstörungen oder eben eine Myokarditis festgestellt
wurden.
Umgerechnet auf Deutschland
bedeutet dies, dass tausende von Jugendlichen in Deutschland nach
modRNA-Injektion an Herzrhythmusstörungen oder einer in den allermeisten Fällen
lebensverkürzenden Myokarditis gelitten haben oder noch leiden. Selbst bei
einer relativ gefährlichen Erkrankung wäre eine solche Nebenwirkungshäufigkeit
einer Impfung nicht akzeptabel, da diese ja gesunden Personen verabreicht wird.
Bei einer Erkrankung, deren Infektionssterblichkeit zumindest in der
Altersgruppe 0 bis 19 Jahre nach aktuellen Studien bereits am Anfang der
„Pandemie” bei sagenhaften 0,0003 Prozent (also 3 auf 1 Million) lag, mit
anderen Worten kaum messbar ist, müsste eine solche Nebenwirkungsrate, wenn es
wirklich um den Erhalt der Gesundheit ginge, zur sofortigen Rücknahme der Zulassung
führen – wobei diese ja ohnedies niemals hätte erteilt werden dürfen.
Eine weitere Studie
zeigt, dass es sich nicht nur bei der Erzählung von den „milden und
vorübergehenden” Herzschäden um ein reines Märchen handelt. Dies war, da
Herzgewebe sich nicht regeneriert, von Anfang an klar, nun zeigt sich aber,
dass auch der Prozess der Herzschädigung teilweise extrem lange anhält. Denn
eine Studie an einer kleinen Gruppe Jugendlicher, die nach modRNA-Injektion an
Myokarditis erkrankt waren, fand auch bei Nachuntersuchungen nach 3 bis 6
Monaten noch bei allen untersuchten Patienten klare Hinweise auf eine
andauernde Herzmuskelentzündung.
„Völlig
unrealistische Befürchtungen” werden immer realistischer
Obwohl man
keinerlei Erfahrung mit einer bevölkerungsweiten Verabreichung von
modRNA-Injektionen hatte, wurden derartige Auswirkungen der modRNA-Injektionen
von ihren Befürwortern lange lautstark und völlig evidenzfrei als völlig
unmöglich ausgeschlossen. Doch die Liste der „völlig unrealistischen Befürchtungen”,
die sich bewahrheiten, wird immer länger. So fanden Wissenschaftler aus den USA
bei Jugendlichen mit modRNA-verursachter Myokarditis freie Spikeproteine im
Blut. Etwas, das es gar nicht geben dürfte, denn die modRNA-Injektionen führen
offiziell doch zu einer großartigen Antikörperproduktion, die viel besser
schützt als die Immunität nach einer durchgemachten Infektion – erinnert sich
noch jemand an diese, ebenfalls längst widerlegte Behauptung, dass die Spritzen
besser schützen sollen als die natürlich erworbene Immunität? Nun, es scheint
so, dass diese großartigen Antikörper zumindest bei manchen modRNA-Injizierten
so gar nicht funktionieren, denn sonst würde man ja keine Spikeproteine finden,
die völlig unbehelligt frei im Blut herumschwimmen.
Und man findet
Spike-Proteine nicht nur im Blut. Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt hat
mittlerweile eine ganze Reihe von Verstorbenen untersucht, die „an und mit der
Impfung” verstorben sind, um diesen schönen Ausdruck mal in diesem Zusammenhang
zu verwenden. Und er findet mit Hilfe immunhistologischer Verfahren
Spike-Proteine in allen Organen, einschließlich des Gehirns – gemeinsam mit den
entsprechenden Schäden, die sie anrichten. Verwunderlich ist das allerdings
nicht wirklich, zumindest dann nicht, wenn man sich mit dem Wirkmechanismus der
modRNA-Injektionen beschäftigt, den Achse-Leser schon vor Längerem u.a. hier
nachlesen konnten...
20230209-L22373
Es gibt Nachrichten
die selbst in einer Sendepause nicht untergehen sollten
US-Amerikaner jagten Nord-Stream-Pipelines in
die Luft
https://philosophia-perennis.com/2023/02/08/us-amerikaner-jagten-nord-stream-pipelines-in-die-luft/
Der Sprengstoff
unter den Nordstream-Röhren wurde im Juni 2022 von
US-Tauchern während angeblicher NATO-Übungen platziert, die Norweger haben ihn
dann aktiviert. So ein aktueller Beitrag des Journalisten, Menschenrechtsaktivisten
und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh. Während die deutsche Presse mit dem
Abschuss des Passagierflugs MH17 2014 über der Ostukraine eine Uraltgeschichte
aufwärmt5, beherrscht in den englischsprachigen Medien ein ganz anderes Thema
den Tag: The Times berichtet --- Einem ausführlichen Artikel des
US-Investigativ-Journalisten Seymour Hersh gelingt es nachzuweisen, dass es die
USA waren, die die Nord-Stream-Pipeline in die Luft gesprengt haben: Die
Sprengung soll eine verdeckte Operation der CIA gewesen sein. Das berichtet
inzwischen sogar «The Times» unter Berufung auf Hershs Bericht. Der PulitzerPreisträger Hersch gilt als wichtigster der
US-amerikanischen Enthüllungsjournalisten. „Der Geheimdienst CIA soll demnach
in Zusammenarbeit mit Norwegen die Sprengung durchgeführt haben. Nach den
Recherchen von Hersh, der einst mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde,
sollen US-Tiefseetaucher unter der Tarnung einer Nato-Militärübung die Minen,
die später ferngesteuert zur Explosion führten, entlang der Pipelines platziert
haben. Bidens Plan -- In seinem Artikel schreibt der Journalist, dass
US-Präsident Joe Biden (80) die Entscheidung nach einer monatelangen Planung
getroffen habe. «Während eines Großteils dieser Zeit ging es nicht um die Frage,
ob die Mission durchgeführt werden sollte, sondern wie sie durchgeführt werden
konnte, ohne dass klar war, wer dafür verantwortlich war», schreibt
Hersh.“ US-Präsident Biden hatte schon
vor einem Jahr damit gedroht, die Nordstream-Pipeline
zu zerstören. Kurz nach dem Anschlag bedankte sich Polens ehemaliger
Außenminister, jetzt im EU-Parlament in Brüssel, bei den USA für die Gaslecks
an Nordstream 1 und 2. Die deutschen Propagandamedien
verbreiten allerdings bis heute das Gerücht, dass Putin hinter der Sache
stecke. Den ganzen Artikel von Hersch finden Sie…
Übersetzung des Original Textes:
Das Tauch- und
Bergungszentrum der US-Marine befindet sich an einem Ort, der so obskur ist wie
sein Name – an einer ehemaligen Landstraße im ländlichen Panama City, einer
heute boomenden Ferienstadt im südwestlichen Panhandle von Florida, 70 Meilen
südlich von Alabama Grenze. Der Komplex des Zentrums ist so unscheinbar wie
sein Standort – ein trister Betonbau aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg,
der das Aussehen einer Berufsschule im Westen von Chicago hat. Auf der heute
vierspurigen Straße liegen ein Münzwaschsalon und eine Tanzschule.
Das Zentrum bildet
seit Jahrzehnten hochqualifizierte Tiefwassertaucher aus, die, sobald sie
amerikanischen Militäreinheiten weltweit zugeteilt wurden, in der Lage sind,
technisches Tauchen zu leisten, um Gutes zu tun – indem sie C4-Sprengstoffe
verwenden, um Häfen und Strände von Trümmern und Blindgängern zu befreien –
sowie das Schlechte, wie das Sprengen ausländischer Bohrinseln, das
Verschmutzen von Einlassventilen für Unterwasserkraftwerke, das Zerstören von
Schleusen an wichtigen Schifffahrtskanälen. Das Zentrum von Panama City, das
über das zweitgrößte Hallenbad Amerikas verfügt, war der perfekte Ort, um die
besten und schweigsamsten Absolventen der Tauchschule zu rekrutieren, die
letzten Sommer erfolgreich das taten, wozu sie 260 Fuß unter der Oberfläche
autorisiert worden waren der Ostsee.
Im vergangenen Juni
platzierten Taucher der Marine, die unter dem Deckmantel einer weit
verbreiteten Nato-Mittsommerübung namens BALTOPS 22 operierten, den
ferngezündeten Sprengstoff, der drei Monate später drei der vier
Nord-Stream-Pipelines zerstörte, so eine Quelle mit direkte Kenntnis der
operativen Planung.
Zwei der Pipelines,
die zusammen als Nord Stream 1 bekannt waren, versorgten Deutschland und weite
Teile Westeuropas seit mehr als einem Jahrzehnt mit billigem russischem Erdgas.
Ein zweites Pipelinepaar namens Nord Stream 2 wurde gebaut, war aber noch nicht
in Betrieb. Jetzt, da sich russische Truppen an der ukrainischen Grenze
versammeln und der blutigste Krieg in Europa seit 1945 droht, sah Präsident
Joseph Biden die Pipelines als Vehikel für Wladimir Putin, um Erdgas für seine
politischen und territorialen Ambitionen zu bewaffnen.
Um einen Kommentar
gebeten, sagte Adrienne Watson, eine Sprecherin des Weißen Hauses, in einer
E-Mail: „Das ist eine falsche und vollständige Fiktion.“ Tammy Thorp, eine Sprecherin der Central Intelligence
Agency, schrieb in ähnlicher Weise: „Diese Behauptung ist vollkommen falsch.“
Bidens
Entscheidung, die Pipelines zu sabotieren, kam nach mehr als neun Monaten
streng geheimer Hin- und Her-Debatte innerhalb der nationalen
Sicherheitsgemeinschaft Washingtons darüber, wie dieses Ziel am besten erreicht
werden kann. Die meiste Zeit über war die Frage nicht, ob die Mission
durchgeführt werden sollte, sondern wie sie ohne offensichtliche Ahnung, wer
dafür verantwortlich war, durchgeführt werden sollte.
Es gab einen
wichtigen bürokratischen Grund, sich auf die Absolventen der
Hardcore-Tauchschule des Zentrums in Panama City zu verlassen. Die Taucher
waren nur Navy und keine Mitglieder des amerikanischen Special Operations Command, dessen verdeckte Operationen dem
Kongress gemeldet und im Voraus der Führung des Senats und des
Repräsentantenhauses – der sogenannten Gang of Eight
– gebrieft werden müssen. Die Biden-Administration
tat alles, um Lecks zu vermeiden, da die Planung Ende 2021 und in den ersten
Monaten des Jahres 2022 stattfand.
Präsident Biden und
sein außenpolitisches Team – der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan,
Außenminister Tony Blinken und Victoria Nuland, die
Unterstaatssekretärin für Politik – hatten ihre Feindseligkeit gegenüber den
beiden Pipelines, die nebeneinander verliefen, lautstark und konsequent zum
Ausdruck gebracht 750 Meilen unter der Ostsee von zwei verschiedenen Häfen im
Nordosten Russlands nahe der estnischen Grenze, vorbei an der dänischen Insel
Bornholm, bevor sie in Norddeutschland endet.
Die direkte Route,
die jegliche Notwendigkeit, die Ukraine zu durchqueren, umgangen hatte, war ein
Segen für die deutsche Wirtschaft gewesen, die über eine Fülle von billigem
russischem Erdgas verfügte – genug, um ihre Fabriken zu betreiben und ihre
Häuser zu heizen, während es den deutschen Händlern ermöglichte, überschüssiges
Gas zu verkaufen ein Gewinn, in ganz Westeuropa. Maßnahmen, die auf die
Regierung zurückgeführt werden könnten, würden gegen die Versprechen der USA
verstoßen, direkte Konflikte mit Russland zu minimieren. Geheimhaltung war
unerlässlich.
Von Anfang an wurde
Nord Stream 1 von Washington und seinen antirussischen NATO-Partnern als
Bedrohung der westlichen Dominanz angesehen. Die Holdinggesellschaft dahinter,
die Nord Stream AG, wurde 2005 in der Schweiz in Partnerschaft mit Gazprom
gegründet, einem börsennotierten russischen Unternehmen, das enorme Gewinne für
die Aktionäre produziert und von Oligarchen dominiert wird, die bekanntermaßen
im Bann Putins stehen. Gazprom kontrollierte 51 Prozent des Unternehmens, wobei
vier europäische Energieunternehmen – eines in Frankreich, eines in den
Niederlanden und zwei in Deutschland – die restlichen 49 Prozent der Aktien
teilten und das Recht hatten, den nachgelagerten Verkauf des preiswerten Erdgases
an lokale Unternehmen zu kontrollieren Distributoren in Deutschland und
Westeuropa. Die Gewinne von Gazprom wurden mit der russischen Regierung
geteilt, und die staatlichen Gas- und Öleinnahmen wurden in einigen Jahren auf
bis zu 45 Prozent des russischen Jahreshaushalts geschätzt.
Amerikas politische
Befürchtungen waren real: Putin hätte jetzt eine zusätzliche und dringend
benötigte Haupteinnahmequelle, und Deutschland und der Rest Westeuropas würden
abhängig von billigem Erdgas aus Russland werden – während die Abhängigkeit
Europas von Amerika abnehmen würde. Tatsächlich ist genau das passiert. Viele
Deutsche sahen Nord Stream 1 als Teil der Umsetzung der berühmten
Ostpolitik-Theorie des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt, die es dem
Nachkriegsdeutschland ermöglichen würde, sich selbst und andere im Zweiten
Weltkrieg zerstörte europäische Nationen zu rehabilitieren, indem es unter
anderem billiges russisches Gas als Treibstoff nutzte prosperierende
westeuropäische Markt- und Handelswirtschaft.
Nord Stream 1 war
nach Ansicht der NATO und Washington gefährlich genug, aber Nord Stream 2,
dessen Bau im September 2021 abgeschlossen wurde, würde, wenn es von den
deutschen Regulierungsbehörden genehmigt würde, die Menge an billigem Gas
verdoppeln, die Deutschland zur Verfügung stehen würde Westeuropa. Auch die
zweite Pipeline würde genug Gas für mehr als 50 Prozent des deutschen
Jahresverbrauchs liefern. Die Spannungen zwischen Russland und der NATO
eskalierten ständig, unterstützt durch die aggressive Außenpolitik der
Biden-Administration.
Die Opposition
gegen Nord Stream 2 entbrannte am Vorabend der Amtseinführung Bidens im Januar
2021, als die Republikaner des Senats, angeführt von Ted Cruz aus Texas,
während der Anhörung zur Bestätigung von Blinken als Außenminister wiederholt
die politische Drohung mit billigem russischem Erdgas zur Sprache brachten. Bis
dahin hatte ein vereinter Senat erfolgreich ein Gesetz verabschiedet, das, wie
Cruz gegenüber Blinken sagte, „[die Pipeline] in ihren Bahnen zum Stillstand
brachte“. Es würde enormen politischen und wirtschaftlichen Druck von der
deutschen Regierung geben, die damals von Angela Merkel geleitet wurde, um die
zweite Pipeline ans Netz zu bringen.
Würde Biden den
Deutschen Paroli bieten? Blinken sagte ja, fügte aber hinzu, dass er die
Einzelheiten der Ansichten des neuen Präsidenten nicht besprochen habe. „Ich
kenne seine starke Überzeugung, dass dies eine schlechte Idee ist, Nord Stream
2“, sagte er. „Ich weiß, dass er uns dazu bringen würde, jedes überzeugende
Mittel einzusetzen, das wir haben, um unsere Freunde und Partner,
einschließlich Deutschland, davon zu überzeugen, damit nicht weiterzumachen.“
Einige Monate
später, als der Bau der zweiten Pipeline kurz vor dem Abschluss stand,
blinzelte Biden. Im Mai dieses Jahres verzichtete die Regierung in einer
erstaunlichen Wende auf Sanktionen gegen die Nord Stream AG, wobei ein Beamter
des Außenministeriums einräumte, dass der Versuch, die Pipeline durch
Sanktionen und Diplomatie zu stoppen, „immer ein langer Weg gewesen“ sei.
Berichten zufolge forderten Regierungsbeamte den ukrainischen Präsidenten
Wolodymyr Selenskyj hinter den Kulissen auf, den Schritt nicht zu kritisieren.
Es gab unmittelbare
Konsequenzen. Die Republikaner des Senats, angeführt von Cruz, kündigten eine
sofortige Blockade aller außenpolitischen Kandidaten von Biden an und
verzögerten die Verabschiedung des jährlichen Verteidigungsgesetzes um Monate
bis tief in den Herbst. Politico bezeichnete später Bidens Kehrtwendung bei der
zweiten russischen Pipeline als „die einzige Entscheidung, wohl mehr als der
chaotische militärische Rückzug aus Afghanistan, die Bidens Agenda gefährdet
hat“.
Die Verwaltung
geriet ins Wanken, obwohl sie Mitte November eine Begnadigung für die Krise
erhielt, als die deutschen Energieregulierungsbehörden die Genehmigung der
zweiten Nord Stream-Pipeline aussetzten. Die Erdgaspreise stiegen innerhalb
weniger Tage um 8 %, inmitten wachsender Befürchtungen in Deutschland und
Europa, dass die Unterbrechung der Pipeline und die wachsende Möglichkeit eines
Krieges zwischen Russland und der Ukraine zu einem sehr unerwünschten kalten
Winter führen würden. Washington war nicht klar, wo Olaf Scholz, Deutschlands
frischgebackener Bundeskanzler, stand. Monate zuvor, nach dem Fall Afghanistans,
hatte Scholtz in einer Rede in Prag öffentlich die Forderung des französischen
Präsidenten Emmanuel Macron nach einer autonomeren europäischen Außenpolitik
unterstützt – und deutlich darauf hingewiesen, sich weniger auf Washington und
sein launisches Vorgehen zu verlassen.
Während all dieser
Zeit hatten sich russische Truppen stetig und bedrohlich an den Grenzen der Ukraine
aufgebaut, und Ende Dezember waren mehr als 100.000 Soldaten in Position, um
von Weißrussland und der Krim aus zuzuschlagen. In Washington wuchs die
Beunruhigung, einschließlich einer Einschätzung von Blinken, dass diese
Truppenzahlen „in kurzer Zeit verdoppelt“ werden könnten.
Die Aufmerksamkeit
der Verwaltung richtete sich erneut auf Nord Stream. Solange Europa von den
Pipelines für billiges Erdgas abhängig blieb, befürchtete Washington, dass
Länder wie Deutschland zögern würden, der Ukraine das Geld und die Waffen zu
liefern, die sie brauchten, um Russland zu besiegen.
In diesem unruhigen
Moment ermächtigte Biden Jake Sullivan, eine behördenübergreifende Gruppe
zusammenzubringen, um einen Plan auszuarbeiten.
Alle Optionen
sollten auf dem Tisch liegen. Aber nur einer würde auftauchen.
PLANUNG
Im Dezember 2021,
zwei Monate bevor die ersten russischen Panzer in die Ukraine rollten, berief
Jake Sullivan ein Treffen einer neu gebildeten Task Force ein – Männer und
Frauen der Joint Chiefs of Staff,
der CIA und des Außenministeriums und des Finanzministeriums – und fragte für
Empfehlungen, wie auf Putins bevorstehende Invasion zu reagieren ist.
Es wäre das erste
einer Reihe streng geheimer Treffen in einem sicheren Raum im obersten
Stockwerk des Old Executive Office Building neben dem Weißen Haus, das auch die
Heimat des Foreign Intelligence
Advisory Board (PFIAB) des Präsidenten war. . Es gab das übliche Hin und Her,
das schließlich zu einer entscheidenden Vorfrage führte: Wäre die Empfehlung,
die die Gruppe an den Präsidenten weiterleitete, reversibel – wie eine weitere
Ebene von Sanktionen und Währungsbeschränkungen – oder irreversibel – das
heißt, kinetische Aktionen, die konnte nicht rückgängig gemacht werden?
Was den Teilnehmern
laut der Quelle mit direkter Kenntnis des Prozesses klar wurde, war, dass
Sullivan beabsichtigte, dass die Gruppe einen Plan für die Zerstörung der
beiden Nord-Stream-Pipelines vorlegte – und dass er den Wünschen der
Nord-Stream-Pipelines nachkam Präsident.
DIE SPIELER Von
links nach rechts: Victoria Nuland, Anthony Blinken
und Jake Sullivan.
In den nächsten
Sitzungen diskutierten die Teilnehmer Optionen für einen Angriff. Die Marine
schlug vor, ein neu in Dienst gestelltes U-Boot einzusetzen, um die Pipeline
direkt anzugreifen. Die Air Force diskutierte den Abwurf von Bomben mit
verzögerten Zündern, die aus der Ferne gezündet werden könnten. Die CIA
argumentierte, dass alles, was getan werde, verdeckt sein müsse. Alle
Beteiligten haben verstanden, worum es geht. „Das ist kein Kinderkram“, sagte
die Quelle. Wenn der Angriff auf die Vereinigten Staaten zurückverfolgt werden
könnte, „ist es eine Kriegshandlung“.
Damals wurde die
CIA von William Burns geleitet, einem sanftmütigen ehemaligen Botschafter in
Russland, der als stellvertretender Außenminister in der Obama-Administration
gedient hatte. Burns autorisierte schnell eine Arbeitsgruppe der Agentur, zu
deren Ad-hoc-Mitgliedern – zufällig – jemand gehörte, der mit den Fähigkeiten
der Tiefseetaucher der Marine in Panama City vertraut war. In den nächsten
Wochen begannen Mitglieder der CIA-Arbeitsgruppe, einen Plan für eine verdeckte
Operation auszuarbeiten, bei der Tiefseetaucher eine Explosion entlang der
Pipeline auslösen sollten.
So etwas hatte es
schon einmal gegeben. 1971 erfuhr die amerikanische Geheimdienstgemeinschaft
aus noch unbekannten Quellen, dass zwei wichtige Einheiten der russischen
Marine über ein Unterseekabel kommunizierten, das im Ochotskischen Meer an der
fernöstlichen Küste Russlands vergraben war. Das Kabel verband ein regionales
Marinekommando mit dem Hauptquartier auf dem Festland in Wladiwostok.
Ein handverlesenes
Team von Agenten der Central Intelligence Agency und
der National Security Agency wurde irgendwo in der Gegend von Washington unter
strenger Deckung zusammengestellt und arbeitete einen Plan aus, der
Navy-Taucher, modifizierte U-Boote und ein Tiefsee-Rettungsfahrzeug einsetzte,
das später erfolgreich war viel Versuch und Irrtum, um das russische Kabel zu
lokalisieren. Die Taucher installierten ein ausgeklügeltes Abhörgerät auf dem
Kabel, das den russischen Verkehr erfolgreich abhörte und auf einem
Tonbandgerät aufzeichnete.
Die NSA erfuhr,
dass hochrangige russische Marineoffiziere, die von der Sicherheit ihrer
Kommunikationsverbindung überzeugt waren, unverschlüsselt mit ihresgleichen
schwatzten. Das Aufnahmegerät und sein Band mussten monatlich ausgetauscht
werden, und das Projekt lief ein Jahrzehnt lang fröhlich weiter, bis es von
einem vierundvierzigjährigen zivilen NSA-Techniker namens Ronald Pelton, der
fließend Russisch sprach, kompromittiert wurde. Pelton wurde 1985 von einem
russischen Überläufer verraten und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er
erhielt von den Russen nur 5.000 Dollar für seine Enthüllungen über die
Operation, zusammen mit 35.000 Dollar für andere russische Betriebsdaten, die
er zur Verfügung stellte und die nie veröffentlicht wurden.
Dieser Unterwassererfolg
mit dem Codenamen Ivy Bells war innovativ und riskant und lieferte unschätzbare
Informationen über die Absichten und Planungen der russischen Marine.
Dennoch war die
behördenübergreifende Gruppe zunächst skeptisch gegenüber der Begeisterung der
CIA für einen verdeckten Tiefseeangriff. Es gab zu viele unbeantwortete Fragen.
Die Gewässer der Ostsee wurden stark von der russischen Marine patrouilliert,
und es gab keine Ölplattformen, die als Deckung für einen Taucheinsatz dienen
konnten. Müssten die Taucher nach Estland, direkt hinter die Grenze von
Russlands Erdgas-Verladedocks, um für die Mission zu trainieren? „Es wäre ein
Ziegenfick“, wurde der Agentur gesagt.
Während „all dieser
Intrigen“, sagte die Quelle, „sagten einige Arbeiter in der CIA und im
Außenministerium: ‚Tu das nicht. Es ist dumm und wird ein politischer Albtraum,
wenn es herauskommt.‘“
Dennoch berichtete
die CIA-Arbeitsgruppe Anfang 2022 an Sullivans behördenübergreifende Gruppe:
„Wir haben eine Möglichkeit, die Pipelines zu sprengen.“
Was dann kam, war
umwerfend. Am 7. Februar, weniger als drei Wochen vor der scheinbar
unvermeidlichen russischen Invasion in der Ukraine, traf sich Biden in seinem
Büro im Weißen Haus mit Bundeskanzler Olaf Scholz, der nach einigem Wackeln nun
fest im amerikanischen Team stand. Bei der anschließenden Pressekonferenz sagte
Biden trotzig: „Wenn Russland einmarschiert . . . es wird keine Nord Stream 2
mehr geben. Wir werden dem ein Ende bereiten.“
Zwanzig Tage zuvor
hatte Unterstaatssekretär Nuland bei einem Briefing
des Außenministeriums im Wesentlichen die gleiche Botschaft übermittelt, ohne
dass die Presse darüber berichtete. „Ich möchte Ihnen heute ganz klar sagen“,
antwortete sie auf eine Frage. „Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, wird
Nord Stream 2 auf die eine oder andere Weise nicht vorankommen.“
Mehrere der an der
Planung der Pipeline-Mission Beteiligten waren bestürzt über das, was sie als
indirekte Hinweise auf den Angriff betrachteten.
„Es war, als würde
man in Tokio eine Atombombe auf den Boden legen und den Japanern sagen, dass
wir sie zünden werden“, sagte die Quelle. „Der Plan war, dass die Optionen nach
der Invasion ausgeführt und nicht öffentlich beworben werden. Biden hat es
einfach nicht verstanden oder ignoriert.“
Die Indiskretion
von Biden und Nuland, wenn es denn so war, könnte
einige der Planer frustriert haben. Aber es hat auch eine Chance geschaffen.
Laut der Quelle stellten einige hochrangige Beamte der CIA fest, dass die
Sprengung der Pipeline „nicht länger als verdeckte Option angesehen werden
kann, weil der Präsident gerade angekündigt hat, dass wir wissen, wie es geht“.
Der Plan, Nord
Stream 1 und 2 in die Luft zu sprengen, wurde plötzlich von einer verdeckten
Operation, die eine Unterrichtung des Kongresses erforderte, zu einer Operation
herabgestuft, die als streng geheime Geheimdienstoperation mit Unterstützung
des US-Militärs angesehen wurde. Nach dem Gesetz erklärte die Quelle: „Es gab
keine gesetzliche Verpflichtung mehr, die Operation dem Kongress zu melden.
Alles, was sie jetzt tun mussten, war es einfach zu tun – aber es musste immer
noch geheim sein. Die Russen haben eine superlative
Überwachung der Ostsee.“
Die Mitglieder der
Agency-Arbeitsgruppe hatten keinen direkten Kontakt zum Weißen Haus und wollten
unbedingt herausfinden, ob der Präsident meinte, was er gesagt hatte – das
heißt, ob die Mission jetzt erfolgreich war. Die Quelle erinnerte sich: „Bill
Burns kommt zurück und sagt: ‚Mach es.‘“
„Die norwegische
Marine fand schnell die richtige Stelle im seichten Wasser wenige Kilometer vor
der dänischen Insel Bornholm. . .“
DIE OPERATION
Norwegen war der
perfekte Standort für die Mission.
In den letzten
Jahren der Ost-West-Krise hat das US-Militär seine Präsenz in Norwegen, dessen
westliche Grenze 1.400 Meilen entlang des Nordatlantiks verläuft und oberhalb
des Polarkreises mit Russland verschmilzt, enorm ausgebaut. Das Pentagon hat
inmitten einiger lokaler Kontroversen hochbezahlte Arbeitsplätze und Verträge
geschaffen, indem es Hunderte von Millionen Dollar investierte, um
Einrichtungen der amerikanischen Marine und Luftwaffe in Norwegen zu
modernisieren und zu erweitern. Zu den neuen Arbeiten gehörte vor allem ein
fortschrittliches Radar mit synthetischer Apertur hoch im Norden, das tief in Russland
eindringen konnte und gerade online ging, als die amerikanische
Geheimdienstgemeinschaft den Zugang zu einer Reihe von
Langstrecken-Abhörstellen in China verlor.
Eine neu renovierte
amerikanische U-Boot-Basis, die seit Jahren im Bau war, war in Betrieb genommen
worden, und mehr amerikanische U-Boote konnten nun eng mit ihren norwegischen
Kollegen zusammenarbeiten, um eine große russische Nuklear-Redoute 250 Meilen
östlich zu überwachen und auszuspionieren Kola-Halbinsel. Amerika hat auch
einen norwegischen Luftwaffenstützpunkt im Norden stark ausgebaut und der
norwegischen Luftwaffe eine Flotte von von Boeing
gebauten P8-Poseidon-Patrouillenflugzeugen geliefert, um ihre Langstreckenspionage
in ganz Russland zu verstärken.
Im Gegenzug
verärgerte die norwegische Regierung im vergangenen November Liberale und
einige Gemäßigte in ihrem Parlament, indem sie das Supplementary
Defense Cooperation Agreement (SDCA) verabschiedete.
Nach dem neuen Abkommen wäre das US-Rechtssystem in bestimmten „vereinbarten
Gebieten“ im Norden für amerikanische Soldaten zuständig, die wegen Verbrechen
außerhalb der Basis angeklagt sind, sowie für norwegische Staatsbürger, die
beschuldigt oder verdächtigt werden, die Arbeit auf der Basis gestört zu haben.
Norwegen war einer
der ursprünglichen Unterzeichner des NATO-Vertrags im Jahr 1949, in den frühen
Tagen des Kalten Krieges. Heute ist der Oberbefehlshaber der NATO Jens
Stoltenberg, ein überzeugter Antikommunist, der acht Jahre lang norwegischer
Premierminister war, bevor er 2014 mit amerikanischer Unterstützung auf seinen
hohen NATO-Posten wechselte. Er war ein Hardliner in Sachen Putin und Russland,
das seit dem Vietnamkrieg mit den amerikanischen Geheimdiensten
zusammengearbeitet hatte. Seitdem genießt er volles Vertrauen. „Er ist der
Handschuh, der zur amerikanischen Hand passt“, sagte die Quelle.
Zurück in
Washington wussten die Planer, dass sie nach Norwegen gehen mussten. „Sie
hassten die Russen, und die norwegische Marine war voll von hervorragenden
Seeleuten und Tauchern, die über Generationen an Erfahrung in der
hochprofitablen Tiefsee-Öl- und Gasexploration verfügten“, sagte die Quelle.
Man konnte ihnen auch vertrauen, die Mission geheim zu halten. (Die Norweger
hatten möglicherweise auch andere Interessen. Die Zerstörung von Nord Stream –
wenn die Amerikaner es schaffen würden – würde es Norwegen ermöglichen,
erheblich mehr seines eigenen Erdgases nach Europa zu verkaufen.)
Irgendwann im März
flogen einige Mitglieder des Teams nach Norwegen, um sich mit dem norwegischen
Geheimdienst und der Marine zu treffen. Eine der Schlüsselfragen war, wo genau
in der Ostsee der beste Platz für den Sprengstoff sei. Nord Stream 1 und 2,
jeweils mit zwei Pipelinesätzen, waren auf ihrem Weg zum Hafen von Greifswald
im äußersten Nordosten Deutschlands auf dem größten Teil des Weges nur etwas
mehr als eine Meile voneinander entfernt.
Die norwegische
Marine fand schnell den richtigen Ort in den seichten Gewässern der Ostsee, ein
paar Meilen vor der dänischen Insel Bornholm. Die Pipelines verliefen mehr als
eine Meile voneinander entfernt entlang eines Meeresbodens, der nur 260 Fuß
tief war. Das wäre gut im Bereich der Taucher, die von einem norwegischen
Minenjäger der Alta-Klasse aus mit einer Mischung aus Sauerstoff, Stickstoff
und Helium tauchen würden, die aus ihren Tanks strömt, und pflanzenförmigen
C4-Ladungen auf den vier Pipelines mit Betonschutz Abdeckungen. Es wäre eine
mühsame, zeitraubende und gefährliche Arbeit gewesen, aber die Gewässer vor
Bornholm hatten noch einen weiteren Vorteil: Es gab keine großen
Gezeitenströmungen, die das Tauchen viel schwieriger gemacht hätten.
Nach ein wenig
Recherche waren die Amerikaner alle dabei.
An diesem Punkt kam
erneut die obskure Tieftauchgruppe der Navy in Panama City ins Spiel. Die
Tiefseeschulen in Panama City, deren Auszubildende an Ivy Bells teilgenommen
haben, werden von den Elite-Absolventen der Naval
Academy in Annapolis, die normalerweise den Ruhm suchen, als Seal, Kampfpilot
oder U-Bootfahrer eingesetzt zu werden, als unerwünschtes Rückstauwasser
angesehen . Wenn man ein „Schwarzer Schuh“ werden muss – das heißt, ein
Mitglied des weniger begehrten Überwasserschiffskommandos – gibt es immer
mindestens einen Dienst auf einem Zerstörer, Kreuzer oder Amphibienschiff. Am
wenigsten glamourös ist der Minenkrieg. Seine Taucher erscheinen nie in
Hollywood-Filmen oder auf den Titelseiten populärer Zeitschriften.
„Die besten Taucher
mit Tieftauchqualifikationen sind eine enge Gemeinschaft, und nur die Allerbesten werden für die Operation rekrutiert und
aufgefordert, sich darauf vorzubereiten, zur CIA in Washington vorgeladen zu
werden“, sagte die Quelle.
Die Norweger und
Amerikaner hatten einen Standort und die Einsatzkräfte, aber es gab noch eine
andere Sorge: Jede ungewöhnliche Unterwasseraktivität in den Gewässern vor
Bornholm könnte die Aufmerksamkeit der schwedischen oder dänischen Marine auf
sich ziehen, die sie melden könnte.
Dänemark war auch
einer der ursprünglichen NATO-Unterzeichner und war in der
Geheimdienstgemeinschaft für seine besonderen Verbindungen zum Vereinigten
Königreich bekannt. Schweden hatte sich um Mitgliedschaft in der NATO beworben
und seine großen Fähigkeiten bei der Verwaltung seiner Unterwasserschall- und
Magnetsensorsysteme unter Beweis gestellt, die erfolgreich russische U-Boote
verfolgten, die gelegentlich in abgelegenen Gewässern des schwedischen
Archipels auftauchten und an die Oberfläche gezwungen wurden.
Die Norweger
schlossen sich den Amerikanern an, indem sie darauf bestanden, dass einige
hochrangige Beamte in Dänemark und Schweden allgemein über mögliche
Tauchaktivitäten in der Gegend informiert werden müssten. Auf diese Weise
könnte jemand höher eingreifen und einen Bericht aus der Befehlskette
heraushalten und so den Pipeline-Betrieb isolieren. „Was ihnen gesagt wurde und
was sie wussten, war absichtlich anders“, sagte mir die Quelle. (Die
norwegische Botschaft, die gebeten wurde, diese Geschichte zu kommentieren,
antwortete nicht.)
Die Norweger waren
der Schlüssel zur Lösung anderer Hürden. Es war bekannt, dass die russische
Marine über Überwachungstechnologie verfügte, die in der Lage war,
Unterwasserminen zu erkennen und auszulösen. Die amerikanischen Sprengkörper
mussten so getarnt werden, dass sie für das russische System als Teil des
natürlichen Hintergrunds erscheinen – was eine Anpassung an den spezifischen
Salzgehalt des Wassers erforderte. Die Norweger hatten eine Lösung.
Auch auf die
entscheidende Frage, wann die Operation stattfinden soll, hatten die Norweger
eine Lösung parat. Seit 21 Jahren sponsert die amerikanische Sechste Flotte,
deren Flaggschiff in Gaeta, Italien, südlich von Rom,
stationiert ist, jeden Juni eine große NATO-Übung in der Ostsee, an der
zahlreiche alliierte Schiffe in der gesamten Region beteiligt sind. Die
aktuelle Übung, die im Juni stattfindet, würde als Baltic Operations
22 oder BALTOPS 22 bekannt sein. Die Norweger schlugen vor, dies sei die ideale
Deckung, um die Minen zu platzieren.
Die Amerikaner
lieferten ein wichtiges Element: Sie überzeugten die Planer der Sechsten
Flotte, dem Programm eine Forschungs- und Entwicklungsübung hinzuzufügen. An
der Übung, die von der Marine veröffentlicht wurde, war die Sechste Flotte in
Zusammenarbeit mit den „Forschungs- und Kriegsführungszentren“ der Marine
beteiligt. Die Veranstaltung auf See würde vor der Küste der Insel Bornholm
stattfinden und NATO-Taucherteams einbeziehen, die Minen pflanzen, wobei
konkurrierende Teams die neueste Unterwassertechnologie einsetzen, um sie zu
finden und zu zerstören.
Es war sowohl eine
nützliche Übung als auch eine geniale Tarnung. Die Jungs aus Panama City würden
ihr Ding machen und der C4-Sprengstoff würde bis zum Ende von BALTOPS22 an Ort
und Stelle sein, mit einem 48-Stunden-Timer. Bei der ersten Explosion wären
alle Amerikaner und Norweger schon lange weg.
Die Tage liefen ab.
„Die Uhr tickte und wir näherten uns der Erfüllung unserer Mission“, sagte die
Quelle.
Und dann:
Washington hatte Bedenken. Die Bomben würden immer noch während BALTOPS
platziert werden, aber das Weiße Haus befürchtete, dass ein zweitägiges
Zeitfenster für ihre Detonation zu kurz vor dem Ende der Übung liegen würde,
und es wäre offensichtlich, dass Amerika beteiligt gewesen wäre.
Stattdessen hatte
das Weiße Haus eine neue Anfrage: „Können sich die Jungs im Feld eine
Möglichkeit einfallen lassen, die Pipelines später auf Befehl zu sprengen?“
Einige Mitglieder
des Planungsteams waren verärgert und frustriert über die scheinbare Unentschlossenheit
des Präsidenten. Die Taucher von Panama City hatten wiederholt geübt, das C4
auf Pipelines zu platzieren, wie sie es während BALTOPS tun würden, aber jetzt
musste das Team in Norwegen einen Weg finden, Biden das zu geben, was er wollte
– die Fähigkeit, gleichzeitig einen erfolgreichen Hinrichtungsbefehl zu
erteilen seiner Wahl.
Mit einer
willkürlichen Änderung in letzter Minute beauftragt zu werden, war etwas, an
das die CIA gewöhnt war. Aber es erneuerte auch die Bedenken, die einige über
die Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit der gesamten Operation teilten.
Die geheimen
Befehle des Präsidenten beschworen auch das Dilemma der CIA in den Tagen des
Vietnamkriegs herauf, als Präsident Johnson, konfrontiert mit einer wachsenden
Anti-Vietnamkriegsstimmung, der Agentur befahl, gegen ihre Charta zu verstoßen
– die ihr ausdrücklich untersagte, innerhalb Amerikas zu operieren – indem sie
Antikriegsführer ausspionierte um festzustellen, ob sie vom kommunistischen
Russland kontrolliert wurden.
Die Agentur gab
schließlich nach, und in den 1970er Jahren wurde deutlich, wie weit sie bereit
war zu gehen. Nach den Watergate-Skandalen gab es nachfolgende
Zeitungsenthüllungen über das Ausspionieren amerikanischer Bürger durch die
Agentur, ihre Beteiligung an der Ermordung ausländischer Führer und ihre
Untergrabung der sozialistischen Regierung von Salvador Allende.
Diese Enthüllungen
führten Mitte der 1970er Jahre zu einer dramatischen Reihe von Anhörungen im
Senat unter der Leitung von Frank Church of Idaho,
die deutlich machten, dass Richard Helms, der damalige Direktor der Agentur,
akzeptierte, dass er verpflichtet war, das zu tun, was die Präsident wollte,
auch wenn es einen Rechtsbruch bedeutete.
In einer
unveröffentlichten Aussage hinter verschlossenen Türen erklärte Helms reumütig,
dass „man fast eine unbefleckte Empfängnis hat, wenn man etwas tut“, auf
geheimen Befehl eines Präsidenten. „Ob es richtig ist, dass Sie es haben
sollten, oder falsch, dass Sie es haben sollen, [die CIA] arbeitet nach anderen
Regeln und Grundregeln als jeder andere Teil der Regierung.“ Er sagte den
Senatoren im Wesentlichen, dass er als Chef der CIA verstehe, dass er für die
Krone und nicht für die Verfassung gearbeitet habe.
Die Amerikaner bei
der Arbeit in Norwegen arbeiteten unter der gleichen Dynamik und begannen
pflichtbewusst mit der Arbeit an dem neuen Problem – wie man den C4-Sprengstoff
auf Bidens Befehl fernzündet. Es war eine viel anspruchsvollere Aufgabe, als
die in Washington verstanden. Für das Team in Norwegen gab es keine Möglichkeit
zu wissen, wann der Präsident den Knopf drücken würde. In ein paar Wochen, in
vielen Monaten oder in einem halben Jahr oder länger?
Das an den
Pipelines angebrachte C4 würde durch eine kurzfristig von einem Flugzeug
abgeworfene Sonarboje ausgelöst, aber das Verfahren beinhaltete die
fortschrittlichste Signalverarbeitungstechnologie. Einmal installiert, könnten
die an einer der vier Pipelines angebrachten verzögerten Zeitgeber
versehentlich durch die komplexe Mischung aus Meereshintergrundgeräuschen in
der stark befahrenen Ostsee ausgelöst werden – von nahen und fernen Schiffen,
Unterwasserbohrungen, seismischen Ereignissen, Wellen und sogar dem Meer
Kreaturen. Um dies zu vermeiden, würde die Sonarboje, sobald sie an Ort und
Stelle ist, eine Folge von einzigartigen niederfrequenten Tonklängen aussenden
– ähnlich denen, die von einer Flöte oder einem Klavier ausgestrahlt werden –
die vom Zeitmessgerät erkannt und nach einer voreingestellten Stunde erkannt
würden der Verzögerung, den Sprengstoff auslösen. („Sie wollen ein Signal, das
robust genug ist, damit kein anderes Signal versehentlich einen Impuls senden
könnte, der den Sprengstoff zur Detonation brachte“, sagte mir Dr. Theodore Postol, emeritierter Professor für Wissenschaft,
Technologie und nationale Sicherheitspolitik am MIT. Postol,
der als wissenschaftlicher Berater des Chief of Naval Operations des Pentagon
gedient hat, sagte, das Problem, mit dem die Gruppe in Norwegen aufgrund von
Bidens Verzögerung konfrontiert sei, sei zufällig: „Je länger der Sprengstoff
im Wasser ist, desto größer ist das Risiko eines Zufalls Signal, das die Bomben
abfeuern würde.“)
Am 26. September 2022
unternahm ein P8-Überwachungsflugzeug der norwegischen Marine einen scheinbar
routinemäßigen Flug und ließ eine Sonarboje fallen. Das Signal breitete sich
unter Wasser aus, zunächst auf Nord Stream 2 und dann weiter auf Nord Stream 1.
Wenige Stunden später wurden die Hochleistungssprengstoffe C4 gezündet und drei
der vier Pipelines außer Betrieb gesetzt. Innerhalb weniger Minuten konnte man
sehen, wie sich Methangaspfützen, die in den verschlossenen Pipelines
verblieben waren, auf der Wasseroberfläche ausbreiteten, und die Welt erfuhr,
dass etwas Unumkehrbares geschehen war.
FALLOUT
Unmittelbar nach
dem Bombenanschlag auf die Pipeline behandelten die amerikanischen Medien es
wie ein ungelöstes Rätsel. Russland wurde wiederholt als wahrscheinlicher Schuldiger
angeführt, angespornt durch kalkulierte Leaks aus dem Weißen Haus – ohne jedoch
jemals ein klares Motiv für einen solchen Akt der Selbstsabotage zu finden, der
über eine einfache Vergeltung hinausgeht. Als sich einige Monate später
herausstellte, dass die russischen Behörden stillschweigend Kostenvoranschläge
für die Reparatur der Pipelines eingeholt hatten, beschrieb die New York Times
die Nachricht als „komplizierte Theorien darüber, wer hinter dem Angriff
steckt“. Keine große amerikanische Zeitung vertiefte sich in die früheren
Drohungen gegen die Pipelines durch Biden und den Unterstaatssekretär Nuland.
Während nie klar
war, warum Russland versuchen würde, seine eigene lukrative Pipeline zu
zerstören, kam eine aussagekräftigere Begründung für das Vorgehen des
Präsidenten von Außenminister Blinken.
Auf einer
Pressekonferenz im vergangenen September nach den Folgen der sich
verschärfenden Energiekrise in Westeuropa gefragt, bezeichnete Blinken den
Moment als potenziell günstig:
„Es ist eine enorme Gelegenheit, die
Abhängigkeit von russischer Energie ein für alle Mal zu beseitigen und damit
Wladimir Putin die Bewaffnung der Energie als Mittel zur Förderung seiner
imperialen Pläne zu nehmen. Das ist sehr bedeutsam und bietet eine enorme strategische
Chance für die kommenden Jahre, aber in der Zwischenzeit sind wir entschlossen,
alles in unserer Macht Stehende zu tun, um sicherzustellen, dass die Folgen all
dessen nicht von den Bürgern in unseren Ländern oder, was das betrifft,
getragen werden. auf der ganzen Welt."
Kürzlich drückte
Victoria Nuland ihre Zufriedenheit über den
Niedergang der neuesten der Pipelines aus. Als sie Ende Januar bei einer
Anhörung des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats aussagte, sagte
sie gegenüber Senator Ted Cruz: „Wie Sie bin ich, und ich denke, die Regierung
ist sehr zufrieden zu wissen, dass Nord Stream 2 jetzt, wie Sie gerne sagen,
ein Brocken ist aus Metall auf dem Meeresgrund.“
Die Quelle hatte
einen viel genaueren Blick auf Bidens Entscheidung, mehr als 1500 Meilen der
Gazprom-Pipeline zu sabotieren, als der Winter näher rückte. „Nun“, sagte er
über den Präsidenten, „ich muss zugeben, der Typ hat ein paar Eier. Er sagte,
er würde es tun, und er tat es.“
Auf die Frage,
warum seiner Meinung nach die Russen nicht reagierten, sagte er zynisch:
„Vielleicht wollen sie die Möglichkeit haben, die gleichen Dinge zu tun wie die
USA.
„Es war eine
wunderschöne Titelgeschichte“, fuhr er fort. „Dahinter steckte eine verdeckte
Operation, bei der Experten auf diesem Gebiet und Ausrüstung eingesetzt wurden,
die mit einem verdeckten Signal operierten.
"Der einzige
Fehler war die Entscheidung, es zu tun."
20230203-L22372
Sie müssen wissen, wie jetzt mit Kita-Kindern
über sexuelle Identität gesprochen werden soll!
https://www.youtube.com/watch?v=MEpRS8mTB0Y
Stellen Sie sich
vor, Sie bringen ihre Tochter oder Enkelin, nennen wir sie hier Lena, morgens
in die Kita. Als Sie sie wieder abholen, will Lena nicht mehr Lena heißen.
Sondern Linus. Sie will kein Mädchen mehr sein, sondern ein Junge. Sie halten das für einen schlechten Witz?
Dann kennen Sie die Borschüre „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und
Jugendhilfe – inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ noch
nicht.Sie ist eine Anleitung des Paritätischen
Wohlfahrtsverbandes für Kita-Erzieher. Dieser Verband wird maßgeblich von Ihrem
Geld finanziert. Und er propagiert ein Menschenbild und eine Erziehung, die
einem vorkommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm. Unabhängig davon, ob
hetero, homo, lesbisch, inter oder queer: Ich frage
mich: Was hat das Thema Sexualität in einer Kita zu suchen? Die Antwort ist
jedem normaldenkenden Menschen ganz klar: Es hat dort überhaupt nichts zu
suchen! Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht das anders. In der Broschüre
heißt es: „Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die
Wahl zwischen Mädchen oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer
Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen
oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre
Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit.” Wer kennt es
nicht, der kleine Moritz sagt morgens in der Kita beim Schuhe ausziehen, dass
er jetzt mit them oder they
angesprochen werden möchte. Aber ernsthaft, liebe Erzieher! Wagen Sie es nicht,
ein Kind mit seinem richtigen Namen anzusprechen. Oder einen Jungen auf eine
Jungentoilette zu schicken. Damit verletzten Sie die Würde des Menschen! Noch
mehr irre Stellen aus der Broschüre gibt's im Video!
20230203-L22371
Rostock ruft zu bundesweiten
Friedensdemonstrationen auf
Angesichts des auch
durch Waffenlieferungen des Westens immer weiter eskalierenden Konflikts in der
Ukraine sah sich die Friedensbewegung Rostock veranlasst, am 30. Januar 2023 auf
dem Neuen Markt in Rostock einen bundesweiten Aufruf für
Friedensdemonstrationen zu starten. Rostock hat im letzten Winter mit
fünfstelligen Teilnehmerzahlen die größten Montagsdemonstrationen gegen die –
wie inzwischen offiziell bestätigt – verfehlte Corona-Politik der
Bundesregierung auf die Straße gebracht. (PP berichtete kürzlich) Angesichts
des auch durch Waffenlieferungen des Westens immer weiter eskalierenden
Konflikts in der Ukraine sah sich die Friedensbewegung Rostock veranlasst, am
30. Januar 2023 auf dem Neuen Markt in Rostock einen bundesweiten Aufruf für
Friedensdemonstrationen zu starten. Für den Frieden auf die Straße!
Möge er viele
Menschen dazu bringen, für den Frieden aktiv Gesicht zu zeigen und für
Deeskalation und die Aufnahme von Friedensverhandlungen auf die Straße zu gehen
20230203-L22370
INSA-Umfrage: Wagenknecht bei AfD-Wählern
beliebter als Chrupalla und Höcke
Eine Insa-Umfrage
anlässlich des 10. Geburtstags der AfD wartet mit einer Überraschung auf: Die
Politikerin Sahra Wagenknecht (Linke) ist bei den AfD-Wählern zweitbeliebteste
Politikerin überhaupt. Beliebter ist nur noch Alice Weidel. Die AfD feiert
ihren 10-jährigen Geburtstag. Aus diesem Anlass wartet die „Junge Freiheit“ mit
einer Überraschung auf: „So eine Umfrage gab es noch nie. Wie ticken die Wähler
rechts der Mitte? Im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT erstellte das Insa-Institut
eine Liste der beliebtesten Politiker im „Mitte-Rechts“-Deutschland. Eine
faustdicke Überraschung gibt es bei den AfD-Wählern.“ Extrem hohe Beliebtheitswerte...
20230203-L22369
Selenskyj fordert von Nato: Atomwaffen auf
Russland abwerfen!
Selenskyj würde es
begrüßen, wenn die NATO Atomwaffen auf Russland abwirft. Aber wichtig wäre es,
dass die Möglichkeit eliminiert wird, dass Putin mit nuklearen Waffen antworten
kann, so der ukrainische Präsident. „Zusammenarbeit vertiefen“ Unterdessen
twittert von der Leyen heute: „Ich freue mich, wieder in Kiew zu sein, zum
vierten Mal seit dem Einmarsch der Russen. Diesmal mit meinem Team von Kommissaren.
Wir sind gemeinsam hier, um zu zeigen, dass die EU so fest wie eh und je an der
Seite der Ukraine steht. Und um unsere Unterstützung und Zusammenarbeit weiter
zu vertiefen.“ Dabei scheint von der Leyen atomare Erstschläge mit zu den
Wertend er EU zu zählen, wenn sie allen Ernstes soeben Selenskyj und die Seinen
wissen lässt: „Während die Ukrainer für die
Verteidigung unserer gemeinsamen Werte kämpfen, unterstützen wir Ihre
wirtschaftliche Sicherheit. Bis heute beläuft sich unsere EU-Hilfe auf 50 Mrd. EUR.
Wir stehen langfristig an Ihrer Seite...
20230203-L22368
Sklavenlappen ade?
Was ist denn jetzt los? Kaum noch
Maskenträger in Fernzügen
Und hier nun der Beweis,
dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung „nur“ die Gesichtslappen
getragen haben, weil es ihnen befohlen wurde und sie keine Geldstrafen erhalten
oder zum Ziel kommen wollten: Am Tag eins nach Abschaffung der Maskenpflicht in
Fernzügen ist die Zahl der Maskenträger drastisch eingebrochen. Stichproben in
ICEs, durchgeführt am Donnerstag von Reportern der dts
Nachrichtenagentur, ergaben, dass nur noch etwa jeder fünfte Passagier eine
Maske aufhat. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zuvor an
die Fahrgäste appelliert, trotz Abschaffung der Pflicht zum 2. Februar
freiwillig weiter Maske zu tragen…
20230203-L22367
Gefährliche Machtgier der WHO –
Prof. DDr. Martin Haditsch erklärt die Vorgänge
In einem Statement
zu den gefährlichen Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
dem Verfall des Gesundheitswesens wandte sich Prof. DDr.
Martin Haditsch am 29. Jänner abermals an die
Öffentlichkeit. Dabei verlas er auch den wichtigen offenen Brief des Netzwerkes
Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich. Darin warnten die
Verfasser die österreichischen Entscheidungsträger vor geplanten Änderungen in
den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Prof. Haditschs
Aussagen befassen sich eindringlich mit den gefährlichen Machenschaften der
WHO. Er veranschaulicht einmal mehr die besorgniserregende Entwicklung des
Gesundheitswesens weltweit. Zudem bekennt der Mediziner, dass er selbst lange
irrgeleitet worden sei und an einen Mehrwert der elektronischen Patientenakte
geglaubt habe. Doch die Erkenntnis, dass die erfassten Daten systematisch für
die Erfassung in ein Social-Credit-System
missbraucht werden, habe die Einstellung des Mediziners grundlegend geändert.
WHO macht sich die Welt untertan...
20230203-L22366
„Alarmierender Trend“ - Zunahme von Krebserkrankungen:
AOK sieht Pandemie-Auswirkungen – US-Studie
kritisiert mRNA-Impfungen
Die Krankenkasse
verweist auf mangelnde Früherkennung und ausgefallene Behandlungen. Eine Studie
aus den USA stellt derweil einen Zusammenhang zwischen Krebs und mRNA-Impfung
her. Die AOK warnt vor einer drohenden Zunahme schwerer Krebserkrankungen
infolge der Corona-Pandemie. „Durch mangelnde Früherkennung und ausgefallene
Behandlungen kann es sein, dass wir gerade bei Krebserkrankungen eine Bugwelle
von zusätzlicher Krankheitslast vor uns herschieben“, sagte
Krankenkassen-Chefin Carola Reimann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Besorgniserregend sei vor allem der Rückgang bei Vorsorgeuntersuchungen...
20230203-L22365
Werden Viren entwickelt, die ethnisch
selektiv töten?
https://unser-mitteleuropa.com/werden-viren-entwickelt-die-ethnisch-selektiv-toeten/
Es ist bekannt,
dass die Körper von Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher
Ethnien, zum Beispiel im Umgang mit Alkohol mehr oder weniger Probleme haben.
Auch die Bildung von Vitamin D hängt von der Hautfarbe ab. Ist es also möglich
Viren zu entwickeln, die für die einen ungefährlich sind, aber andere
umbringen? Als Spanier, die Konquistadoren, in Mittelamerika einfielen, war die
überlegene Waffentechnik zwar ein Vorteil, aber der große Sieg ist Pockenviren
geschuldet. Pockenviren gab es bis dahin nicht auf dem Süd- und
Nordamerikanischen Kontinent. Das Immunsystem der Ureinwohner konnte mit diesen
Viren, die von den Spaniern eingeschleppt wurden, nicht umgehen. So wurde ein
Großteil der indigenen Bevölkerung ausgelöscht. Noch Jahrhunderte später
nutzten Siedler in Nordamerika dieses Wissen und haben Indianer umgebracht,
indem sie diesen mit Pockenviren verseuchte Wolldecken „schenkten“. Es gibt
also Beispiele die belegen, dass, erst unabsichtlich, dann aber vorsätzlich,
Biowaffen eingesetzt worden sind, die nur fremde Ethnien umgebracht haben. Kann
diese Methode mithilfe der Gentechnik verfeinert und dann ebenso selektiv
angewendet werden../
20230203-L22364
Google-Tochter Youtube
zensierte das Video
Wie Pfizer und die Medien das Skandalvideo zu
Pfizers Virenmutationsforschung begruben
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/pfizer-video/
Ein
Forschungsdirektor von Pfizer tappt in die Falle eines investigativen
Medienprojekts und plaudert Skandalöses über vermeintliche Machenschaften
seines Arbeitgebers aus. Google zensiert das Video, die etablierten Medien
(weltweit) berichten nicht oder ihre Berichte sind mit Suchmaschinen nicht zu
finden. Sie lassen Pfizer zweieinhalb Tage Zeit für eine vage und indirekte
Stellungnahme. Ein Lehrstück. Pfizer ist ein US-Pharmakonzern, dessen
experimenteller mRNA-Covid-Impfstoff milliardenfach verkauft und verimpft wurde. Am Mittwoch den 25. Januar veröffentlichte
die US-amerikanische Enthüllungsplattform Project Veritas ein Video, in dem
Jordon Trishton Walker, ein Pfizer-Angestellter mit
dem Titel „Director of
Research and Development, Strategic Operations – mRNA
Scientific Planner“ in offenbar angeheitertem Zustand in einer Bar oder
verschiedenen bei einem Treffen über seine Arbeit spricht. Der Chef des Chefs
von Walker berichtet an Pfizer-CEO Albert Bourla. Das
vermeintliche Treffen ist ein verdeckter Journalist von Project Veritas, das
regelmäßig mit solchen, in Deutschland vor allem durch Günter Wallraff
angewendeten Methoden arbeitet und unter anderem dafür umstritten ist. Was in
dem Video zu hören ist...
20230203-L22363
Skandalös!
Pfizer gibt Viren-Engineering zu – auf Druck
von Undercover-Reportern
https://auf1.info/pfizer-gibt-viren-engineering-zu-auf-druck-von-undercover-reportern
Brisante
Geschichte! Laut Dr. Jordon Trishton Walker,
leitendem Mitarbeiter des Pharmariesen Pfizer, erforscht das Unternehmen
Mutationen des Covid-19 verursachenden Virus, um gleich Impfstoffe parat zu
haben. Ein perfektes Geschäftsmodell, wenn es funktioniert. Pfizer hänge das
nicht an die große Glocke, das käme in der Öffentlichkeit nicht gut an.
Covid-19 sei weiterhin eine Geldmaschine für das Unternehmen. Später
bezeichnete er seine Schilderungen als Lüge. Pfizer dementierte und bestätigte
in einer Aussendung, was Walker erzählte. Tests in Super-Laboren...
20230203-L22362
Moderna-CEO: Preissteigerung um 400 Prozent
entspricht dem “Wert” der Corona-Impfung
Nachdem Pfizer
schon im Herbst letzten Jahres massive Preiserhöhungen für das eigene
umstrittene Corona-Vakzin angekündigt hatte, zog mittlerweile auch Moderna
nach: Statt 26 US-Dollar würde man zukünftig gern bis zu 130 Dollar pro Dosis
verlangen. Die Herstellungskosten pro Dosis betragen rund zwei Dollar. Das
bringt selbst die Linken in den USA zum Rotieren – doch Moderna-CEO Stephane Bancel vertritt trotz mangelhafter Wirkung und Sicherheit
des mRNA-Präparats die Ansicht, dass die Preissteigerung dem Wert der Impfung
entspreche. Das Gentherapeutikum gegen Covid-19 ist Modernas
Goldesel: Nur dieses zweifelhafte Produkt ermöglicht dem Unternehmen die Entwicklung
weiterer fragwürdiger mRNA-Präparate...
20230203-L22361
USA: Arkansas will Gesetz gegen
Biologie-Leugner beschließen und Geschlecht-Aussuchen in Schulen beenden
In den USA regt
sich zunehmend Widerstand gegen die linken Biologie-Leugner. In Arkansas
brachte die republikanische Abgeordnete Mary Bentley in einem Ausschuss des
Repräsentantenhauses einen Gesetzesentwurf ein, welcher vorsieht, dass
Transgender-Schüler bzw. ‑Studenten in den öffentlichen
Schulen bzw. den öffentlichen Charterschulen dieses Bundesstaates
nur jene Toiletten, Umkleideräume oder Duschräume
benützen dürfen, die ihrem biologischen
Geschlecht entsprechen. „Jedes Kind in unseren Schulen hat ein Recht auf
Privatsphäre und darauf, sich in den Sanitärräumen der Schule sicher zu
fühlen...
20230203-L22360
Impfschäden nach MDR und RBB jetzt auch beim
SWR
Bericht über ganz dramatische Fälle bei
Sportlern
https://reitschuster.de/post/impfschaeden-nach-mdr-und-rbb-jetzt-auch-beim-swr/
Achtung, linksgrüne
„Gegnerbeobachter“, die hier mitlesen: „Die Ratten verlassen das sinkende
Schiff“, ist eine alte Redensart, und wenn ich sie jetzt auf das
öffentlich-rechtliche Fernsehen anwende, setze ich diese damit nicht mit Ratten
gleich. Diese Bemerkung halte ich leider für notwendig, nachdem ich gestern
über den Bildungsnotstand im deutschen Journalismus berichtete – wo die „Welt“-Journalistin und
Lindner-Ehefrau gerade erst vor laufender Kamera sagte, die „Rote Armee
Fraktion“ habe das Konzentrationslager befreit. Und dann in einem Interview,
das eher ein Verhör war, mit Hans-Georg Maaßen noch weitere Bildungsschwächen
offenbarte (siehe hier). Aber entschuldigen Sie, ich schweife ab, und das
kritisiere ich sonst bei anderen. Also zurück zu der Redensart mit den Ratten
und dem sinkenden Schiff. Sie wissen, was ich meine. Ich traute meinen Augen
kaum, als mir ein Leser einen Link schickte, der zeigt: Nach dem MDR und dem
RBB hat nun auch der SWR einen kritischen Bericht zum Thema Impfnebenwirkungen
gebracht. Der Sender, dessen Intendant Kai Gniffke jeden Diskurs mit
Corona-Kritikern wie Sucharit Bhakdi
(und auch mir) ausschloss, weil ich eine falsche „Haltung“ zu Corona habe
(siehe hier und hier). Und jetzt das...
20230203-L22359
Das ist sehr besorgniserregend
Warum gibt es so viele überzählige Todesfälle
bei Kindern?
https://uncutnews.ch/warum-gibt-es-so-viele-ueberzaehlige-todesfaelle-bei-kindern/
Seit Langem
berichte ich über den besorgniserregenden Trend, der sich in einer sehr hohen
Zahl von Todesfällen äußert. Aus einem Grund sterben die Menschen jetzt viel
schneller als normal, und die meisten Mainstream-Medien ignorieren dies völlig.
In den vergangenen Monaten haben sich die Dinge jedoch wirklich zum Schlechten
gewendet. Die übermäßige Zahl der Todesfälle war schon vorher schlimm, aber
jetzt ist es noch schlimmer. Norwegische Ärzte schlugen schon vor Monaten Alarm
wegen eines mysteriösen Anstiegs von Patienten und Todesfällen, und die
Bestattungsunternehmen des Landes warnten davor, dass sie die Leichen in den
Notaufnahmen lagern müssten, weil ihnen der Platz ausgegangen und die Zahl der
Beerdigungen um 30% gestiegen sei. Jetzt sieht es so aus, als gäbe es eine
ähnliche Situation im Vereinigten Königreich, wo man behelfsmäßige
Leichenhallen in Parkhäusern eingerichtet hat, um all die Toten zu lagern.
Vergangenes Jahr gab es dort 50 000 überzählige Todesfälle. Das ist schlimm.
Ich habe beschlossen, dass es an der Zeit ist, einen Blick auf die neuen Daten
zu werfen, denn die Lage wird nicht besser. Sie werden immer schlimmer...
20230203-L22358
Langsam wird’s bedrohlich:
Stadt Wien vergibt Passierscheine für
Blackout-Ausgangssperre
Die Verkettung seltsamer
Vorkehrungen bringt viele Bürger schön langsam zum Grübeln. Neben den ständigen
multimedialen Warnungen vor drohenden Blackouts gibt nun die Stadt Wien für
Schlüsselpersonal Passierscheine aus, um Straßensperren bei Ausgangssperren
passieren zu dürfen. Rechnet man eventuell mit einem nahenden Krieg gegen
Russland, das auch in der Ukraine primär die Energieversorgung angreift? Gut
ins Bild passt der Atombomben-Film von Anfang 2021. An Deeskalation und
Beruhigung der Bevölkerung scheint man in Wien nicht interessiert zu sein. Das
ist auch dahingehend spannend, als dass jeder Krisenexperte bestätigen wird,
dass im Krisenfall nichts wichtiger ist als die Ruhe zu bewahren. Dies haben
die Poltiker aber bereits in der Corona-Krise nicht
vorgelebt – im Gegenteil, Angst und Panik wurden absichtlich geschürt...
20230203-L22357
Nord-Stream-Sprengung
Deutschland vermutet, dass ein westliches
Land die Pipelines gesprengt hat
Die britische Times
hat berichtet, dass deutsche Ermittler nicht ausschließen, dass ein westliches
Land die Nord-Stream-Pipelines gesprengt hat. Die britische Zeitung Times hat
einen Artikel veröffentlicht, in dem sie unter Berufung Quellen in Deutschland
berichtet, dass deutsche Ermittler vermuten, dass ein westlicher Staat den
Anschlag auf die Pipelines verübt hat. Bemerkenswert ist, dass deutsche Medien
bisher nicht über die Meldung der Times berichtet haben. Der Anschlag auf die
Nord-Stream-Pipelines war – gemäß Sachschaden – der größte Terroranschlag der
europäischen Geschichte und wird vermutlich zu einer massiven
Deindustrialisierung der deutschen Wirtschaft führen, denn selbst wenn es
gelingen sollte, das russische Gas in der Zukunft zuverlässig durch andere Energieträger
zu ersetzen, werden die Kosten für Energie in Deutschland nicht wieder auf das
frühere Niveau sinken, sondern auch in Zukunft ein Vielfaches dessen betragen,
was Energie früher gekostet hat...
20230203-L22356
Nicht Einwanderungs-Gegner,
sondern Globalisten sind Menschenfeinde!
https://auf1.info/nicht-einwanderungs-gegner-sondern-globalisten-sind-menschenfeinde
Menschenfeinde. Nun
ist der Kampf um diesen harten Begriff entbrannt. Und es wird ein Streit um die
Grundsätze. Denn am Begriff „Menschenfeind“ scheiden sich wahrhaft die Welten:
Globalisten und Anti-Globalisten. Jeder muss sich entscheiden, wo er steht. Und
muss klar sehen, dass die andere Seite keinen Platz für ein „Vielleicht“ oder
„Aber“ lässt. Wie so oft entzündet sich
die Diskussion an einem Nebenschauplatz. Ein FPÖ-Landespolitiker sagt etwas im
TV und Armin Thurnher, Herausgeber des „Falter“, eines Szenemediums am linken
Rand der Systempresse, schaltet auf Frontalangriff. Sichere Grenzen und
Menschenfeindschaft...
20230203-L22355
WHO rät Regierungen, die alles Vertrauen
aufgebraucht haben, Schleichwerber anzuheuern
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/foreign-affairs/
In einem von der
WHO empfohlenen Artikel in Foreign Affairs raten Gesundheitswissenschaftler
und -funktionäre den Regierenden, denen große Teile der Bevölkerungen nicht
mehr vertrauten, in vertrauenswürdige Institutionen und Personen zu
„investieren“, damit diese für Pandemiemaßnahmen werben. Am 30. Januar erschien
in der einflussreichen US-Zeitschrift Foreign Affairs
ein Beitrag mit dem Titel: „The Trust Gap: How to Fight Pandemics in a Divided Community“ (Die Vertrauenslücke: Wie man in
polarisierten Gemeinschaften Pandemien bekämpft). Der stellvertrende
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Division
Gesundheitsnotlagen, Chikwe Ihekweazu,
empfahl über Twitter dringend die Lektüre dieses „wichtigen Artikels“, der
zeige, wie man in Gemeinschaften ohne Vertrauen die Menschen „zum Handeln
mobilisiert...
20230203-L22354
Woke-Revolution
frisst Baerbock:
Afrikanische Union böse auf
„neokolonialistische Stereotype”
In einer seltsamen
Mischung aus undiplomatischer, neokolonialistischer Eifersucht, gepaart mit
schlechten Afrika-Stereotypen von Wüsten und Großkatzen, provozierte die
bekannt unbedarfte deutsche Außenministerin Baerbock
nun auch noch die afrikanische Seele. Mitte Januar noch hatte sie sich wilde
Hoffnungen gemacht, nämlich mit neokolonialistischer Attitüde, Moussa Faki Mahamat, den Chef der
Afrikanischen Union (AU) gegen Russland aufzubringen. Damals nämlich hatten
sich beide noch – vielsprechend im Sinne von Kriegstreiberei – in der
äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba getroffen...
20230203-L22353
Nachrichten AUF1 vom 1. Februar 2023
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-1-februar-2023
+ Klima-Schwindel:
Jetzt sind Kälte und Schnee Beweise für „menschengemachte Erderwärmung”
+ Patrick Jetzer im
AUF1-Gespräch: „Die Gewaltenteilung gibt es in der Schweiz nur am Papier“
+ Europa: Schock in
Multi-Kulti-Städten – Ukrainerinnen wollen wieder weg
+ Deutschland:
Rentenkürzungen kommen – Kinderarmut und Masseneinwanderung lassen System
kollabieren
+ Soziale Medien
als Sucht: Ungesundes Konsumverhalten bei vielen Jugendlichen
+
Genspritzen-Diktatur in Brasilien: Wer die „Impfung“ verweigert oder kritisiert
muss in Haft
+ Mut-Polizist
Bernd Bayerlein: „Kollegen haben Angst, dass sie abgehört werden“
+ Buch der Woche:
„Gesundheitsdiktatur. Bill Gates' Angriff auf die Demokratie“ von C. E. Nyder
Kurzmeldungen:
+ „Gehirnwäsche“
und „Zwangsrekrutierung“: Scientology-Chef von Justiz gejagt
+ Klima-Heuchler:
"Letzte Generation" urlaubt in Thailand
+ Hightech-Todesfalle:
Tesla plötzlich in Brand geraten
+ Abgesandelt: Norwegischer Staatsfonds verliert 152
Milliarden Euro
+ Zwangsimpfung:
Job nur mit Impfung bei Wiener Volkshilfe
20230203-L22352
Die Fake-Fleisch-Industrie ist gescheitert,
aber das könnte dazu führen, dass die
Regierungen sie stützen.
Während Impossible
sich auf weitere Entlassungen vorbereitet, wird das politische und kulturelle Establishment
nach Möglichkeiten suchen, uns dazu zu bringen, die Käfer und Samenöle zu essen. Impossible Foods, Hersteller von
Fleischalternativen auf pflanzlicher Basis, entlässt 20 Prozent seiner
Belegschaft. Dies ist bereits die dritte Entlassungswelle bei Impossible
innerhalb des letzten Jahres und ein weiterer trauriger Meilenstein für das
angeschlagene Unternehmen, das seinen eigenen Wirbel nicht rechtfertigen
konnte. Die neue Runde von Entlassungen wurde am Montag von Bloomberg unter
Berufung auf eine ungenannte Quelle gemeldet. Wenn die Kürzungen so
tiefgreifend sind, wie die Quelle behauptet, werden etwa 140 der 700
Mitarbeiter des Unternehmens entlassen. Der Schritt folgt auf Versuche, den
Personalbestand des Unternehmens durch freiwillige Übernahmen zu reduzieren.
Bislang hat das Unternehmen darauf nicht reagiert...
20230202-L22351
Die Leute merken nicht einmal, wenn sich das,
wofür sie Freunde und Familie geächtet haben, als Lüge entpuppt…
Die Psychologen sind gut – aber wir sind
ihren cleveren Gedankenspielen auf der Spur. Für jeden unfähigen Epidemiologen,
Modellierer und Chefwissenschaftler der Regierung gab es mindestens eine Gruppe
von „Experten“, die diesen Titel verdient: die Psychologen. Ohne sie wären die
letzten drei Jahre nicht möglich gewesen. Gruppen wie die von der britischen
Regierung eingesetzte „Nudge Unit“ waren mit ihrer Psychoterror-Kampagne so
erfolgreich, dass die Abriegelung nicht nur weitaus strikter befolgt wurde als
je vorhergesagt, sondern die Regierung von Boris Johnson sich sogar bei jedem
Versuch, die Einschränkungen aufzuheben, gegen die verängstigte Öffentlichkeit
wehren musste. Er scherzte über die einstmals liberalen Bürger Großbritanniens,
dass es einfacher sei, ihnen ihre Freiheiten zu nehmen, als sie ihnen
zurückzugeben. Auch wenn das britische Behavioural
Insight Team die Messlatte hoch gelegt haben mag, war die Einheit – deren
Taktiken von anderen Psychologen als „grob unethisch“ verurteilt wurden –
keineswegs einzigartig. Überall auf der Welt setzten Verhaltensexperten
Techniken ein, die von Sigmund Freud bis Joseph Goebbels entwickelt worden
waren, um die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen, sie in
Verlegenheit zu bringen und dazu zu bringen, ihrem autoritären Diktat zu
folgen. Diese Orwellsche Kontrolle wurde bei der
Einführung der sogenannten „Impfstoffe“ am deutlichsten. Noch bevor sie
entwickelt wurden, gelang es den Machthabern, die medizinische Definition eines
einst vertrauten Eingriffs zu ändern, um die Öffentlichkeit davon zu
überzeugen, dass es sich bestenfalls um ein nicht sterilisierendes „Therapeutikum“
handelt. Es wurden weitere Schikanen angewandt, um die Öffentlichkeit für die
Impfung zu begeistern. Dazu gehörten klassische Marketingtricks wie die
Behauptung, dass ein Impfstoff „vielleicht nie gefunden wird“ (nur wenige
Wochen, bevor er gefunden wurde); dass er für viele nicht verfügbar sein würde
(bevor er bequemerweise für die besorgten Kohorten zur Verfügung gestellt
wurde); bis zu theatralischen Geschichten darüber, dass er bei Minusgraden
gelagert werden muss (wieder ein cleveres Marketing). Der einfachste Trick der
Psychologen bestand natürlich darin, eine Goebbels’sche
„In-Gruppe“ von guten Bürgern und eine gefährliche „Out-Gruppe“ von
Krankheitsverbreitern zu schaffen...
20230202-L22350
Globalisten: Der lange Arm der Soros-Stiftungen
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/globalisten-der-lange-arm-der-soros-stiftungen
Der Finanzspekulant György Schwartz alias
George Soros ist einer der bekanntesten Globalisten. Während andere Superreiche
lieber im Hintergrund agieren, steht er offen dazu, dass er die Politik
unzähliger Staaten mitbestimmt. Sein sagenhaftes Vermögen verteilt er auf
unzählige Stiftungen und Vereine, die ganze Gesellschaften polypenartig durchdringen
und weltumspannend wirken. Egal ob es um Propaganda, ideologische Umerziehung,
die Gleichschaltung der Systemmedien oder die Beeinflussung der politischen
Akteure geht, für diese Zwecke ist der Geldhahn der „Open Society Foundations“
immer offen...
Dies ist kein KZ-Foto sondern…
20230202-L22349
Hausdurchsuchung und Schikanen:
Corona-Maßnahmen kritischer Richter suspendiert, weil kinderfreundliches
Urteil nicht gefiel
Schon bald vergessen: So wurden Schüler zu
Beginn der „Pandemie“ tyrannisiert. Ein Richter hatte entschieden, dass die
Masken in der Schule das Kindeswohl gefährden. Jetzt bekam er die Rechnung
dafür präsentiert. Ein Amtsrichter für Familienfragen aus Weimar in Thüringen
hatte 2021 ein Urteil gegen die Corona-Maßnahmen an zwei Schulen gefällt. Er
entschied damals, dass die Schüler keine Masken tragen müssten. Auch die
Abstands- und Testpflicht hob er auf, weil er in all dem eine
Kindeswohlgefährdung sah. Einschüchternde Hausdurchsuchungen - Mehr hat es
nicht gebraucht. Wie in einem totalitären Staat ließ die Staatsanwaltschaft
Büro und Wohnung des Richters durchsuchen. Aber nicht nur das. Hausdurchsuchungen
wurden auch beim Verfahrensbeistand der Kinder, einer Mutter sowie von den
Gutachtern durchgeführt und dabei alles beschlagnahmt, dessen die Polizei
habhaft werden konnte, Handys, Computer sowie Unmengen an Unterlagen. Das
Urteil wurde kassiert, weil sich, so das Erfurter Landgericht in seiner
Anklage, „der Richter in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt
hätte, um die angebliche Unwirksamkeit und Schädlichkeit staatlicher Maßnahmen
zur Bekämpfung der Coronapandemie öffentlichkeitswirksam darzustellen.“ Keine
Gnade - Obwohl das Thema Corona letztlich vorbei ist, zeigt der Staat seine
Krallen und sorgt scheinbar für die Zukunft vor. Denn nun folgte der nächste
Stoß gegen den Richter, der sich nicht der verordneten Politik gebeugt hatte.
Das Landgericht Meiningen hat den Richter nun suspendiert...
20230202-L22348
Die deutsche Corona-Politik erweist sich immer mehr als
Jahrhundertverbrechen
https://philosophia-perennis.com/2023/02/01/jahrhundertverbrechen/
Immer öfter wird derzeit deutlich: Die
deutsche Coronapolitik war ein schweres Verbrechen an der Bevölkerung. Spahn und
Lauterbach verhöhnen ihre Opfer nun mit Aussagen, die von der Opfern Vergebung
fordern oder berufen sich darauf, man habe es halt nicht besser gewusst. Alle,
die federführend an Menschenrechtsverletzungen und grundgesetzwidrigen Aktionen
beteiligt waren, müssen vor ein ordentliches Gericht gestellt werden. Die
derzeit gezogenen Bilanzen, die die Corona-Zeit aufarbeiten, könnten
verheerender nicht sein. Was die damals als „Coviditioten“,
„Schwurbler“ und „Staatsfeinde“ beschimpften Kritiker
bereits immer wieder mit einer Engelsgeduld feststellten, erweist sich nun auf
breiter Ebene als zutreffend – von den Schulschließungen über den Maskenzwang
bis zu den Impfnebenwirkungen: Fast alle Opfer, die man verlangte, waren
falsch...
20230202-L22347
Trägt “Geimpften-Covid” mit Todesfolge zur hohen Übersterblichkeit bei?
https://report24.news/traegt-geimpften-covid-mit-todesfolge-zur-hohen-uebersterblichkeit-bei/
Seit Langem wird von tatsächlichen Experten
vor der “Antigen-Erbsünde” durch die experimentellen und unwirksamen
Covid-Impfstoffe gewarnt. Diese sind damit nicht nur wegen ihrer Nebenwirkungen
für die hohe Übersterblichkeit weltweit verantwortlich. Sorgen sie nun auch für
ein tödliches “Geimpften-Covid”? Die Daten sprechen dafür. Seit Monaten wird
immer wieder darüber berichtet, dass die Übersterblichkeit (trotz oder wegen
der umstrittenen Genspritzen gegen Covid-19) in so vielen Ländern weltweit ein
kritisches Niveau erreicht hat. Die Mainstreammedien machen dafür gerne
“Long-Covid”, den Klimawandel und andere Dinge verantwortlich, ohne den
“Elefanten im Raum” (nämlich die experimentellen mRNA-Vakzine) zu nennen.
Allerdings, so scheint es, sind diese Genspritzen (neben den medizinischen
Verschleppungen während der Lockdowns) nicht nur primär für die anhaltend hohen
Sterberaten verantwortlich...
20230202-L22346
Weltweite Entlarvung der Vereinten Nationen
Deutsch: https://stopworldcontrol.com/de/uno/
Die Vereinten Nationen bringen derzeit die
Agenda 2030 mit den berüchtigten "Nachhaltigkeitszielen" auf den Weg.
Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der menschlichen
Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit,
Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Dies soll angeblich Armut,
Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende setzen.
Ein ehemaliger Exekutivdirektor, der zwei Jahrzehnte lang bei der UNO
gearbeitet hat, erzählt eine andere Geschichte. Er erklärt, dass die UNO von
Kriminellen kontrolliert wird, die sie benutzen, um sich zu bereichern und die
Menschheit zu versklaven...
20230202-L22345
Lula KZ Brasilien:
Bis zu 8 Jahre Haft für Impfkritiker und Stich-Vermeider
https://auf1.info/bald-haftstrafen-fuer-corona-impfkritiker-und-verweigerer
Im Brasilien des links-globalistischen
Präsidenten Lula da Silva drohen Impffreien und Kritikern der Corona-Impfung
empfindliche Gefängnisstrafen. Dies sehen verschiedene Gesetzesentwürfe vor,
die schon seit über zwei Jahren in der Schublade liegen und seitdem ständig
verändert werden. Ausgangspunkt war die 10:1-Entscheidung der Obersten Richter
Brasiliens Ende 2020, eine Impfpflicht für alle Bürger einzuführen. Und das
ganz zum Ärger des damaligen Präsidenten Jair Bolsonaro.
Bei den Sanktionen gegen diese Entscheidung handelte es sich jedoch um eine
„Kann-Bestimmung“. So konnte dieser Personenkreis von der Benutzung
öffentlicher Verkehrsmittel und vom Betreten von Gaststätten oder
Einkaufszentren ausgeschlossen werden. Auch war es möglich, Geldstrafen zu
verhängen...
20230202-L22344
34 kanadische Kinder starben innerhalb von 6 Wochen plötzlich und
unerwartet
https://report24.news/34-kanadische-kinder-starben-innerhalb-von-6-wochen-ploetzlich-und-unerwartet/
Der kanadische Arzt Dr. William Makis scheint
sich mit plötzlich und unerwarteten Todesfällen zu beschäftigen, die völlig
außerhalb jeder Norm liegen. Im sozialen Netzwerk GETTR berichtete er über 34
solcher Fälle aus der nahen Vergangenheit. Für 17 dieser Todesfälle scheint
keine sinnvolle Diagnose vorzuliegen, andere sind an Thrombosen oder
Myokarditis gestorben. Wann endlich wird die hauptsächlich plausible Erklärung
für das Massensterben diskutiert? Es ist herzzerreißend, wenn man sich die
einzelnen Fälle ansieht. Kleinkinder, Teenager, junge Menschen, die ihr ganzes
Leben noch vor sich hatten. Alle mit ihren eigenen Wünschen und Träumen,
geliebt von ihren Angehörigen. Verstorben, zwei Jahre nachdem die Welt
beschlossen hat, dass alle Menschen sich mit einer experimentellen mRNA-Spritze
vor einer Grippewelle schützen müssen. Seither gibt es weltweit eine
Übersterblichkeit, wie man sie nur aus Kriegszeiten kennt. So auch in Kanada,
einem Land das sich gegenüber WEF und WHO stets als Musterschüler gezeigt hat,
was die Spritzen betrifft...
20230202-L22343
Erstaunlicher Aufmacher in der „Bild“
„Geimpft, erkrankt und alleine gelassen“
https://reitschuster.de/post/geimpft-erkrankt-und-alleine-gelassen/
Fast traute ich meinen Augen nicht, als ich
heute Morgen beim alltäglichen Prüfen aller Nachrichten – das alles andere als
vergnügungssteuerpflichtig ist – bei „Bild.de“ folgende Schlagzeile als
„Aufmacher“ fand. Also als wichtigste Meldung ganz oben auf der Seite:
„Corona-Impfschäden: Geimpft, erkrankt und alleine gelassen. Wie die Politik
die Augen verschließt“...
20230202-L22342
Beruflich Klimakleber, privat Jetsetter
https://www.dushanwegner.com/klimaretter-jetsetter/
Klimakleber wollen unser Leben einschränken –
und fliegen dann selbst nach Bali, statt vor Gericht zu erscheinen. Die
Begründung, sinngemäß: Sie tun ja nur ihren Job, und was sie privat tun, das
geht uns nichts an. Ich habe eine gute Nachricht für Sie, und eine nicht so
gute, und es handelt sich um dieselbe eine Nachricht – und kurios ist sie
sowieso – kurios und symptomatisch. Wir lesen wieder einmal von Klimaklebern,
und zwar diesmal von welchen, die vorübergehend genug vom Kleben hatten, und auch
keine Lust auf das folgende Gerichtsverfahren, also sollen sie mit dem
Ferienflieger zum Urlaub nach Bali geflogen sein. (So schreiben aktuell bild.de
und focus.de.) Ja: Sie haben richtig gehört: die sollen geflogen sein! Laut
myclimate.org produziert ein Hin- und Rückflug von Frankfurt nach Bali stzolze 4,7 Tonnen CO₂ – und das in der Economy.
Klimaretter sind reiche Leute. Wenn sie also standesgemäß in der First Class
flogen, wo man weniger eng verstaut wird, produzieren sie jeder anteilig
insgesamt 14,1 Tonnen CO₂! (Wenn meine Küchentischmathematik mit diversen
Online-Rechnern stimmt, entspricht das etwa dem CO₂-Ausstoß eines
arbeitenden Pendlers mit einem Benzin-Verbrauch von...
20230202-L22341
80 “vollständig geimpfte” Ärzte starben plötzlich und unerwartet in Kanada,
viele davon jung
Das blinde Vertrauen in die Pharmaindustrie
von jenen, die es eigentlich besser wissen müssten, erschüttert weltweit. Auch
wenn Ärzte oft mit Berufsverbot und Vernichtung ihrer Existenz bedroht sind,
wenn sie öffentlich eine andere Meinung vertreten, stellt sich die Frage,
weshalb sie sich und ihre Patienten so unkritisch einem globalen medizinischen
Experiment unterworfen haben. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben. Bereits im
Oktober 2022 wandte sich Dr. William Makis, Radiologe an der Universität von
Alberta, mit der Bitte um weitere Untersuchungen und einen sofortigen Stopp der
Impfkampagnen an die kanadische Gesundheitsagentur. Er argumentiert darin auch
mit statistischen Daten. So hat Makis anhand den ihm vorliegenden Daten
festgestellt, dass die Todesrate von Ärzten unter 50 Jahren bereits doppelt so
hoch ist wie in den Vorjahren, Vergleichszeitraum 2019-2020. Bei Ärzten unter
40 Jahren sind es sogar fünfmal so viele Tote, bei Ärzten unter 30 Jahren
achtmal so viele. Es ist davon auszugehen, dass seine Daten nicht vollständig
sind und noch weitaus mehr Todesfälle zu verbuchen waren. Analysiert wurden die
Todesfälle von 1.638 kanadischen Ärzten in den Jahren von 2019 bis Oktober
2022. Das bedeutet, dass in 2022 noch weitere plötzliche und unerwartete
Todesfälle hinzukommen müssen. Dieses Schreiben richtete der Mediziner an die
Behörden...
20230202-L22340
Health Canada macht den Anfang und will den COVID-Impfpass mit der
digitalen ID verbinden
Health Canada sucht einen Auftragnehmer, der
sein COVID-19-Impfpass-System weiterentwickelt und es um andere
Gesundheitsdaten wie Ausnahme- und Genesungsbescheinigungen erweitert, heißt es
in einer Ausschreibung. „Als Reaktion auf den COVID-19-Ausbruch wurden weltweit
Anstrengungen unternommen, um Impfstoffe und Therapeutika voranzutreiben und
digitale Lösungen für das öffentliche Gesundheitswesen zu entwickeln“, heißt es
in der von Public Services and Procurement Canada
(PSPC) herausgegebenen Arbeitsbeschreibung für das Projekt. „Kanadas Fähigkeit,
COVID-19 zu besiegen, hängt in hohem Maße von der Zusammenstellung von
Impfdaten ab, die während der gesamten Pandemie wichtige
Entscheidungsgrundlagen liefern.“ Die Ausschreibung für einen Auftragnehmer zum
Aufbau einer „Digital Health Tech Platform“ wurde
Ende November auf der Website CanadaBuys
veröffentlicht und die Angebotsfrist endete am 3. Januar...
20230202-L22339
Alle Masken abgeworfen:
Der Westen bekennt sich offen zum Krieg gegen Russland
https://uncutnews.ch/alle-masken-abgeworfen-der-westen-bekennt-sich-offen-zum-krieg-gegen-russland/
Dass sich Deutschland und Europa im Krieg
gegen Russland befinden, haben in den letzten Tagen viele Offizielle im Westen
offen verkündet: Vom EU-Chefdiplomaten Josep Borrell bis hin zur deutschen
Außenministerin Annalena Baerbock. Die russische
Führung scheint bereit zu sein für diesen Krieg. Motiviert durch das Treffen in
Davos haben die euro-atlantischen Eliten entschieden, ihre wahren Absichten
nicht länger durch heuchlerische Appelle zur „Rettung der jungen ukrainischen
Demokratie für den Weltfrieden“ zu verschleiern. Immer mehr Vertreter der
sogenannten „goldenen Milliarde“ im Westen offenbaren die wahren Ziele der
militanten antirussischen Politik, die sie seit Jahrzehnten vorantreiben, nämlich
die Zerstörung der Integrität der Russischen Föderation und die Kontrolle über
riesige Ressourcen, die angeblich „durch eine historische Ungerechtigkeit an
russische Barbaren“ gefallen sind. Das Schicksal des ukrainischen Staates und
das Leben seiner Bevölkerung ist für niemanden von Interesse, das fruchtbare
ukrainische Land nur ein netter Bonus...
20230202-L22338
„Kampf ums Titan“ – USA vernichten die Ukraine wegen Titanvorkommen
Die Masken sind wieder einmal gefallen: Das
US-Magazin Newsweek veröffentlichte jüngst einen großangelegten Artikel unter
dem Titel „Der Kampf um das ukrainische Titan“ und lässt dabei durch Vertreter
des US-Kongresses und der Rüstungsindustrie verlauten, was viele schon lange
vermutet haben. Nämlich: dass das ganze Gerede über die Verteidigung der
ukrainischen Demokratie und Souveränität heuchlerisch ist – denn in
Wirklichkeit ist die US-Regierung an den riesigen Titanreserven des Landes
interessiert. Das Magazin schreibt: „Nun gibt es in den USA und den verbündeten
Staaten Bemühungen, die enormen Ressourcen der Ukraine an einem Schlüsselmetall
zu identifizieren, zu entwickeln und zu nutzen, das für die Entwicklung der
fortschrittlichsten Militärtechnologie des Westens entscheidend ist und das
Rückgrat der künftigen Abschreckung gegen Russland und China bilden wird...
20230202-L22337
Fleischkonsum: Lidl auf grün-totalitärem Umerziehungskurs
Stolz verkündet der Lidl-Chefeinkäufer auf
der „Grünen Woche“ in Berlin, dass man in Zukunft weniger Fleisch anbieten
wolle. Der Schritt sei alternativlos, weil es keinen zweiten Planeten gebe.
Doch der Umerziehungsversuch, mit dem Lidl gleich die ganze Welt überzeugen
will, scheint gründlich daneben zu gehen. Die Unart des typischen deutschen
Gutmenschen, permanent andere in aller Welt, aber auch zuhause (um-)erziehen zu
wollen, hat nun auch den Discounter Lidl voll erfasst. Der Chefeinkäufer der
deutschen Discounter-Kette erklärte auf der grünen Woche, Lidl wolle künftig
weniger Fleisch anbieten...
20230202-L22336
„Es ist an der Zeit, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft zugibt,
dass wir uns in Bezug auf COVID geirrt haben und dass dies Menschenleben
gekostet hat“
Ein echtes „mea culpa“, eine fortlaufende und
rasche Revision der Geschichte oder ein weiteres Narrativ-Management im
Hinblick auf eine „Amnestie“ für das, was „die anderen“ denen angetan haben,
die in den letzten Jahren selbständig dachten… ...In keinem geringeren
liberalen Blatt als Newsweek hat Kevin Bass (MS MD/PHD Student, Medical School)
einen recht überraschenden (und „mutigen“) Meinungsartikel verfasst, in dem er
sagt, dass „es für die wissenschaftliche Gemeinschaft an der Zeit ist,
zuzugeben, dass wir uns bei COVID geirrt haben und dass es Menschenleben
gekostet hat…
20230202-L22335
Klimakleber schwänzen ihren Prozess – und fliegen nach Bali
"Flug als Privatleute und nicht als Klimaschützer"
https://reitschuster.de/post/klimakleber-schwaenzen-ihren-prozess-und-fliegen-nach-bali/
Fliegen ist für die Angehörigen der
Klima-Religion die Inkarnation der Ketzerei, des Frevels vor dem CO₂-Altar.
Als besonders schlimm gelten Fernflüge. All das gilt aber offenbar dann nicht,
wenn es um sie selbst geht. Die selbsternannte Klima-Ikone und Reemtsma-Erbin
Luisa Neubauer wurde bereits früh wegen ihrer Reiselust bekannt. Bei
Konferenzen wie in Sharm-El-Sheikh oder dem
Weltwirtschaftsforum in Davos fliegen die vermeintlichen Klima-Retter bevorzugt
mit dem Privatjet ein. Auch Ursula von der Leyen fiel dadurch auf, dass sie
unsere Welt vor allem im edlen Kleinflugzeug rettet, statt mit Linienflügen.
Schlecht ist offenbar immer nur der CO₂-Ausstoß der anderen. Besonders
bunt trieben es jetzt zwei Klima-Kleber, die sich eigentlich wegen Nötigung vor
dem Amtsgericht in Bad Cannstatt verantworten sollten, nachdem sie dort eine
Straße blockiert hatten. Doch sie pfiffen einfach auf die Justiz – wer sich
selbst zu den Guten zählt, steht offenbar über dem Gesetz. Sie schwänzten ihren
Prozess und setzten sich stattdessen in ein Flugzeug nach Thailand und Bali...
20230201-L22334
Entschuldigen ist zu wenig:
Corona-Hetzer müssen ihre gerechten Strafen bekommen
Erdrutschartig werden derzeit die
Verfehlungen des Corona-Regimes immer deutlicher. Die ersten Verantwortlichen versuchen
ihren Kopf mit wenig glaubwürdigen Entschuldigungen aus der Schlinge zu ziehen.
Umso lauter werden die Stimmen der Opfer des Jahrhundertskandals: „Führt die
Corona-Hetzer ihren gerechten Strafen zu“.
Der scheidende RKI-Chef Wieler hat auf einmal
den Mut, auf die von ihm mit-getroffenen Entscheidungen während der
Corona-Pandemie kritisch zu schauen, man habe bei den Lockdownmaßnahen „nicht
genug Sorgfalt“ walten lassen. So hätten etwa die Schulen in der Pandemie
durchaus geöffnet bleiben können.
„Aber ich habe doch Hassmails bekommen“
Ähnlich auch der ARD-Moderator Ranga
Yogeshwar, der – obgleich Journalist – als eines der Gesichter der Impfkampagne
des Bundesgesundheitsministeriums fungierte und sozusagen mit vielen anderen
seiner Zunft für die sich jetzt im Ukraine-Konflikt fortsetzende Transformation
vom Journalismus zu Propaganda steht: Er bereue nun zu wenig Distanz zum
„System“ gewahrt zu haben, versucht sich aber im gleichen Atemzug als Opfer
böser „Coronaleugner“ zu stilisieren: „Außerdem habe er unzählige
Hassnachrichten erhalten.“, lässt er da die Medien schreiben. Und bedient dabei
ein Narrativ, mit dem bereits der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn
hoffte, sich davon machen zu können: Wir hätten uns alle viel zu vergeben, ließ
einer der Hauptverantwortlichen für die Corona-Diktatur unter Merkel mit einer
unvergleichlichen Arroganz und Chuzpe wissen.
Was passiert da derzeit? Zum einen brechen
immer mehr der Dogmen, die wir während der Corona-Diktatur zu glauben hatten,
in sich zusammen, der Papst der Zeugen Coronas wird immer mehr als die
Witzfigur erkannt, die er immer war. Dadurch wird es immer mehr Menschen
peinlich, einzugestehen, dass auch sie auf ihn und die Seinen hereingefallen
sind.
Die Opfer des Corona-Regimes beginnen zu sprechen
Ja noch mehr: Diejenigen, die die
propagandistisch verbreiteten und von der Justiz gestützten Vorgaben und
Ratschläge des Corona-Regimes strikt eingehalten haben; jene, die nun etwa
unter den fatalen Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen oder der Lockdownmaßnahmen
zu leiden, ja vielleicht sogar liebe Menschen verloren haben; die die
Unmenschlichkeit dieser Hygiene-Diktatur zu spüren bekommen haben, weil sie
einen nahen Angehörigen haben alleine sterben lassen müssen: all diesen
Menschen kann man nicht verübeln, dass sie den Glauben an Leute wie Wieler und
Yogeshwar, die von ihnen vertretenen Institutionen, an die ebenso dilettantisch
agierenden wie manisch geltungssüchtigen, macht- und geldgierigen Politiker
komplett verloren haben und zwischen Resignation und tiefem, hilflosen Hass
schwanken…
Und sieht man einmal von diesen persönlichen
Schicksalen ab, kann man feststellen, dass das, was da passierte: von der
Aussetzung der Grundrechte, Einsatz brutaler Polizeigewalt gegen zumeist völlig
hilflose Bürger, sozialer Ächtung und wirtschaftlicher Zerstörung derer, die
kritisch nachfragten (Ballweg sitzt noch immer im Knast!), bereits jetzt – ohne
dass uns alle Abgründe bekannt sind – einen Jahrhundertskandal darstellt.
So einfach kommt ihr uns nicht davon
Und da kommen nun einige derer, die in diesen
Skandal an führender Stelle verwickelt waren und begnügen sich damit uns zu
sagen: „Ups, das hätte ja besser laufen können, aber
wir haben ja auch Hassmails bekommen…“
Man hat den Eindruck hier wird pflichtgemäß
und in der Hoffnung, der großen Abrechnung zu entgehen, ein bisschen Reue
vorgespielt. Das, was hier geschehen ist, hat aber solche Dimensionen, dass sie
damit kaum davon kommen werden. Der Twitteraccount mr.pip schreibt dazu, was
viele derzeit bereits auszusprechen wagen:
„Angebliche Reue ohne handfeste Sühne hat
keinen Wert. – Führt die Corona-Hetzer ihren gerechten Strafen zu. In ihrem
Namen wurden Millionen Menschen in Panik versetzt, eingesperrt und genötigt,
sich einen umstrittenen mRNA-Stoff spritzen zu lassen.“
Kurzum, liebe Corona-Täter, so einfach kommt Ihr uns nicht davon!
20230201-L22333
Kriegshetze und Energie-Chaos –
Grüne Grundwerte auf der historischen Müllhalde gelandet
Nicht erst seit der „Kriegerklärung“ Baerbocks an Rußland, sondern
auch nach der offensichtlich gescheiterten „Energiewende“ muß
sich so mancher „eingefleischte“ Grünwähler wohl zwangsläufig die Frage
stellen, was habe ich da eigentlich gewählt und was ist mit den ehedem in
„Stein gemeißelten“ Grundwerten dieser Partei geschehen. Aus Pazifisten werden
„Kriegstreiber“ - Die wohl erschreckendste Mutation in den
deutschen und österreichischen Grün-Parteien betrifft zweifelsfrei das Thema
Ukraine-Konflikt und die damit verbundene unverhohlene Kriegshetze der Grünen.
Ein wenig stärker ausgeprägt wohl in Deutschland, Österreich ist ja immerhin
theoretisch noch neutral. Der Kampf gegen Putin ist von „neuer Grüner
Bedingungslosigkeit“ gekennzeichnet...
20230201-L22332
Widerstand
Sachsen geht gegen Kriegstreiberei der Regierung und Medien auf die Straße
In ganz Sachsen sind gestern zahlreiche
Menschen gegen die Kriegstreiberei der Bundesregierung und der mit diesen
gleichgeschalteten Medien auf die Straßen gegangen. Dass die „neuen“
Bundesländer etwas ganz Besonderes sind, wissen wir nicht erst seitdem sie von
den gleichgeschalteten Medien zu „Dunkeldeutschland“ erklärt wurden. Dass dort
deutlich mehr Licht der Freiheit und des Friedens herrscht, zeigte sich bereits
überdeutlich in der Zeit des Corona-Wahns. Dresden weiter „Hauptstadt des
Widerstands“ - Und auch derzeit machen Tausende der „Dunkeldeutschen klar, dass
sie sich niemals von der Bundesregierung und den Haltungsmedien in einen Krieg
treiben lassen wollen. Deshalb waren gestern wieder viele Bürger hier in
Dresden sowie in ganz Sachsen auf der Straße. Einer der Teilnehmer dazu: „Ich
bin stolz im besten Bundesland zu leben“. Wir meinen: Zu Recht!...
20230201-L22331
...Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen
Ist das der wahre Grund, warum Panzer, Waffen und Milliarden
von Steuergeldern in die Ukraine geschickt werden?
...Der Grund, warum die WHO der Ukraine riet,
alle Krankheitserreger zu vernichten und die Labore zu zerstören, von denen die
Medien behaupteten, dass sie nicht existierten, sei, dass die WHO wusste, dass
Putin nach Biowaffen suchte, so Clandestine. Panzer,
Flugzeuge, Waffen, Ausrüstung, 100 Milliarden Dollar an Steuergeldern, das
Leben von Ukrainern – all das kann in den Augen des Tiefen Staates geopfert
werden, um die Produktion von Biowaffen zu vertuschen. „Der Dritte Weltkrieg
hat bereits begonnen. Corona war die erste Waffe“. Robert Malone, Erfinder der
mRNA-Impfungstechnologie, spricht von einem „faszinierenden und quälenden“
Thema...
20230201-L22330
Russland benennt Personen hinter den von den USA
unterstützten biologischen Projekten in der Ukraine
https://dailytelegraph.co.nz/world/russia-names-people-behind-us-backed-ukraine-biological-projects/
Moskau behauptet, die Personen hätten
Forschungen durchgeführt, die sich auf das Testen und Entwickeln neuer
tödlicher Waffen konzentrierten. Russische Truppen haben seit Beginn der
Moskauer Militäroperation über 20.000 Dokumente zu amerikanischen biologischen
Forschungsprogrammen in der Ukraine erhalten, teilte das
Verteidigungsministerium des Landes am Montag mit. Der jüngste Fund brachte
eine Reihe von Schlüsselakteuren in diesen Projekten ans Licht, die zuvor „im
Schatten geblieben“ waren, so der Kommandeur der russischen nuklearen, biologischen
und chemischen Verteidigungskräfte, Generalleutnant Igor Kirillov. Das
Ministerium hatte zuvor die Namen von Personen veröffentlicht, die mit den Biolabs in Verbindung stehen, darunter Vertreter der
US-Demokratischen Partei, Beamte des Verteidigungsministeriums und
Auftragnehmer des Pentagon. Die neue Liste enthält Personen wie Karen Saylors, die Geschäftsführerin von Labyrinth Global Health,
die Berichten zufolge in der Ukraine als leitende Beraterin für ein Projekt
gearbeitet hat, das die Ausbreitung der afrikanischen Schweinepest untersucht
hat...
Mit Dank an Tesla
20230201-L22329
Neue russische Veröffentlichung über US-Biowaffenprogramme in der Ukraine
Das russische Verteidigungsministerium hat
neue Details über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine veröffentlicht
und erneut Fragen zur Verwicklung der US-Regierung in die Entstehung von
Covid-19 gestellt. Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das
US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und
meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe,
viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus
öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste
jedoch nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Netz genommen, um die
Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe. Wenn Sie nicht wissen,
worum es in dem Buch geht, lesen diese beiden aufeinander aufbauenden Artikel
dazu, zuerst...
20230201-L22328
Moskau liefert weitere Beweise für US-Biolabs in
der Ukraine
Kiews Truppen gehörten zu den Testobjekten für die vom Pentagon finanzierte
Forschung, sagt das russische Verteidigungsministerium.
https://dailytelegraph.co.nz/world/moscow-provides-more-evidence-of-us-biolabs-in-ukraine/
Das russische Verteidigungsministerium legte
am Montag weitere Beweise dafür vor, dass von den USA finanzierte Labors in der
Ukraine arbeiteten. Dokumente und Materialien, die von russischen Truppen
sichergestellt wurden, zeigten, dass westliche Pharmaunternehmen, die in
Gebieten unter Kiews Kontrolle tätig sind, HIV/AIDS-Forschung an ukrainischem
Militärpersonal durchgeführt haben. Der Kommandeur der russischen nuklearen,
biologischen und chemischen Verteidigungskräfte, Generalleutnant Igor Kirillov,
präsentierte ukrainischsprachige Dokumente, die sich
auf HIV-Infektionsstudien beziehen, die 2019 begannen hohes
Infektionsrisiko." Laut Kirillov hat das russische Militär bei der
Befragung von Augenzeugen und Teilnehmern mehr als 20.000 Dokumente und andere
Materialien im Zusammenhang mit den biologischen Programmen in der Ukraine
sichergestellt. Die Beweise „bestätigen den Fokus des Pentagons auf die Herstellung
biologischer Waffenkomponenten und deren Erprobung an der Bevölkerung der
Ukraine und anderer Staaten entlang [Russlands] Grenzen“, sagte der General
gegenüber Reportern …
20230201-L22327
Hochrangige Ex-Militärs in USA warnen vor Nuklearkrieg
https://tkp.at/2023/01/31/hochrangige-ex-militaers-in-usa-warnen-vor-nuklearkrieg/
Während die WHO stur und gegen jede Evidenz
weiter auf der Fortsetzung einer Pandemie, die nie eine war, beharrt, wächst
die Gefahr eines Nuklearkriegs. Die USA und ihr NATO-Gefolge liefern
Waffensysteme und Reparatureinrichtungen, Munition, Information, Ausbildungen,
Geld – buchstäblich alles was zur Kriegführung benötigt. Sie drücken lediglich
nicht selbst auf den Abzug. Der pensionierte Oberstleutnant Daniel Davis
erläutert in einem Interview mit US Medien was das bedeutet. Er schlägt vor,
sich vorzustellen, dass ein anderes Land das Gleiche mit den Vereinigten
Staaten macht: „Stellen Sie sich vor, Russland oder China hätten sich während
des Afghanistan-Krieges komplett hinter die Taliban gestellt und ihnen alles
gegeben, was sie hatten, einschließlich all ihrer modernen Ausrüstung, um
amerikanische Soldaten zu töten„, so der US-Militär...
20230201-L22326
Beängstigend
Nahrungsmittel als Impfung – Bill Gates finanziert Forschungen
https://auf1.info/nahrungsmittel-als-impfung-bill-gates-finanziert-forschungen
Bald wird keine Spritze mehr notwendig sein,
um Menschen zu impfen. Denn der jeweils gewünschte Wirkstoff könnte über die
Nahrung verabreicht werden – wissentlich oder unwissentlich. Unnötig zu
erwähnen, dass Impfguru Bill Gates auch hier wieder
seine Finger im Spiel hat. Denn allein der Markt für Tierimpfungen könnte den
Pharma-Riesen bis 2030 über 26 Milliarden Dollar einbringen. Geforscht wird
aber auch daran, wie man etwa Gemüse zur mRNA-Impfstoff-Fabrik umwandeln
kann...
20230201-L22325
Auch die Niederlande bekommen „intelligente Städte“:
Sie werden verfolgt und in Ihrer Nachbarschaft eingesperrt, und Sie sind
damit „glücklich“
Etwa 60 Partner, darunter TNO
(niederländische Organisation für angewandte wissenschaftliche Forschung),
haben sich dem nächsten Schritt des sogenannten City-Deals angeschlossen: „Eine
intelligente Stadt, so macht man das“. Wir haben uns in den vergangenen Jahren
intensiv dafür eingesetzt, „die Chancen der Digitalisierung und Technologie zu
nutzen, um Regionen, Städte und Dörfer lebens- und sozial zu erhalten und die
Demokratie zu stärken“. City Deals sind Teil der Agenda City, des
zwischenstaatlichen Programms, in dem Städte, Sozialpartner und die
Zentralregierung zusammenarbeiten, um die Innovationskraft der niederländischen
Städte zu stärken. Während der Laufzeit des City Deals bemühen sich die Partner
um die Änderung von mindestens zwölf Prozessen, die Sicherung dieser Prozesse,
ihre Umsetzung und ihre Ausweitung. Es gibt immer mehr Parteien, die den
öffentlichen Raum mit Smart-City-Anwendungen ausstatten wollen...
20230201-L22324
Das geheimnisvolles Volk der Hunza – warum sie so
uralt werden
Hoch im Norden Pakistans, mitten im
Hochgebirge, liegt großes, schönes und fruchtbares Tal, das Hunza-Tal.
Dort lebt ein kleines Volk fast abgeschnitten vom Rest der Welt. Sie ernähren
sich von unverfälschten Nahrungsmitteln, die sie selber anbauen und Tieren, die
dort frei herumlaufen und nicht in engen Ställen vegetieren. Als Wasser zum
Trinken, Kochen und Waschen nehmen sie das Gletscherwasser von den großen
Gletscher weiter oben in den Bergen. Das allein klingt schon wildromantisch.
Dazu kommt, dass die Ursprünge und Herkunft der Hunza
im Dunkeln liegen. Es ist gar nicht so abwegig, dass sie für sich beanspruchen,
Nachfahren Alexander des Großen zu sein. Sie haben nicht nur eine für Pakistan
bzw. Indien sehr ungewöhnlich helle Haut, sondern auch einen Typus, der zu
einer griechisch-mazedonischen Herkunft passen würde. Die Frauen oben vom
Titelbild fielen in Griechenland oder Mazedonien, das Heimatland Alexanders des
Großen, überhaupt nicht auf. Die Sprache der Hunzukutz
heißt Burushaski. Sie ist aber mit keiner der
Sprachen aus diesem Gebiet irgendwie verwandt. Die einzige
Sprachverwandtschaft, die Anthropologen gefunden haben ist … Baskisch – was
sogar ein ein bisschen ähnlich klingt, wie „Burushaski“. Diese beiden Sprachen haben auch wiederum
Wortverwandtschaften zu bis 70 verschiedenen, alten, kaukasischen Sprachen. Die
Hunzukutz: Ein außergewöhnlich gesundes und
langlebiges Völkchen...
20230201-L22323
Corona-Impfverbrechen: „Übersterblichkeiten wie im Krieg“
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/corona-impfverbrechen-uebersterblichkeiten-wie-im-krieg/
Das organisierte Impfverbrechen ist immer
noch nicht vorüber. Die diesbezügliche Wahrheit wurde und wird von mutigen
Menschen ausgesprochen. AUF1 versucht seit Anbeginn eine umfassende,
konsequente Aufklärungsarbeit zu betreiben. Wir sprachen deshalb mit renommierten
Medizinern, Analysten und Betroffenen, um den Wahnsinn aufzuzeigen. Und wir
werden weiter dranbleiben, um als Speerspitze des Infokriegs die Fakten zu
verbreiten. Denn wir sind die Medienrevolution!...
20230201-L22322
Globalismus: Eine Ideologie mit vielen Gesichtern, aber dem immer gleichen
Ziel
Wir sprechen oft vom Globalismus. Doch was
ist eigentlich mit diesem Begriff genau gemeint? Und sind Kapitalismus und
Kommunismus nur zwei Seiten einer Medaille? Wir haben die Gemeinsamkeiten
beider Ideologien zusammengefasst. Das Ergebnis: Beide wollen globale Macht,
einen Weltstaat und entrechtete Einheitsmenschen. Ihr Hauptfeind sind freie
Völker und deren Verwurzelung in Tradition, Heimat, Geschichte und Identität...
20230201-L22321
Beatrix v. Storch zu Klima-Terroristen: „Fahrt doch nach China!“
Beatrix von Storch: „Fahrt nach China und
legt euch mit einer kommunistischen Diktatur an, ihr Wohlstandsgören!“ – so
hart und zutreffend wurde noch nie mit den Klimaprotestlern abgerechnet. In der
Aktuellen Stunde der AfD-Fraktion mit dem Titel: „Radikalisierung der
Klimaproteste als Gefahr für Staat und Gesellschaft anerkennen und jetzt
konsequent und effektiv bekämpfen!“ nahm unsere stv.
Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch kein Blatt vor den Mund. Selbsternannte
„Klima-Aktivisten“ kleben sich in Windeln auf die Straße, werfen mit Brei auf
Kunstwerke und legen ganze Flughäfen lahm...
20230201-L22320
Trump kündigt Kulturkampf gegen Gender-Diversity-Wokeness an
https://unser-mitteleuropa.com/trump-kuendigt-kulturkampf-gegen-gender-diversity-wokenes-an-video/
Ex-US-Präsident Donald Trump stellte seinen
neuen bildungspolitischen Plan am Samstag während seiner
Präsidentschaftskampagne 2024 vor und erhielt begeisterten Applaus, so wie
damals bei seinem Wahlversprechen von 2016, eine Mauer zu bauen – wie „Daily Caller“ und „Politico“ berichten. Trumps Reden (in New
Hampshire und South Carolina) beinhalteten zwar auch andere politische Pläne,
wie die Sicherung der US-Grenze und die Militär-Reform. Den lautesten Applaus
in New Hampshire erhielt Trump aber, weil er den Eltern mehr Macht in der
Bildung versprach. Gegen kritische Rassentheorie, Genderideologie... …Auch der republikanische Gegenkandidat DeSantis kündigte Pläne an, Floridas landesweites Verbot
der kritischen Rassentheorie, vom Dezember 2021 zu kodifizieren. Dieser „Stop WOKE Act“ gibt Mitarbeitern, Eltern und Schülern das
Recht, Einzelpersonen und Schulbezirke zu verklagen, die das staatliche Verbot
nicht einhalten….
20230201-L22319
Bill Gates verkaufte BioNTech-Aktien – danach erklärte er Covid-Impfungen
für wirkungslos
Der Milliardär Bill Gates hat schon 2019 in
BioNTech investiert, welches zusammen mit Pfizer die experimentelle Genspritze gegen
Covid-19 entwickelte. Nun hat er einen Teil der Aktien verkauft. Allerdings
wohl nur deshalb, weil er danach diese mRNA-Vakzine für weitestgehend
wirkungslos erklärte. Eigentlich könnte man es als “Insider-Geschäft”
bezeichnen. Denn Bill Gates hat mit seinen Aussagen zu den experimentellen
Covid-Impfstoffen infolge seiner Dauerpropaganda während der lezten Jahre durchaus Gewicht. Als er kürzlich bei einem
Gespräch beim Lowy Institute in Australien die
“Probleme” mit den aktuell verbreiteten experimentellen Covid-Impfstoffen
ansprach, war klar: das wird sich auf Pfizer/BioNTech und Moderna auswirken. In
der Gesprächsrunde mit dem Titel “Vorbereitungen für globale Herausforderungen:
Im Gespräch mit Bill Gates” gab der Impffanatiker Folgendes zu...
20230201-L22318
Die Politik hat das Gesundheitswesen zum Krankheitswesen degradiert
https://report24.news/die-politik-hat-das-gesundheitswesen-zum-krankheitswesen-degradiert/
„Krankheit wurde zum Geschäft von
Krankenhäusern – statt Gesundheitseinrichtungen hat die Politik
gewinnorientierte Unternehmen erschaffen“, prangert MFG
OÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Häusler an. Echte Prävention – etwa in Form von
Informationen zur Stärkung des Immunsystems oder gesunder Ernährung – sind der
Politik im Gegensatz zu fragwürdigen experimentellen “Impfstoffen” nichts wert.
Häusler mahnt: Das Gesundheitswesen muss dringend auf neue Beine gestellt
werden – sonst wird das System in naher Zukunft kippen. Gewinnorientierte
Unternehmen statt Gesundheitseinrichtungen...
20230201-L22317
“ÖVP ist Feind der Österreicher” –
Wahlverlierer-Partei dreht wegen Banner-Aktion völlig durch
Wenn es politischen Aktivismus gibt, der sich
gegen die Interessen der ÖVP richtet, plärren die beleidigten Herrschaften
dieser Partei stets etwas von einem versuchten Sturm. In Niederösterreich
sollte man davon ausgehen, dass sie in besagter Parteizentrale zu viel von
diesem Getränk getrunken haben. Denn das Entrollen eines Banners und das
Verteilen von Flugblättern galt bei Greenpeace und anderen linken NGOs
jahrzehntelang als akzeptierter und vor allem friedlicher Aktionismus. Bei der
Volkspartei hat man heute in Niederösterreich nicht nur zehn Prozent der
Wählerstimmen eingebüßt, sondern wurde von patriotischen Aktivisten obendrein
noch vor dem ganzen Land blamiert. Der ÖVP-Innenminister nahm das Entrollen des
Banners keineswegs sportlich, sondern schien von einem besonderen
Tourette-Syndrom geplagt zu sein. Offenbar kann er persönliche Ansichten und
private Kränkungen nicht von seinem Amt trennen...
Die Schnitzler-Medaille für Irrsinn bei ARD
und ZDF
https://www.youtube.com/watch?v=CsQH2xQxHn0
Es gibt Neuigkeiten: Ab sofort würdigen wir
jeden Monat in dieser Sendung unsere Freunde von ARD und ZDF mit der
Karl-Eduard-Von-Schnitzler-Medaille für politisch gefestigte Berichterstattung!
Karl Eduard von Schnitzler ist der geistige Vater der öffentlich-rechtlichen
Berichterstattung, wie wir sie bei den Themen Klima, Migration, Corona erleben.
So wie von Schnitzler die politische Elite der DDR gefeiert hat, so verteidigen
unsere Preisträger unerschrocken und entschlossen die Prinzipien der Grünen
Partei. Erster Preisträger: ARD-Reporter Thomas Rostek, der sich den immer
dreisteren Nachfragen der Tagesschau-Moderatorin, wer denn die Täter der
Silvesternacht seien, heldenhaft widersetzte! In der Laudatio heißt es: „Mit
der Karl-Eduard-Von-Schitzler-Medaille ehren wir
heute für den Monat Januar einen Mann, der mit seinem festen Klassenstandpunkt
auf dem Fundament des Marxismus-Leninismus den ,bezahlten Provokateuren, vom
gekauften Abschaum der Westberliner Unterwelt' eine gnadenlose Abfuhr
erteilt hat und einen ,Anschlag auf die Freiheit, einen Anschlag auf die
Existenz, auf die Arbeitsplätze, auf die Familien unserer Werktätigen'
vereitelt hat.“ Nominierungen für die Schnitzler-Medaille im Monat Februar
nehmen wir gerne in den Kommentaren entgegen!
Weltweite Proteste gegen Globalisten-, Great Reset- und Impf-Terror
Wegen der Masse der Protest-Meldungen wurde die Link-Tabelle verlagert
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